Richard Knaak - Das Erwachen

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Der Tod ihres verehrten Generals hat den kämpferischen Nachtelfen einen schweren Schlag versetzt. Neltharion, der schwarze Drache, hat dank der Dämonenseele die mächtigen Clans der Drachen in alle Winde verstreut. Der dunkle Dämonenlord Archimonde steht mit seiner Brennenden Legion kurz vor dem Sieg über Kalimdor. Die Bewohner des Landes leiden unter dem unaufhaltsamen Bösen, und sie ahnen nicht, dass sich aus den Tiefen der Quelle der Ewigkeit ein Schrecken von noch nie gekanntem Ausmaß erheben wird …
In dem letzten apokalyptischen Kapitel dieser epischen Trilogie setzen der Drachenmagier Krasus und der junge Druide Malfurion alles aufs Spiel, um Azeroth vor der Vernichtung zu bewahren. Unsere Helden schließen sich mit Zwergen, Tauren und Furbolgs zusammen, um den Sieg der Brennenden Legion zu verhindern. Denn sollte die Dämonenseele in die Hände der Legion fallen, wäre alle Hoffnung für die Welt verloren. Dies ist die Stunde der Entscheidung … die Stunde, in der Vergangenheit und Zukunft aufeinander treffen.

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»Bei allem Respekt, Herr«, warf der Zauberer mutig ein. »Das Portal ist eine Schöpfung der Nachtelfen, deshalb wäre es besser, wenn ein Nachtelf mit der Scheibe …«

Ich habe keine Verwendung mehr für das Portal … nun, da ich das Spielzeug des Drachen besitze.

Die Worte hallten in den Köpfen der Anwesenden wider. Illidan, Varo’then und Mannoroth starrten verständnislos auf den Flammenriss. Sogar die Hochgeborenen, die sich sonst nur auf ihre Arbeit konzentrierten, blickten überrascht auf.

Die Scheibe wird mir wie geplant den Weg öffnen, allerdings durch etwas Vertrauenswürdigeres als dieses kleine Loch. Der Riss pulsierte. Etwas Gewaltigeres, das auch unter den Kräften der Scheibe nicht zusammenbrechen wird. Ich spreche natürlich vom Brunnen der Ewigkeit …

13

Jarod Shadowsong fühlte sich nicht wie eine Legende, aber alle sahen zu ihm auf, als wäre er eine. Sein guter Ruf, der nach seinen geringen Erfolgen auf dem Schlachtfeld schon weit besser gewesen war, als er es verdiente, war nach dem Eintreffen der mystischen Halbgötter praktisch explodiert. Dass Cenarius ihn öffentlich als den Kommandanten all dieser Wesen anerkannt hatte, hatte sich wie ein Lauffeuer in den Reihen verbreitet. Verschiedene Versionen dieser Geschichte kursierten. In einer war Jarod in eine goldene Rüstung gehüllt und hatte den knienden Herrn des Waldes mit einem leuchtenden magischen Schwert zum Ritter geschlagen. Obwohl die Geschichte lächerlich war, wurde sie von niemandem angezweifelt. Sogar die Adligen betrachteten den Offizier aus der niedrigen Kaste voller Bewunderung.

Doch Jarod konnte mit niemandem über seine eigenen Sorgen reden. Rhonin war zwar sein Vertrauter, aber der Mensch riet ihm immer nur, sich mit den Veränderungen in seinem Leben abzufinden.

Er wagte es nicht, zu den Priesterinnen zu gehen und ihnen von seinen Ängsten und Sorgen zu erzählen. Maiev stand kurz davor, zur Hohepriesterin ernannt zu werden. Er war sich sicher, dass seine Schwester von seiner Beichte erfahren hätte – und das war das Letzte, was er wollte.

Zum ersten Mal, seit man ihm das Kommando aufgedrängt hatte, ritt Jarod allein durch das Lager. Er hatte seinen Adjutanten gesagt, er würde nicht lange unterwegs sein, deshalb mussten sie ihm nicht folgen. Außerdem wusste ohnehin jeder, wer er war. Sie brauchten nur nach ihm zu fragen, wenn etwas Dringendes anstand.

Fast alle Soldaten salutierten vor ihm oder sahen ihn dankbar an. Einige Schwestern der Elune schauten von ihrer Versorgung der Verwundeten auf und nickten ihm respektvoll zu. Maiev war zum Glück nicht darunter.

Eine Priesterin, die für eine Nachtelfe recht klein war, rückte ihren Helm zurecht und lief auf ihn zu. Jarod hielt sein Reittier an. Er befürchtete, dass sie ihn um ein Treffen mit seiner Schwester bitten würde, aber er konnte sich schlecht von ihr abwenden.

»Commander Shadowsong, ich hatte gehofft, dich noch einmal zu sehen.«

Jarod betrachtete ihr Gesicht. Sie war hübsch, wenn auch etwas jünger als er aus der Ferne angenommen hatte. Sie kam ihm bekannt vor, aber woher … »Shandris … dein Name ist Shandris, richtig?« Sie war die Waise, um die sich Tyrande vor ihrer Entführung gekümmert hatte.

Ihre Augen weiteten sich. Es freute sie, dass er sich an ihren Namen erinnerte. Jarod fühlte sich unter ihrem forschenden Blick unwohl. Shandris trennten noch ein oder zwei Jahre von einem Bräutigam, und obwohl zwischen ihnen nicht allzu viele Jahre lagen, stellte dies eine Kluft von der Größe des Brunnens der Ewigkeit dar.

»Ja. Kommandant, hast du etwas von ihr gehört?«

Jetzt fiel ihm auch wieder die letzte Unterhaltung ein, die sie geführt hatten … und alle anderen davor ebenfalls. In jeder war es um ihre vermisste Retterin gegangen. Jarod war stets höflich zu ihr gewesen, hatte ihr aber nie die Antwort gegeben, die sie hören wollte. Nein, niemand hatte versucht, die Hohepriesterin zu retten. Wie denn auch? Man hatte sie bestimmt zum Palast gebracht und wahrscheinlich kurze Zeit später ermordet.

Aber Shandris glaubte nicht, dass Tyrande fortbleiben würde. Als Malfurion, von dem Shandris eine Rettungsmission am ehesten erwartete, zu seiner Reise aufgebrochen war, hatte sie halb damit gerechnet, dass der Druide mit der Priesterin zurückkehren würde. Jarod hatte versucht, sie vom Gegenteil zu überzeugen, aber das junge Mädchen war so stur wie ein Taure. Wenn Shandris sich etwas in den Kopf setzte, gab sie nicht auf. Aus diesem Grund machte sich Jarod auch Sorgen, seit er bemerkt hatte, dass sie sich für ihn interessierte.

»Nichts, es tut mir Leid.«

»Und Malfurion? Ist er zurück?«

Er schüttelte den Kopf. »Auch von ihm gibt es kein Lebenszeichen, aber vergiss nicht, dass seine Reise ihn an einen entfernten Ort geführt hat. Was er und die anderen vorhaben, ist für unser Volk und sogar für dich wichtiger als die Rettung der Hohepriesterin. Das weißt du doch.«

»Sie ist nicht tot!«

»Das habe ich auch nicht gesagt«, gab er schlecht gelaunt zurück. »Shandris, es würde mich über alle Maßen freuen, wenn wir sie retten könnten. Aber selbst Mistress Tyrande würde verstehen, warum das nicht geht.«

Ihr Gesichtsausdruck fror einen Moment lang ein, dann entspannte sie sich. »Es tut mir Leid. Ich weiß, dass du sehr viel zu tun hast und dass ich dich nicht damit belästigen sollte, Jarod.«

Dem ehemaligen Wachoffizier fiel nicht auf, dass sie seinen Vornamen benutzte. Er versuchte sie zu beruhigen. »Ich bin stets für dich da, Shandris.«

Ihre Augen leuchteten auf, und er erkannte, dass er einen Schritt zu weit gegangen war. Die Novizin musterte ihn mit einem Blick, den Jarod Shadowsong von Frauen nicht gewöhnt war.

»Ich muss gehen, Shan …«, begann er, aber der Rest seines Satzes ging im Geräusch eines Schlachthorns unter. Jarod wusste, dass es sich dieses Mal um keine Verwechslung handelte. Nein, diese Hörner wurden an der Front geblasen, und das Gebrüll, das auf ihren klagenden Ton folgte, machte deutlich, dass der Kampf ein weiteres Mal begonnen hatte.

Er wandte sein Reittier ab. Eine schmale Hand legte sich auf sein Knie. Shandris Feathermoon sah zu ihm auf. »Commander Jarod! Möge der Segen Elunes mit dir sein.«

Jarod lächelte dankbar, dann trieb er sein Reittier an. Obwohl er nicht zurücksah, wusste er, dass ihre Blicke ihn verfolgten.

Er hatte sein Zelt noch nicht betreten, da erhielt er auch schon von allen Seiten Berichte. Dämonen waren am Südhang aufgetaucht, andere stießen durch den Fluss im Norden vor. Die Hauptstreitkraft hatte einen gewaltigen Keil gebildet, mit dem sie sich gnadenlos durch die Reihen der Verteidiger schlug. Sie schien unaufhaltsam zu sein.

»Die Aufklärer haben eine zweite Welle hinter der ersten ausgemacht«, rief ein Reiter, der gerade erst eintraf. »Sie schwören, das sie größer als die Hauptstreitmacht ist.«

»Wie viele von diesen verdammten Ungeheuern gibt es eigentlich?«, knurrte ein Adliger. »Haben wir ihre Reihen denn noch nicht ausgedünnt?«

Nicht Jarod gab die Antwort, die niemand hören wollte, sondern Rhonin. »Das haben wir … ein ganz klein wenig.«

»Aber bei Mutter Mond, wie sollen wir denn siegen, Fremder?«

Der Zauberer hob die Schultern und sagte das Einzige, was zu sagen war: »Wir müssen es einfach.«

Alle Blicke richteten sich auf Jarod. Er versuchte nicht nervös zu schlucken, als er zurückblickte und mit möglichst strenger Stimme erklärte: »Ihr alle wisst, was ihr auf euren Positionen zu tun habt. Wir müssen diesen Keil durchbrechen. Also los!«

Seine Entschlossenheit überraschte ihn selbst. Als die Offiziere zu ihren Einheiten eilten, wandte er sich an Rhonin. »Ich glaube, dass die zweite Welle ins Spiel kommen soll, wenn der Keil durchgebrochen ist.«

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