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Tina Daniell: Das Mädchen mit dem Schwert

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Tina Daniell Das Mädchen mit dem Schwert

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»Autsch!«

»Erster Treffer«, sagte der Fremde fröhlich. Dann änderte sich sein Tonfall. »Fordere mich nicht heraus, Kleiner. Krynn wimmelt nur so von Kindern, besonders von Waisen. Eins weniger wäre nur ein Segen.«

Es folgte eine kurze, lastende Stille. Dann raschelte es in den Zweigen, und Kitiara sprang mit einem reifen Apfel herunter. Mit abgewandten Augen hielt sie ihn dem Fremden ihn, der triumphierend sein Schwert in die Erde steckte und nach der Frucht griff.

Bevor er reagieren konnte, hatten sich ihre Zähne in sein Handgelenk gegraben.

»Aua!« schrie er und schlug Kitiara mit einem wütenden Fluch ins Gesicht, wodurch sie unsanft zu Boden ging.

Sie stand langsam wieder auf. Während sie sich die Wange rieb, senkte Kitiara den Blick nach unten und kämpfte gegen die Tränen an. Vor einem Fremden würde sie nicht weinen.

Was den Fremden anging, so widmete auch der sich seiner Verletzung, indem er mit beleidigtem Gesichtsausdruck sein Handgelenk rieb. Als er aufsah, traf sich sein Blick mit Kitiaras. Zu ihrem Leidwesen wurde die Situation plötzlich lächerlich. Das Gesicht des Fremden verzog sich zu einem breiten Grinsen, und er begann, laut und schallend zu lachen.

Kit konnte nicht abstreiten, daß der komische Kerl viel netter aussah, wenn er lachte. In dieser Hinsicht war er wie ihr Vater: im Kampf so, im Frieden ganz anders. Trotzdem steckte sie immer noch voller Trotz.

Etwas mühsam bezähmte der Fremde sein Lachen. »Weißt du, ich dachte erst, du wärst ein Junge, sonst hätte ich dich nicht geschlagen. Du kämpfst wie einer. Eines Tages kämpfst du vielleicht wie ein Mann.«

Das war für sie kein Kompliment. Aber als der Fremde ihr die Hand zum solamnischen Gruß anbot, lächelte sie unwillkürlich doch. Sie drückte ihm fest die Hand.

Er lachte wieder, setzte sich und biß in den Apfel, den Kitiara gepflückt hatte. Aus dem Mantel zog er noch einen Apfel hervor, den er ihr mit durchtriebenem Grinsen anbot.

Sie runzelte verärgert die Stirn.

»Ach, mach dir nichts draus«, sagte der Fremde beruhigend. »Wie heißt du, Mädchen?«

Mit deutlicher Zurückhaltung nahm sie den Apfel.

»Kitiara Uth Matar«, sagte sie stolz.

Bildete sie es sich nur ein, oder verriet das Gesicht des Fremden wirklich, daß er diesen Namen schon einmal gehört hatte? Jedenfalls hatte er deutlich reagiert.

»Irgendwie verwandt mit Gregor Uth Matar?« fragte er immer noch lächelnd.

»Kennst du ihn?« Sie beugte sich aufgeregt vor.

»Nein, nein«, erwiderte er hastig und wechselte den Tonfall. »Hab’ natürlich von ihm gehört. Nur von ihm gehört.« Er schien Kitiara anders anzusehen und ihr Gesicht genauer zu mustern. »So einen Mann würde ich gerne mal treffen – falls er zufällig mal in diese Gegend kommt.«

Auf einmal mußte Kitiara gegen Tränen ankämpfen. »Mein Vater wohnt nicht mehr in Solace«, sagte sie nach ein paar Augenblicken ruhig. »Er ist bald nach unserer Rückkehr aus der Schlacht mit ein paar Barbaren von zu Hause weggegangen. Das ist über ein Jahr her.«

Diesen schrecklichen Morgen würde Kitiara nie vergessen. Auf einmal war ihr Vater nicht mehr dagewesen, hatte sie beim Aufwachen nicht mehr angelächelt. Es hatte keine echte Vorwarnung für seine Abreise gegeben. Er hatte mit Rosamund Streit gehabt, aber das war nichts Neues. Und der Zettel, den er ihr dagelassen hatte, hatte auch wenig erklärt.

Leb wohl fürs erste. Kümmere dich um Cinnamon. Sie gehört dir. Du weißt, daß dein Vater dich liebt. Denk an mich. Gregor.

Er hatte sein Lieblingspferd dagelassen und war auf einem kürzlich erst eingetauschten davongeritten. Kitiara hatte das Papier zerknüllt und tagelang, ja, wochenlang immer wieder geweint. Jetzt wünschte sie sich, sie hätte wenigstens den Zettel noch, als Erinnerung.

Keiner in Solace konnte sagen, welchen Weg Gregor genommen hatte, welche Straße in welche Richtung.

»Hast du in letzter Zeit von ihm gehört?« fragte sie den Fremden.

»Hmmm. Ich glaube, ich habe etwas über ein paar Abenteuer im Norden gehört«, antwortete der ausweichend, weil er jetzt dabei war, aufzustehen und sein Schwert wieder wegzustecken.

»Seine Familie stammt aus dem Norden«, sagte Kit offensichtlich aufgeregt.

»Oder vielleicht war es auch in der Wildnis von Khur, im Osten. Ich bin mir nicht sicher.«

»Oh.« Kits Stimme wurde leise.

»Ein Mann wie er bleibt nie lange am gleichen Ort«, fuhr er fort.

»Was soll das heißen?« fragte Kit etwas aufgebracht. »Ein Mann wie er?«

Als er aufblickte, sah er den Ärger, der über Kits Gesicht zog. »Ich muß los, Kleine. Falls mir dein Vater über den Weg läuft, soll ich ihm dann etwas ausrichten?« fragte er nicht unfreundlich.

Kitiara wog ab, was sie diesem Fremden sagen sollte, der sie in mancher Hinsicht an Gregor erinnerte, obwohl er weder so groß noch so schön war. »Sag ihm einfach, daß ich trainiere«, meinte sie schließlich. »Und daß ich bereit bin.«

Sie standen jetzt gerade außer Sichtweite von Kits Zuhause auf einer Lichtung unter den hohen Wegen zwischen den Vallenholzbäumen. Kit kam oft hierher, um mit dem Schwert zu üben. Der Fremde wollte schon aufbrechen, als Kit noch daran dachte, ihn nach seinem Namen zu fragen.

»Ursa Il Kinth, aber du kannst Ursa zu mir sagen, falls wir uns mal wieder begegnen.«

»Warte!« schrie Kit fast verzweifelt, als er sich umdrehte. »Nimm mich mit, Ursa. Ich brauche nur ein richtiges Schwert oder ein Messer, und dann könnte ich dich unterwegs auch beschützen. Ich mach’ dir keinen Ärger. Ich habe Verwandte im Norden; die können mir helfen, meinen Vater zu finden. Oh, bitte, bitte, nimm mich mit!«

»Du mich beschützen?« schnaubte Ursa. »Ich hoffe doch, es dauert noch ein paar Jahre, ehe ich den Schutz eines Kindes brauche!«

Wieder brach er in höhnisches Gelächter aus.

»Wenn schon ein Kind, dann du, kleine Kitiara«, sagte Ursa über die Schulter, während er einige Schritte von ihr fortging.

Nachdem er einen scharfen Pfiff durch die Zähne ausgestoßen hatte, kam eine kräftige, graue Stute aus dem Wald gelaufen. Gleich darauf stieg er auf und ritt immer noch lachend davon.

Eine zu allem entschlossene Kitiara wollte ihm gerade hinterherrennen, als sie von zu Hause lautes Rufen hörte.

»Kitiara! Kitiara! Komm nach Hause! Ich brauche Hilfe!«

Kit blieb stehen und sah grollend in Richtung der Rufe.

»Die Wehen haben eingesetzt! Mach schnell!«

Seufzend kletterte Kitiara nach einem letzten Blick auf Ursas Rücken den nächsten Vallenholzbaum hoch. Auf halber Höhe des Baumes stieg sie auf den Weg nach Hause, dorthin, wo ihre Mutter gleich niederkommen würde.

2

Die Geburt der Zwillinge

Als sie von den sonnenüberfluteten Hängebrücken in die Hütte stürmte, verlor Kit kurzfristig die Orientierung. Es war Mittag, aber es drang fast kein Licht durch die Fensterläden. Rosamund hatte es irgendwie fertiggebracht, sie aus Gründen des Anstands zu schließen, als ihre Wehen losgingen.

Während Kits Augen sich dem Dämmerlicht anpaßten, hörte sie Rosamund mehr, als sie sie sah, schwer atmen.

Kits Mutter hockte auf einer Seite des Wohnzimmers neben dem großen Bett auf dem Boden und sah verstört auf, als sie Kit hereinkommen hörte.

»Oh, Kitiara! Ich… ich wollte Gilon heute morgen nicht von seiner Arbeit abhalten, aber – « Ihre Worte brachen ab. Rosamund fixierte mit den Augen einen Punkt irgendwo über Kitiaras Kopf, verdrehte das Laken in ihren Händen und stieß ein leises Stöhnen aus, das sich zu einem entsetzlichen Schrei steigerte. Kit wich bereits zur Tür zurück, als der Ton nachließ und Rosamund an der Bettkante herunterrutschte.

»Bitte, bitte, hol Minna«, keuchte Rosamund.

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