Richard Knaak - Das Erwachen

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Der Tod ihres verehrten Generals hat den kämpferischen Nachtelfen einen schweren Schlag versetzt. Neltharion, der schwarze Drache, hat dank der Dämonenseele die mächtigen Clans der Drachen in alle Winde verstreut. Der dunkle Dämonenlord Archimonde steht mit seiner Brennenden Legion kurz vor dem Sieg über Kalimdor. Die Bewohner des Landes leiden unter dem unaufhaltsamen Bösen, und sie ahnen nicht, dass sich aus den Tiefen der Quelle der Ewigkeit ein Schrecken von noch nie gekanntem Ausmaß erheben wird …
In dem letzten apokalyptischen Kapitel dieser epischen Trilogie setzen der Drachenmagier Krasus und der junge Druide Malfurion alles aufs Spiel, um Azeroth vor der Vernichtung zu bewahren. Unsere Helden schließen sich mit Zwergen, Tauren und Furbolgs zusammen, um den Sieg der Brennenden Legion zu verhindern. Denn sollte die Dämonenseele in die Hände der Legion fallen, wäre alle Hoffnung für die Welt verloren. Dies ist die Stunde der Entscheidung … die Stunde, in der Vergangenheit und Zukunft aufeinander treffen.

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»Ich spüre Wind«, stieß Brox schließlich hervor. »Stärkeren Wind.«

Mit neu erwachter Hoffnung kletterten sie weiter. Malfurion hörte einen Laut, den er zuerst für ein Zischen hielt, dann jedoch erkannte er, dass es sich um die Brise handelte, die der Orc gespürt hatte.

»Da!«, sagte der Nachtelf. »Ein Ausgang.«

Die Dämonenseele hatte seinen Befehl tatsächlich befolgt. Sie verließen den Berg und standen auf einem schneebedeckten, steilen Abhang. Ein kühler Wind begrüßte sie.

Doch noch waren sie nicht in Sicherheit. Früher oder später würde Deathwing erkennen, dass sie nach draußen gelangt waren. Er würde sie mit seinem ganzen Clan verfolgen.

»Steck sie lieber wieder ein«, schlug der ältere Krieger vor. »Sonst sieht man das Licht.«

Malfurion ließ unerwähnt, dass Deathwing die Scheibe auch in seiner Tasche spüren würde. Trotzdem standen ihre Chancen vielleicht etwas besser, wenn nicht jeder ihr Licht sah. Seine Finger ließen die Dämonenseele zögernd los, dann schloss er die Tasche sorgfältig.

Brox übernahm erneut die Führung. Vorsichtig tastete er sich über die schneebedeckte Bergwand nach unten. Mehrfach bemerkte er eine Schlucht, die förmlich zum Absturz einlud, erst im letzten Moment. Seine Waffe hatte der Orc auf den Rücken geschnallt. Er wollte sie nicht unter keinen Umständen verlieren.

Es erwies sich als glückliche Fügung, dass der Drache so viele Metalle benötigt hatte. Deshalb waren die Wege zu den Höhlen am Berghang von den Goblins frei geräumt worden. Malfurion hoffte, dass sie das Tal noch vor Tagesanbruch erreichen würden.

Doch ihr Glück schien nicht zu halten, denn plötzlich tauchte hoch über ihnen ein gewaltiger Schatten auf. Malfurion und Brox ließen sich sofort in den Schnee fallen und versuchten sich vor dem Drachen zu verstecken.

Es handelte sich bei dem Leviathan tatsächlich um Deathwing, und wahrscheinlich war es dessen Wahnsinn, der die Flüchtenden rettete. Deathwing suchte die Gegend unkontrolliert und voller Wut ab. Gelegentlich zerstörte er ganze Gipfel mit ungezielten Feuerstößen und ließ Bergflanken als Trümmer zu Tale regnen. Seine magischen Sinne schien er nicht einzusetzen, sonst hätte er seine Feinde schnell bemerkt.

Malfurion hob den Kopf. »Ich glaube, er fliegt zu …«

Deathwing drehte sich abrupt um und jagte erneut in ihre Richtung.

»Weg hier«, knurrte Brox.

Sie sprangen auf und liefen auf eine große Felsnase zu. Der Nachtelf blickte über seine Schulter und sah, dass der Schatten des Drachen immer größer wurde. Es ließ sich nicht erkennen, ob er sie entdeckt hatte, jedenfalls kam er viel näher heran, als es Malfurion lieb war.

Als sie hinter der Felsnase in Deckung gehen wollten, hörte der Druide den schrecklichen Laut, der allen Feuerstößen voranging.

»Hier!« Der Orc zeigte auf einen Vorsprung. Ein Felswulst schützte eine Seite, aber würde das reichen?

Der Berg explodierte.

Die Felsnase verschwand in einem Nebel aus Staub und Steinfragmenten. Die Temperatur stieg so stark an, dass der Schnee zu dampfen begann. Uraltes Eis löste sich und rutschte dem Tal entgegen. Pfützen kochten blubbernd.

Deathwing flatterte über dem Hang und betrachtete sein Werk der Zerstörung. Die gewaltige Bestie kam näher und stieß angewidert die Luft aus. Mit wildem Gebrüll wandte sie sich ab und stieg hoch in die Luft. Sie schien auf dem Weg zu ihrem Nest zu sein.

Der Felswulst war zwar abgetragen worden, aber Malfurion und Brox wühlten sich unverletzt unter Schnee und Erde hervor. Der Nachtelf hustete mehrmals, dann griff er nach seiner Tasche. Erleichtert atmete er auf, als er die Umrisse der Dämonenseele fühlte.

Brox wirkte besorgt. »Deathwing wird bald zurückkommen, Druide. Dann müssen wir weg sein.«

Sie klopften sich den Staub vom Körper und machten sich wieder an den Abstieg. Ab und zu hörten sie das wütende Gebrüll des Drachen, aber sie sahen ihn kein weiteres Mal. Trotzdem beeilten sie sich.

Der Nachtelf blickte in das Tal, dem sie sich näherten. »Ich kenne diese Gegend nicht, aber ich glaube, dass Krasus weit entfernt ist.« Er schloss die Augen. »Ich spüre ihn nicht.«

»Der Weise schirmt sich vielleicht ab, weil der Schwarze unterwegs ist.«

»Aber wir müssen ihn irgendwie finden.«

Sie beschlossen, sich diesem Problem zu widmen, sobald sie das Tal erreicht hatten. Krasus schwebte wahrscheinlich in geringerer Gefahr als sie.

Das Tal war ein Ort steter Dämmerung, denn die Berggipfel warfen ihre Schatten darauf. Der Nachtelf übernahm die Führung, aber Brox wich ihm nicht von der Seite. Deathwings Reich war nahe. Man musste mit Goblins rechnen.

Sie mussten sich nach links wenden, um die Gegend zu erreichen, in der sie sich von Krasus getrennt hatten. Aber nach wenigen Schritten stießen sie auf einen weiteren Berghang. Malfurion fragte sich, ob er die Dämonenseele einsetzen sollte, aber die Gefahr, dabei von Deathwing entdeckt zu werden, war zu groß. Außerdem fiel es dem Druiden mit jedem Mal schwerer, die Scheibe wieder in die Tasche zu stecken.

»Wenn wir uns in die andere Richtung wenden, können wir den Berg vielleicht umgehen«, schlug Malfurion vor.

»Einverstanden.«

Sie mussten über die Trümmer hinwegsteigen, die Deathwings Wutausbrüche hinterlassen hatten, aber zum Glück blockierten sie nie den ganzen Weg.

Ein weiterer Schrei wies sie auf Deathwings Rückkehr hin. Malfurion und der Orc pressten sich gegen eine Steilwand und beobachteten, wie der Drache über sie hinweg glitt. Deathwing untersuchte die Gegend sorgfältig, bemerkte seine Beute jedoch nicht. Atemlos warteten sie, bis er verschwunden war.

»Seltsam, dass wir nur ihn sehen. Wo sind die anderen Drachen?«

Brox kannte die Antwort. »Wenn sie die Scheibe finden, wollen sie vielleicht selber Anführer werden.«

Der Verfolgungswahn des schwarzen Drachen kam ihnen also zugute. Deathwing konnte nicht riskieren, dass ein anderer Drache die Dämonenseele vor ihm entdeckte. Malfurion wusste zwar nur wenig über die Macht der Scheibe, aber selbst ein niederer Drache hatte mit ihr eine Chance, gegen den Herrn der Schwarzen zu bestehen.

Sie eilten weiter, und der Pfad überraschte sie erneut. Er schien sie weiter von ihrem Ziel wegzubringen, nicht etwa näher heran.

Der Druide seufzte frustriert. »Ich sollte uns einfach mit der verdammten Scheibe zu Krasus bringen.«

»Und den Schwarzen bringen wir direkt mit.«

»Ich weiß, aber …«

Eine gewaltige, gepanzerte Gestalt kollidierte mit dem Orc.

Im gleichen Moment sprang dem Druiden ein Wolfswesen so groß wie ein Nachtsäbler entgegen. Aus seinem Rücken ragten zuckende Saugnäpfe, die sich auf die Brust des Nachtelfs richteten.

Eine Teufelsbestie.

Waffen klirrten und machten Malfurion klar, dass er erst einmal auf sich allein gestellt sein würde. Mit aller Macht wehrte er sich gegen den schrecklichen Dämon, der versuchte, ihm den Kopf abzureißen. Malfurion musste würgen, so widerwärtig war der Gestank der Teufelsbestie.

Der Nachtelf sah Reihen von scharfen gelben Zähnen. Das Monster sabberte. Jeder Speicheltropfen brannte wie Säure. Malfurion stemmte sich mit einer Hand gegen die Kreatur, während er mit der zweiten die Saugnäpfe zur Seite schlug.

Doch schließlich durchbrach einer der Tentakel seine Verteidigung. Die scharfen Zähne an der Innenseite des Saugnapfes bohrten sich in sein Fleisch.

Malfurion schrie auf. Er spürte, wie seine magische Kraft ausgesaugt wurde. Jeder, der Magie anwandte, ob Magier, Druide oder Zauberer, konnte zum Opfer dieser Tentakel werden. Die Tentakel saugten die magische Kraft ebenso aus wie die Lebenskraft. Zurück blieb nur eine verdorrte Hülle.

Dem Nachtelf fehlte die Zeit, um sich über passende Zauber Gedanken zu machen. Die Schmerzen wurden immer schlimmer, und seine Finger begannen nach einer der Gürteltaschen zu tasten … egal, nach welcher.

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