Joanne Rowling - Harry Potter und der Stein der Weisen

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Harry Potter und der Stein der Weisen: краткое содержание, описание и аннотация

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Für Harry Potter, den Cousin Dudleys, bleibt da nicht mehr viel übrig und so bekommt er seinen Platz im alten Schrank unter der Treppe. Harry hat sich schon damit abgefunden, dass er bei Onkel Vernon und Tante Petunia ein ungeliebter Gast ist, doch da seine Eltern schon in seiner frühesten Kindheit bei einem Autounfall gestorben waren, ist er gezwungen, sich mit seinem Schicksal abzufinden. Bis eines Tages, kurz nach seinem elften Geburtstag ein Brief eintrifft: Harry ist in der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei aufgenommen. Nicht vergessen soll er bitte seinen Zauberstab und es bleibt ihm freigestellt, ob er eine Eule, eine Katze oder eine Kröte mitbringt. Das Schuljahr beginnt wie jedes Jahr am 1. September und die Fahrt geht mit dem Zug um elf Uhr auf Gleis neundreiviertel los – das finden wirklich nur die Eingeweihten.
Für Harry ist das alles ein Riesenfest; endlich kann er den miesepetrigen Verwandten und dem verwöhnten Dudley entkommen. An der neuen Schule wird Harry herzlich aufgenommen und jede Menge Abenteuer warten bereits auf ihn.

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Harry blickte hinab auf seinen leeren Goldteller. jetzt erst überkam ihn auf einmal gewaltiger Hunger. Die Kürbispasteten schien er schon vor einer Ewigkeit verspeist zu haben.

Albus Dumbledore war aufgestanden. Mit einem strahlenden Lächeln blickte er in die Runde der Schüler, die Arme weit ausgebreitet, als ob nichts ihm mehr Freude machen könnte, als sie alle hier versammelt zu sehen.

»Willkommen! «, rief er. »Willkommen zu einem neuen Jahr in Hogwarts! Bevor wir mit unserem Bankett beginnen, möchte ich ein paar Worte sagen. Und hier sind sie: Schwachkopf! Schwabbelspeck! Krimskrams! Quiek!

Danke sehr!«

Er nahm wieder Platz. Alle klatschten und jubelten. Harry wußte nicht recht, ob er lachen sollte.

»Ist er… ist er ein bißchen verrückt?«, fragte er Percy unsicher.

»Verrückt?«, sagte Percy unbekümmert. »Er ist ein Genie! Der beste Zauberer der Welt! Aber ein bißchen verrückt ist er, ja. Kartoffeln, Harry?«

Harry staunte mit offenem Mund. Die Platten vor ihm auf dem Tisch waren überladen mit Essen. Er hatte noch nie so vieles, das er mochte, auf einem einzigen Tisch gesehen: Roastbeef, Brathähnchen, Schweine- und Lammkoteletts, Würste, Schinken, Steaks, Pellkartoffeln, Bratkartoffeln, Pommes, Yorkshire-Pudding, Erbsen, Karotten, Ketchup und, aus irgendeinem merkwürdigen Grund, Pfefferminzbonbons.

Die Dursleys hatten Harry nicht gerade hungern lassen, aber er hatte nie so viel essen dürfen, wie er wollte. Dudley hatte Harry immer das weggenommen, was er wirklich mochte, selbst wenn Dudley schlecht davon wurde. Harry häufte von allem etwas auf seinen Teller, nur die Pfefferminzbonbons ließ er aus. Er begann zu essen und es schmeckte köstlich.

»Das sieht wahrhaft gut aus«, sagte der Geist mit der Halskrause traurig, während er Harry dabei zusah, wie er sein Steak zerschnitt.

»Können Sie nicht -?«

»Ich habe seit fast vierhundert Jahren nichts mehr gegessen«, sagte der Geist. »Ich muß natürlich nicht, aber man vermißt es ja doch. Habe ich mich eigentlich schon vorgestellt? Sir Nicholas de Mimsy-Porpington, zu Ihren Diensten. Hausgeist von Gryffindor; ich wohne im Turm.«

»Ich weiß, wer Sie sind«, platzte Ron los. »Meine Brüder haben mir von Ihnen erzählt. Sie sind der Fast Kopflose Nick!«

»Ich zöge es doch vor, wenn Sie mich Sir Nicholas de Mimsy nennen würden -«, erwiderte der, Geist leicht pikiert, doch der rotblonde Seamus Finnigan unterbrach sie.

»Fast kopflos? Wie kann man fast kopflos sein?«

Sir Nicholas sah höchst verdrossen drein, als ob diese kleine Unterhaltung überhaupt nicht in seinem Sinne verliefe.

»Eben So«, sagte er leicht verärgert. Er packte sein linkes Ohr und zog daran. Sein ganzer Kopf kippte vom Hals weg, als ob er an einem Scharnier hinge, und fiel ihm auf die Schulter. Offensichtlich hatte jemand versucht ihn zu köpfen, aber das Geschäft nicht richtig erledigt. Der Fast Kopflose Nick freute sich über die verdutzten Gesichter um ihn herum, klappte seinen Kopf zurück auf den Hals, hustete und sagte:»So – die neuen Gryffindors! Ich hoffe, ihr strengt euch an, daß wir die Hausmeisterschaft dieses Jahr gewinnen? Gryffindor war noch nie so lange ohne Sieg. Slytherin hat den Pokal jetzt sechs Jahre in Folge! Der Blutige Baron wird langsam unerträglich; – er ist der Geist von Slytherin.«

Harry blickte hinüber zum Tisch der Slytherins und sah dort einen fürchterlichen Geist sitzen, mit leeren, stierenden Augen, einem ausgemergelten Gesicht und einem mit silbrigem Blut bespritzten Umhang. Er saß auf dem Platz neben Malfoy, der, wie Harry vergnügt feststellte, über die Sitzordnung nicht gerade glücklich war.

»Wie hat er sich so mit Blut bespritzt?«, fragte Seamus mächtig interessiert.

»Ich habe ihn nie gefragt«, sagte der Fast Kopflose Nick taktvoll.

Als alle gegessen hatten, so viel sie konnten, verschwanden die Reste von den Tellern und hinterließen sie so funkelnd sauber wie zuvor. Einen Augenblick später erschien der Nachtisch: ganze Blöcke von Eiskrem in allen erdenklichen Geschmacksrichtungen, Apfelkuchen, Zuckergußtorten, Schoko-Eclairs und marmeladegefüllte Donuts, Biskuits, Erdbeeren, Wackelpeter, Reispudding…

Während Harry eine Zuckergußtorte verspeiste, wandte sich das Gespräch ihren Familien zu.

»Ich bin halb und halb«, sagte Seamus. »Mein Vater ist ein Muggel. Mum hat ihm nicht erzählt, daß sie eine Hexe ist, bis sie verheiratet waren. War doch ein kleiner Schock für ihn. «

Die andern lachten.

»Und wie steht's mir dir, Neville?«, fragte Ron.

»Meine Oma hat mich aufgezogen und sie ist eine Hexe«, sagte Neville,»aber die Familie hat die ganze Zeit geglaubt, ich sei mit Haut und Haaren ein Muggel. Mein Großonkel Algie wollte mich immer erwischen, wenn ich nicht auf der Hut war, um ein wenig Magie aus mir herauszupressen. Einmal, in Blackpool, hat er mich vom Ende des Piers ins Wasser gestoßen, ich bin fast ertrunken. Aber bis ich acht war, ist nichts passiert. Dann kam Großonkel Algie eines Tages zum Tee vorbei, und er ließ mich gerade an den Fußgelenken aus einem Fenster im oberen Stock baumeln, als Großtante Enid ihm ein Stück Kuchen anbot. Da hat er einfach aus Versehen losgelassen. Doch ich bin gehüpft wie ein Ball – durch den Garten hindurch bis auf die Straße. Sie waren alle ganz aus dem Häuschen. Oma hat geheult, so glücklich war sie. Und du hättest ihre Gesichter sehen sollen, als ich hier aufgenommen wurde. Sie dachten, ich sei vielleicht nicht Zauberer genug. Großonkel Algie hat sich so gefreut, daß er mir eine Kröte geschenkt hat.«

Zu Harrys anderer Seite sprachen Percy Weasley und Hermine über den Unterricht (»Ich hoffe doch, sie fangen gleich an, es gibt so viel zu lernen. Mich interessieren besonders Metamorphosen, weißt du, etwas in etwas anderes verwandeln, natürlich soll es sehr schwer sein.«-»Ihr fangt mit ganz einfachen Sachen an, Streichhölzer in Nadeln verwandeln zum Beispiel… «).

Harry, der sich allmählich warm und schläfrig fühlte, sah erneut zum Hohen Tisch hinüber. Hagrid nahm einen tiefen Schluck aus seinem Kelch. Professor McGonagall sprach mit Professor Dumbledore. Professor Quirrell mit seinem komischen Turban unterhielt sich mit einem Lehrer mit fettigem schwarzem Haar, Hakennase und fahler Haut.

Es geschah urplötzlich. Der hakennasige Lehrer blickte an Quirrells Turban vorbei direkt in Harrys Augen und ein scharfer, heißer Schmerz schoß plötzlich durch Harrys Narbe.

»Autsch!« Harry schlug sich mit der Hand gegen die Stirn.

»Was ist los mit dir?«, fragte Percy.

»N-nichts.«

Der Schmerz war so schnell abgeklungen, wie er gekommenen war. Schwerer abzuschütteln war das Gefühl, das der Blick des Lehrers in Harry ausgelöst hatte, ein Gefühl, das Harry überhaupt nicht mochte.

»Wer ist der Lehrer, der sich mit Professor Quirrell unterhält?«, fragte er Percy.

»Aha, du kennst Quirrell also schon? Kein Wunder, daß er so nervös aussieht. Das ist Professor Snape. Er lehrt Zaubertränke, ist aber damit nicht zufrieden. jeder weiß, daß er scharf ist auf die Arbeit von Professor Quirrell. Weiß eine Unmenge über die dunklen Künste, dieser Snape.«

Harry beobachtete Snape eine Weile, doch Snape blickte nicht mehr herüber.

Schließlich verschwand auch der Nachtisch und noch einmal erhob sich Professor Dumbledore.

»Ähm – jetzt, da wir alle gefüttert und gewässert sind, nur noch ein paar Worte. Ich habe ein paar Mitteilungen zum Schuljahresbeginn. Die Erstkläßler sollten beachten, daß der Wald auf unseren Ländereien für alle Schüler verboten ist. Und einigen von den älteren Schülern möchte ich nahe legen, sich daran zu erinnern.«

Dumbledores zwinkernde Augen blitzten zu den Weasley-Zwillingen hinüber.

»Außerdem hat mich Mr. Filch, der Hausmeister, gebeten, euch daran zu erinnern, daß in den Pausen auf den Gängen nicht gezaubert werden darf

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