Richard Knaak - Die Dämonenseele

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Angeführt von dem mächtigen Archimonde marschiert ein gewaltiges Heer von Dämonenkriegern durch die Lande Kalimdors und hinterlässt eine Spur der Verwüstung. Genährt wird diese infernalische Invasion durch die mystische Quelle der Ewigkeit – einst das Zentrum der arkanen Macht der Nachtelfen. Nun wurden die Kräfte der Quelle besudelt und beschmutzt, damit Königin Azshara ihrem neuen Gott den Weg ebnen kann: Sargeras, dem unbarmherzigen Lord der Brennenden Legion.
Die Verteidiger der Nachtelfen, angeführt von dem jungen Druiden Malfurion Stormrage und dem Zauberer Krasus, kämpfen eine hoffnungslose Schlacht gegen den wütenden Ansturm der Brennenden Legion. Kurz vor der totalen Vernichtung erhebt sich plötzlich eine uralte Macht, um der Welt in ihrer dunkelsten Stunde beizustehen: die Drachen! Angeführt von dem mächtigen Neltharion haben sie die ultimative Waffe erschaffen: die Drachenseele. Ein mächtiges Artefakt, das die Macht besitzt, die Brennende Legion für immer zu vernichten. Allerdings zu einem furchtbaren Preis…

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Der Nachtelf befürchtete, dass Xavius mit seiner Gefangenen entkommen würde und suchte rasch nach einem Zauber, um mit seinem Gegner fertig zu werden. Der Satyr lachte schadenfroh. Seine Nägel rissen die Haut unter Malfurions Kinn auf. Er stieß einige Worte hervor, und der Druide spürte, wie eine schreckliche Hitze um seine Kehle herum aufstieg. Er drohte zu ersticken.

Im gleichen Moment erreichte die Schlacht den Hügel.

Nachtelfen und Dämonen stolperten kämpfend heran. Soldaten, die vor ihren Gegnern zurückwichen, prallten mit Xavius und seiner Gefangenen zusammen. Der Satyr knurrte und enthauptete einen Krieger mit seinen Klauen.

Doch selbst Xavius konnte sich gegen die Massen nicht durchsetzen. Es herrschte Chaos. Die Satyrn, die das Portal geöffnet hatten, kämpften um ihre Konzentration.

Malfurion rang um Atem. Der grinsende Satyr, der auf ihm hockte, hob eine Klauenhand, um ihm die Brust zu zerfetzen. Malfurion griff nach dem erstbesten Korn, das er in seiner Gürteltasche fand und warf es seinem Gegner in das aufgerissene Maul.

Die Augen des Gehörnten weiteten sich. Er wich zurück. Der Druide bekam endlich wieder ausreichend Luft. Die Augen des Satyrs schwollen immer weiter an. Eine große Hitze ging plötzlich von ihm aus, dann schlugen Flammen aus seinem Körper. Er kreischte, während sich sein Körper schwarz zu färben begann und das Feuer ihn verzehrte.

Der Druide musste würgen und bedeckte Mund und Nase. Cenarius hatte ihm bei ihrer letzten Begegnung gezeigt, wie man die Hitze, die in manchen Samen und Pflanzen steckte, um ein Tausendfaches verstärkte. Malfurion hatte zufällig eines dieser Samenkörner in das Maul des Dämons geworfen.

Nur wenige Sekunden später brach der Satyr zusammen. Nur einige verkohlte Knochen blieben von ihm übrig. Malfurion hatte einige Lehren seines shan’do nicht ernst genommen, aber jetzt begriff er, welche Macht ihnen innewohnte. Es gab wirklich keine größere Kraft als die Natur.

Sein Blick fiel wieder auf Xavius. Einer der anderen Satyrn half ihm jetzt. Gemeinsam schleppten sie Tyrande zu dem Portal. Doch dann sah Xavius, dass der Druide ihm entgegen lief und ließ seine Gefangene los.

Der Satyr stampfte mit einem Fuß auf. Die Erde erzitterte und brachte Malfurion und einige Krieger zu Fall. Ein Spalt entstand und raste auf Malfurion zu, der sich mit einem Sprung in Sicherheit brachte.

Xavius ging auf ihn zu. Sein lautes monströses Gelächter erschütterte den Druiden bis ins Mark.

„Als Held solltest du ab und zu Gutes tun“, sagte der Satyr ironisch, „nicht nur im Dreck herumkriechen und auf den Tod warten.“

Malfurion griff nach seiner Gürteltasche, aber Xavius kam ihm zuvor. Er holte mit seinen Klauen aus, und der Gürtel des Druiden flog davon.

„Lass das bitte.“ Xavius schien mit jedem Schritt größer und animalischer zu werden. „Der große Sargeras will dich zwar lebend haben, aber dieses eine Mal werde ich seinen Befehl wohl missachten. Dein Bruder und das Mädchen müssen reichen…“

Cenarius hatte Malfurion gelehrt, allen Lebensformen mit Respekt zu begegnen, doch in diesem Moment empfand der Druide nur Hass und Ekel. Er warf sich auf Xavius und versuchte, ihn zu Boden zu werfen.

Xavius packte ihn mit seiner unverletzten Hand an der Kehle. Malfurion hing nach Luft schnappend in seinem Griff. Der Satyr genoss die Situation sichtlich. „Vielleicht lasse ich doch ein wenig Leben in dir, Malfurion Stormrage“, sagte er grinsend. „Wenn ich mich bei meiner Rache zurückhalten kann…“

Vor seinem geistigen Auge sah Malfurion Tyrande und Illidan in den Fängen der Brennenden Legion. Der Anblick verlieh ihm neue Kraft. Er holte aus und trat so kräftig er konnte zu.

Mit der Ferse erwischte er Xavius’ verletzte Schulter und trieb den abgebrochenen Pfeil tiefer ins Fleisch.

Der Satyr heulte auf. Seine Hand öffnete sich, und der Druide fiel zu Boden. Malfurion rollte sich ab und kam auf die Beine.

„Du hast zu viele verraten“, sagte er zu Xavius. „Du hast zu viele verletzt, Lordberater. Ich werde nicht zulassen, dass du noch einmal jemandem Leid zufügst.“

Er wusste, was er zu tun hatte. „Du wirst ab jetzt nur noch Leben hervorbringen, nicht mehr den Tod.“

Xavius’ rote Augen glitzerten. In seinem Lächeln lag absolute Bösartigkeit. Dunkle Kräfte bildeten sich um ihn herum.

Aber der Druide schlug zuerst zu. Der hölzerne Pfeil hatte ihn auf eine Idee gebracht.

An dem Pfeil bildeten sich auf einmal Wurzeln. Der Satyr bemerkte die Gefahr, brach seinen eigenen Zauber ab und versuchte, den Pfeil aus seiner Schulter zu ziehen. Doch das war unmöglich, denn die Wurzeln bildeten sich auch im Inneren der Wunde. Das Holz ernährte sich von der Lebenskraft des Satyrs.

Xavius’ Körper blähte sich auf wie der eines toten Fischs. Er schrie wutentbrannt auf. Flammen bildeten sich an seiner Hand. Er berührte den Pfeil damit und wollte ihn so in Brand setzen. Erneut schrie er auf, dieses Mal schmerzerfüllt, denn die Wurzeln waren bereits so sehr mit seinem Körper verschmolzen, dass er auch ihren Schmerz spürte.

Seine Klauen verkrampften sich und wurden zu kleinen Zweigen, aus denen grüne Blätter sprossen. Die Hörner des Satyrs begannen zu wachsen und verwandelten sich in große Laub besetzte Äste. Xavius wurde nicht zu einem Baum. Sein Körper versorgte das Holz nur mit Lebenskraft und den notwendigen Vitalstoffen.

„Das ist nicht das Ende, Malfurion Stormrage!“, schrie Xavius. „Das ist nicht das Ende!“

Der Druide ließ sich nicht davon beeindrucken. Er musste sich konzentrieren, um den Zauber trotz der starken Gegenwehr des Satyrs und dem ablenkenden Schlachtenlärm zu vollenden.

„Doch, das ist das Ende“, flüsterte er mehr zu sich selbst als zu Xavius. „Es muss das Ende sein.“

Der Satyr brüllte ihm ein letztes Mal seinen Hass entgegen, dann verschwand sein Körper in dem aufblühenden Baum. Aus Xavius’ Haut wurde Rinde. Sein schreiender Mund verwandelte sich in ein Astloch. Krieger sprangen zur Seite, um den Wurzeln auszuweichen, die sich tief ins Erdreich gruben.

Zwischen all dem Tod und der Zerstörung erblühte jetzt ein Baum, ein Symbol für den Sieg des Lebens über die Verdammnis.

Malfurion brach erschöpft in die Knie. Er wollte sich aufrichten, aber seine Beine gaben unter ihm nach. Er hatte seine ganze Kraft für den Zauber gegen Xavius geopfert. Zwar tobte die Schlacht noch immer um ihn herum, aber er wollte sich nur noch unter den Baum legen und schlafen.

Dann dachte er an Tyrande.

„Tyrande!“ Es erschien dem Nachtelf, als müsse er sich gegen Eisenketten stemmen, um auf die Beine zu kommen. Im ersten Moment sah er nur Soldaten und Dämonen, doch dann entdeckte er die drei Satyrn, die immer noch das Portal geöffnet hielten. Und nur wenige Meter entfernt trug ein vierter Satyr Tyrande darauf zu.

„Nein!“ Er bat den Wind um Hilfe, der aufheulte und sich gegen den Dämon warf. Malfurion stolperte ihm erschöpft entgegen.

Ein Pfeil traf den Satyr in die Brust. Er blieb einen Moment reglos stehen, dann brach er zusammen. Tyrande rutschte aus seinen Armen. Aber der Wind, der wusste, was der Druide wünschte, sorgte dafür, dass sie auf einer Brise sanft zu Boden glitt.

Malfurion bedankte sich bei dem Wind und seinem unbekannten Retter. Dann ging er schwerfällig auf Tyrande zu. Er musste um jeden Schritt ringen, aber die Belohnung, die am Ende des Weges auf ihn wartete, hielt ihn aufrecht.

Im gleichen Moment löste sich ein Satyr aus der Dreiergruppe. Das Portal schimmerte und wurde instabil.

Die gehörnte Gestalt hob Tyrande auf.

Der Nachtelf schrie und warf sich dem Satyr entgegen. Doch sein Sprung war zu kurz, er schlug auf den Boden. Ein Pfeil schoss an ihm vorbei und riss das Ohr des Dämons auf. Blut tropfte auf seine Schulter, aber der Satyr ließ seine Beute nicht los, sondern sprang durch das Portal.

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