Richard Knaak - Das Erwachen

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Der Tod ihres verehrten Generals hat den kämpferischen Nachtelfen einen schweren Schlag versetzt. Neltharion, der schwarze Drache, hat dank der Dämonenseele die mächtigen Clans der Drachen in alle Winde verstreut. Der dunkle Dämonenlord Archimonde steht mit seiner Brennenden Legion kurz vor dem Sieg über Kalimdor. Die Bewohner des Landes leiden unter dem unaufhaltsamen Bösen, und sie ahnen nicht, dass sich aus den Tiefen der Quelle der Ewigkeit ein Schrecken von noch nie gekanntem Ausmaß erheben wird …
In dem letzten apokalyptischen Kapitel dieser epischen Trilogie setzen der Drachenmagier Krasus und der junge Druide Malfurion alles aufs Spiel, um Azeroth vor der Vernichtung zu bewahren. Unsere Helden schließen sich mit Zwergen, Tauren und Furbolgs zusammen, um den Sieg der Brennenden Legion zu verhindern. Denn sollte die Dämonenseele in die Hände der Legion fallen, wäre alle Hoffnung für die Welt verloren. Dies ist die Stunde der Entscheidung … die Stunde, in der Vergangenheit und Zukunft aufeinander treffen.

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Die Drachenkönigin murmelte Worte, die Malfurion nicht verstand. Er spürte jedoch die Macht, die in jeder einzelnen Silbe lag. Alexstraszas Zauber war ungeheuer mächtig … aber welchem Zweck diente er?

Vor dem Nachtelf begann der Boden zu beben. Brox grunzte und starrte ihn an, als wäre er ein Feind. Die harte Oberfläche hob sich …

Laut krachend löste sich ein großer Teil daraus. Die Form kam dem Druiden bekannt vor, aber erst, als sich ein zweiter, ebenso riesiger Teil löste, erkannte er, dass es sich um Flügel handelte.

Der Boden, der sich aus der Landschaft hob, passte genau in Alexstraszas Schatten. Die Flügel flatterten, ein Körper schob sich zwischen sie. Ein Hals dehnte sich aus, ein Maul öffnete sich und stieß den gleichen Ruf aus, den Malfurion auch schon von Alexstrasza gehört hatte.

Vor den Augen des Druiden entstand ein steinernes Abbild der Drachenkönigin.

Abgesehen von der Farbe war die Ähnlichkeit überwältigend. Die Augen zeigten sogar ebenso viel Weisheit und Mitgefühl wie die der echten Drachenkönigin.

Die beiden Giganten standen nebeneinander. Das Abbild betrachtete das Original. Die Aura fiel in sich zusammen, dann sah Alexstrasza Krasus an.

»Sie wird alles für dich tun, was auch ich tun würde.«

Der Magier neigte überwältigt den Kopf. »Ich bin deiner nicht würdig, meine Königin.«

Alexstrasza schnaubte. »Wenn das stimmen würde, wäre ich jetzt nicht hier.«

Das steinerne Abbild hob zustimmend den Kopf, dann blickte es ebenfalls auf Krasus herab.

»Ich werde nun aufbrechen, um mit den anderen zu sprechen«, fügte die rote Königin hinzu.

»Ich bin mir sicher, dass die Gespräche zu unserer Zufriedenheit verlaufen werden.«

»Sei vorsichtig. Deathwing gibt so schnell nicht auf.«

Sie sah ihn wissend an. »Ich kenne ihn seit langer Zeit. Wir werden nicht zulassen, dass er sich einmischt.«

Mit diesen Worten erhob sich Alexstrasza in die Luft. Sie kreiste einmal über der Gruppe, den Blick auf Krasus gerichtet. Dann verschwand sie zwischen den Wolken.

»Wenn ich ihr nur sagen könnte …«, flüsterte der Magier.

»Was sagen könnte?«

Krasus sah den Druiden nachdenklich an. »Nichts … nichts, was ich zu ändern wage.« Die Entschlossenheit kehrte in seinen Blick zurück. »Wir haben jetzt die Gelegenheit, rasch zur Streitmacht zurückzukehren. Wir sollten sie nutzen.«

Aber Malfurion war noch nicht fertig. »Krasus, wer sind die Drei, von denen du gesprochen hast?«

»Etwas uraltes Böses. Mehr werde ich dazu nicht sagen. Ihr müsst nur wissen, dass ein Sieg über die Legion auch ein Sieg über die Drei ist.«

Malfurion bezweifelte, dass die Zusammenhänge wirklich so einfach waren, aber er stellte keine weiteren Fragen, fürs erste jedenfalls.

Der steinerne Drache beugte sich tief nach unten, als die Gruppe auf ihn zuging. Malfurion betrachtete beeindruckt die Eleganz und die Geschmeidigkeit, mit der sich das Abbild bewegte. Diese Schöpfung bewies, über wie viel Macht ein Aspekt verfügte.

Krasus kletterte als Erster auf den Drachen, die anderen folgten ihm. Als sie auf dem Rücken saßen, erkannten sie erst den enormen Größenunterschied zwischen Korialstrasz und Alexstrasza.

»Die Schuppen lassen sich ebenso leicht bewegen wie bei einem richtigen Drachen«, erklärte Krasus. »Hakt eure Füße dahinter ein, damit ihr euch besser festhalten könnt. Sie wird deutlich schneller als Korialstrasz sein.«

Der Drache wartete, bis sich alle niedergelassen hatten, dann stieg er mit einem lauten Schrei in den Himmel auf. Krasus hatte nicht übertrieben. Das steinerne Abbild war ungeheuer schnell.

Die Landschaft raste unter ihnen dahin. Der Nachtelf blickte über die Schulter des Steindrachen. An eine solche Flughöhe war er nicht gewöhnt.

»Warum sind wir nicht Illidan und den anderen gefolgt und haben uns die Scheibe zurückgeholt?«, fragte er den Magier.

»Selbst wenn wir sie eingeholt hätten, wäre der Kampf kaum besser als beim ersten Mal ausgegangen, vielleicht sogar deutlich schlechter. Wahrscheinlich haben sie schon längst das Territorium der Legion erreicht. Es gefällt mir zwar auch nicht, dass wir nichts unternehmen können, aber unsere Chancen werden deutlich steigen, sobald die Scheibe im Palast ist.«

Malfurion antwortete nicht. Er wusste zwar, dass Krasus Recht hatte, aber es störte den Druiden, dass sie die Scheibe – wenn auch nur vorübergehend – den Dämonen überlassen mussten.

Doch selbst das störte ihn nicht so sehr wie die Tatsache, dass sein eigener Bruder die Schuld an dieser düsteren Wendung trug.

Ihr habt mir Freude bereitet … , sagte die Stimme jenseits des Portals. Große Freude.

Illidan und Captain Varo’then knieten vor dem brennenden Riss. Malfurions Bruder gab seine eigenen Gedanken nicht preis, während er das Lob des Dämonenlords entgegen nahm. Er und der Captain hatten ihre Wachen zurückgelassen, als sie das tote Land erreichten, über das die Legion regierte. Bis zu diesem Punkt hatte es Illidan nicht gewagt, einen Reisezauber einzusetzen, denn er hatte großen Respekt vor den Fähigkeiten des schwarzen Drachen. Der Erdwächter hätte den Zauber vielleicht umgelenkt und sie in sein Nest gebracht, wo ihr Leben wohl auf wenig beneidenswerte Weise geendet hätte.

Er und der Captain hatten sich genau in diesem Raum unmittelbar vor einem überraschten Mannoroth materialisiert. Der verärgerte Gesichtsausdruck des hochrangigen Dämons hatte nicht nur Illidan gefallen, sondern auch Varo’then. Mannoroth hatte bereits zu einem Wutanfall angesetzt, war jedoch unterbrochen worden, als Sargeras aus dem Portal heraus zu ihm sprach und wissen wollte, ob seine Diener ihre Aufgabe erfüllt hatten. Er hatte eine positive Antwort auf seine Frage erhalten. Seitdem überschüttete er seine Paladine mit Lob. Das steigerte zwar Mannoroths Ärger, aber seine Loyalität zu Sargeras – und seine Furcht vor ihm – sorgten dafür, dass er nichts davon durchblicken ließ. Dennoch versuchte er, sich in den Mittelpunkt zu spielen, denn er knurrte: »Gut gemacht, Sterbliche.«

Er streckte Varo’then seine Hand entgegen. »Ich nehme die Scheibe an mich, damit ich den Zauber für das Portal vorbereiten kann.«

Illidan zeigte keine Regung, aber sein Herz setzte einen Schlag aus. Gerade jetzt durfte die Scheibe nicht in die Hände eines Dämons geraten. Immer noch vor dem Portal kniend hob er den Kopf und sah den Dämon an. »Ich möchte Lord Mannoroth respektvoll darauf hinweisen, dass die komplizierten Kräfte der Scheibe besser von mir kontrolliert werden sollten, da ich sie dank des Geschenks unseres Herrn begreife.«

Illidan hob den Schal, um sein Argument zu unterstreichen. Sogar Mannoroth verzog bei dem Anblick das Gesicht.

»Das ist ein gutes Argument«, stimmte der Captain zu. »Aber da ich momentan der Träger der Scheibe bin, möchte ich respektvoll darum bitten, dass unser Herr selbst entscheidet, wer sie benutzen soll, um sein Portal zu stärken.«

Der Zauberer und der Dämon sahen den Soldaten verärgert an, der aber blickte starr in den feurigen Abgrund und beachtete sie nicht.

»Natürlich muss Sargeras es entscheiden«, stimmte Malfurions Zwilling hastig zu.

»Kein anderer«, fügte Mannoroth hinzu.

Nur einer kann die Scheibe benutzen , erklärte der Dämonenlord. Und das werde ich sein.

Seine Entscheidung traf alle unvorbereitet, aber am meisten Illidan. Das konnte – durfte! – doch nicht das Ende sein. Alles hing davon ab, dass er die Scheibe manipulieren konnte.

Er hatte den Gedanken noch nicht beendet, da überprüfte er auch schon erschrocken die mentalen Schilde, mit denen er seinen Geist abschirmte. Erleichtert erkannte er, dass Sargeras seine Gedanken nicht wahrnahm. Dann konzentrierte er sich auf sein gegenwärtiges Problem. Es musste eine Möglichkeit geben …

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