Richard Knaak - Das Erwachen

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Der Tod ihres verehrten Generals hat den kämpferischen Nachtelfen einen schweren Schlag versetzt. Neltharion, der schwarze Drache, hat dank der Dämonenseele die mächtigen Clans der Drachen in alle Winde verstreut. Der dunkle Dämonenlord Archimonde steht mit seiner Brennenden Legion kurz vor dem Sieg über Kalimdor. Die Bewohner des Landes leiden unter dem unaufhaltsamen Bösen, und sie ahnen nicht, dass sich aus den Tiefen der Quelle der Ewigkeit ein Schrecken von noch nie gekanntem Ausmaß erheben wird …
In dem letzten apokalyptischen Kapitel dieser epischen Trilogie setzen der Drachenmagier Krasus und der junge Druide Malfurion alles aufs Spiel, um Azeroth vor der Vernichtung zu bewahren. Unsere Helden schließen sich mit Zwergen, Tauren und Furbolgs zusammen, um den Sieg der Brennenden Legion zu verhindern. Denn sollte die Dämonenseele in die Hände der Legion fallen, wäre alle Hoffnung für die Welt verloren. Dies ist die Stunde der Entscheidung … die Stunde, in der Vergangenheit und Zukunft aufeinander treffen.

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Es überraschte den Druiden, dass Krasus aussprach, was er und Brox dachten. »Wie lange brauchen wir denn noch?«, murmelte der blasse Magier. »Diese Parodie des Lebens widert mich mehr und mehr an.«

Der Goblin schien ihn gehört zu haben, denn er beugte sich plötzlich vor. Malfurion sah Krasus an, glaubte im ersten Moment, der Magier habe den Anblick nicht mehr ertragen und den Goblin dem Tod zurückgegeben. Doch der nachdenkliche Gesichtsausdruck seines Gegenübers wies auf etwas anderes hin.

»Sieh hin …«, murmelte Krasus.

Der tote Goblin berührte einen Stein, der am Fuß des Berges lag. Der Stein wies keine Besonderheiten auf, wirkte wie einer von vielen, die irgendwann einmal den Berg herabgerutscht waren.

Doch als die Kreatur ihn ein wenig nach rechts zog, wurde die gesamte Felswand durchsichtig, und mehr als die Hälfte verschwand.

Brox grunzte. Krasus nickte.

»Sehr listig«, sagte er. »Seht, wo einst Stein war, liegt jetzt ein schmaler Stollen, der in den Berg führt.«

Sie folgten ihrem makabren Weggefährten einige Minuten lang, dann ließ ihn Krasus anhalten.

»Hört ihr das?«

Weit entfernt hallten hohe Goblin-Stimmen und metallisches Hämmern durch die Gänge.

Der Druide versteifte sich. »Wir sind da.«

»Dann können wir diese Obszönität endlich beenden.« Krasus machte eine Handbewegung, und der Goblin drehte sich um. Die Kreatur kroch über einen Felsen hinweg und verschwand. Einen Moment später machte der Drachenmagier eine schneidende Geste. »Man wird ihn finden … aber erst, wenn wir weg sind.«

Krasus wollte losgehen, aber Malfurion ergriff seinen Arm. »Warte«, flüsterte der Druide. »Du kannst dort nicht hinein.«

Die Überraschung, die er auf dem Gesicht des Magiers sah, war ein seltener Anblick. Krasus schaute ihn forschend an. »Aus welchem Grund sagst du das so spät?«

»Weil es mir eben erst eingefallen ist. Krasus, dich wird er doch am einfachsten erkennen. Du gehörst zu seiner Art. Er wartet doch nur darauf, dass die Drachen versuchen, ihm die Dämonenseele zu stehlen.«

»Ja, aber meine Art lässt sich am meisten durch die Scheibe beeinflussen, also würden wir uns wahrscheinlich von ihr fernhalten. Außerdem habe ich mich gut abgeschirmt.«

Malfurion nickte und fuhr fort. »Und dein Volk hat am meisten zu verlieren, wenn die Scheibe in seinem Besitz verbleibt. Es würde zu den Drachen passen, wenn sie es wenigstens versuchen würden … und davon geht sicherlich auch der Erdwächter aus. Er wird sich auf Drachenmagie vorbereitet haben, vor allem auf solche Schilde.«

»Und er ist ein Aspekt …« Der hagere Magier presste die Lippen zusammen. Malfurion rechnete damit, dass Krasus ihm zweifelsfrei darlegen würde, wo die Fehler in dieser Argumentation lagen, aber nach langem Schweigen antwortete er: »Du hast Recht. Wir würden es versuchen, und damit rechnet er auch. Ich kenne ihn gut. Darüber hätte ich schon früher nachdenken sollen, aber ich habe diesen Gedanken wohl verdrängt. Ich habe das Glück gehabt, mich ihm bis hierher nähern zu können, doch sein Nest wird sicherlich gegen Drachen gesichert sein.«

»Das denke ich auch.«

»Was aber nicht bedeutet, dass es für dich und Brox einfach werden wird«, mahnte Krasus. »Euer Vorteil ist, dass er nicht glaubt, dass zwei Angehörige der niederen Völker es wagen würden, in sein Reich einzudringen. Vielleicht könnt ihr euch deshalb an ihm vorbei schleichen. Vielleicht.«

»Brox sollte bei dir bleiben.«

»Nein, die Fähigkeiten des Orcs werden dir gelegener kommen. Euch stehen viele körperliche Gefahren bevor, unter anderem auch die zahlreichen Goblins, die in diesen Höhlen hausen. Du musst dich auf die Suche nach der Dämonenseele konzentrieren. Ich werde dir mit aller Kraft beistehen, aber du brauchst jemanden, der dir den Rücken freihält.«

»Niemand wird ihm ein Haar krümmen«, brummte Brox. Er hob die Axt und grinste. »Schreibst du ein gutes Lied über mich, weiser Mann?«

Krasus lächelte. »Ich werde mit der Komposition beginnen, sobald wir diesen Ort verlassen haben.«

Malfurion fiel kein weiteres Argument für einen Alleingang ein, deshalb akzeptierte er die Begleitung des Orcs. Der Nachtelf war sogar froh darüber. Brox war ein so erfahrener und guter Kämpfer, dass seine Angst vor dem Weg ins Drachennest ein wenig schwand.

Ein wenig.

Malfurion wusste, dass es keine andere Möglichkeit gab, und er glaubte auch, dass er diese Chance am ehesten nutzen würde. Das war keine Arroganz, sondern lediglich die Erkenntnis, dass seine lange Ausbildung ihn am besten auf diesen Tag vorbereitet hatte.

Sie beschlossen, dass Brox so lange vorausgehen würde, bis Malfurion die Umgebung wiedererkannte. Brox band seine Axt auf dem Rücken fest, denn der Gang war zu schmal für eine so große Waffe. Statt dessen zog er einen langen Dolch hervor, den er mit der gleichen Sicherheit einzusetzen wusste.

»Ich werde hier Wache halten«, versprach Krasus, als sie aufbrachen. »Zumindest das kann ich tun, ohne von dem Schwarzen entdeckt zu werden.«

Glücklicherweise benutzten die Goblins diesen Gang für den Transport von Rohstoffen, sonst hätte sogar Malfurion kaum hineingepasst. Aber auch so musste Brox die Arme eng am Körper halten. Er streckte den Dolch vor sich und beobachtete seine Umgebung voller Konzentration.

Die weit entfernten Geräusche wurden lauter, donnernder. Malfurion hoffte, dass die Goblins durch den Lärm, den sie auslösten, abgelenkt sein würden. Vielleicht bemerkten sie die Eindringlinge ja nicht.

Ein schwaches Licht erhellte schließlich den kurvenreichen Stollen. Brox spannte sich an. Malfurion legte ihm eine Hand auf die Schulter.

»Wenn wir die Höhle betreten«, flüsterte der Druide, »sollte der Gang, den der Drache benutzte, zu unserer Linken liegen.«

Brox grunzte verstehend und ging weiter. Der Weg wurde heller, der Lärm ohrenbetäubend.

Der Anblick, der sich ihnen bot, war chaotischer als bei Malfurions erstem Besuch. Doppelt so viele Goblins waren anwesend, und alle rannten umher, als ginge es um ihr Leben … was wahrscheinlich auch stimmte. Einige zerschlugen Erzbrocken, während andere Brennholz in die glühend heißen Öfen schaufelten. Geschmolzenes Metall floss durch ein kompliziertes Rohrsystem in gewaltige Formen. Riesige Wasserbottiche dienten zur Abkühlung. Schwitzende, in Dampf gehüllte Goblins zerrten an einer Form, die bereits fertig in einem Bottich lag.

Auf der rechten Seite der Höhle waren zwei große Platten zu sehen, die aus vorangegangenen, fehlgeschlagenen Versuchen stammten. Das Metall war von Haarrissen durchzogen und daher offenbar nutzlos für die Aufgabe geworden, die der Drache den Teilen zugedacht hatte.

»Ich verstehe nicht, was sie hier vorhaben«, murmelte Malfurion. »Will der Drache sich eine Rüstung schmieden lassen?«

Der Orc zog seine Augenbrauen zusammen. »Ich traue ihm alles zu.«

Der Nachtelf riss sich von dem Rätsel los und blickte nach links. Ein Weg verlief am Rand der Höhle entlang und endete in dem gewaltigen Tunnel, in dem Neltharion beim letzten Mal verschwunden war.

»Da! Wir können dem Weg folgen.«

Brox nickte, hielt Malfurion jedoch zurück, als dieser den Stollen verlassen wollte. »Vorsicht, da sind Goblins. Wir müssen warten.«

Die Kreaturen, die er entdeckt hatte, beseitigten Trümmer, die von der Erzlieferung übrig geblieben waren. Der Druide beobachtete den Fortschritt ihrer Arbeit und kam schon bald zu dem Schluss, dass sie viel zu lange brauchen würden.

»Wir müssen sie loswerden oder wenigstens irgendwie ablenken, Brox …«

»Vielleicht ein Zauber.«

Malfurion dachte an die Dinge, die er in seinen Gürteltaschen trug und betrachtete die Höhle. Es gab ein paar Sprüche, die man verwenden konnte.

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