Joanne Rowling - Harry Potter und der Stein der Weisen

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Harry Potter und der Stein der Weisen: краткое содержание, описание и аннотация

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Für Harry Potter, den Cousin Dudleys, bleibt da nicht mehr viel übrig und so bekommt er seinen Platz im alten Schrank unter der Treppe. Harry hat sich schon damit abgefunden, dass er bei Onkel Vernon und Tante Petunia ein ungeliebter Gast ist, doch da seine Eltern schon in seiner frühesten Kindheit bei einem Autounfall gestorben waren, ist er gezwungen, sich mit seinem Schicksal abzufinden. Bis eines Tages, kurz nach seinem elften Geburtstag ein Brief eintrifft: Harry ist in der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei aufgenommen. Nicht vergessen soll er bitte seinen Zauberstab und es bleibt ihm freigestellt, ob er eine Eule, eine Katze oder eine Kröte mitbringt. Das Schuljahr beginnt wie jedes Jahr am 1. September und die Fahrt geht mit dem Zug um elf Uhr auf Gleis neundreiviertel los – das finden wirklich nur die Eingeweihten.
Für Harry ist das alles ein Riesenfest; endlich kann er den miesepetrigen Verwandten und dem verwöhnten Dudley entkommen. An der neuen Schule wird Harry herzlich aufgenommen und jede Menge Abenteuer warten bereits auf ihn.

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»Ähm – ja, ich denke schon«, sagte Ron. »Ich glaube, Mum hat noch einen zweiten Vetter, der Buchhalter ist, aber wir reden nie über ihn.«

»Dann mußt du schon viel vom Zaubern verstehen.«

Die Weasleys waren offensichtlich eine dieser alten Zaubererfamilien, von denen der blasse Junge in der Winkelgasse gesprochen hatte.

»Ich hab gehört, daß du bei den Muggeln gelebt hast«, sagte Ron. »Wie sind die?«

»Fürchterlich – naja, nicht alle. Meine Tante, mein Onkel und mein Vetter jedenfalls. Ich wünschte, ich hätte auch drei Zaubererbrüder.«

»Fünf«, sagte Ron. Aus irgendeinem Grund verdüsterte sich seine Miene. »Ich bin der sechste in unserer Familie, der nach Hogwarts geht. Und das heißt, in mich setzt man hohe Erwartungen. Bill und Charlie sind schon nicht mehr dort – Bill war Schulsprecher und Charlie war Kapitän der Quidditch-Mannschaft. Und Percy ist jetzt Vertrauensschüler. Fred und George machen zwar eine Menge Unsinn, aber sie haben trotzdem ganz gute Noten und sind beliebt. Alle erwarten von mir, daß ich so gut bin wie die andern, aber wenn ich es schaffe, ist es keine große Sache, weil sie es schon vorgemacht haben. Außerdem kriegst du nie etwas Neues, wenn du fünf Brüder hast. Ich habe den alten Umhang von Bill, den alten Zauberstab von Charlie und die alte Ratte von Percy.«

Ron schob die Hand in die Jacke und zog eine fette, graue, schlafende Ratte hervor.

»Ihr Name ist Krätze und sie ist nutzlos, sie pennt immer. Percy hat von meinem Dad eine Eule bekommen, weil er Vertrauensschüler wurde, aber sie konnten sich keine – ich meine, ich habe statt dessen Krätze bekommen.«

Rons Ohren färbten sich rosa. Offenbar glaubte er, er habe jetzt zu viel gesagt, denn er sah jetzt wieder aus dem Fenster.

Harry fand es überhaupt nicht schlimm, wenn jemand sich keine Eule leisten konnte. Schließlich hatte er bis vor einem Monat keinen Penny gehabt, und er erzählte Ron auch, daß er immer Dudleys alte Klamotten tragen mußte und nie ein richtiges Geburtstagsgeschenk bekommen hatte. Das schien Ron ein wenig aufzumuntern.

»… und bis Hagrid es mir gesagt hat, wußte ich überhaupt nicht, daß ich ein Zauberer bin, und auch nichts von meinen Eltern und Voldemort.«

Ron stockte der Atem.

»Was ist?«, fragte Harry.

»Du hast Du-weißt-schon-wer beim Namen genannt!«, sagte Ron, entsetzt und beeindruckt zugleich. »Ich hätte nicht gedacht, daß ausgerechnet du -«

»Ich möchte nicht so tun, als ob ich besonders mutig wäre, wenn ich den Namen sage«, antwortete Harry. »Ich habe einfach nie gewußt, daß man es nicht tun sollte. Verstehst du? Ich hab noch eine Menge zu lernen… Ich wette«, fuhr er fort und redete sich etwas von der Seele, das ihm seit kurzem viel Sorge bereitete,»ich wette, ich bin der Schlechteste in der Klasse.«

»Das glaube ich nicht. Es gibt eine Menge Leute aus Muggelfamilien und sie lernen trotzdem schnell.«

Während sie sich unterhielten, hatte der Zug London hinter sich gelassen. Wiesen mit Kühen und Schafen zogen nun schnell an ihnen vorbei. Eine Weile schwiegen sie und schauten hinaus auf Felder und Wege.

Um halb zwölf drang vom Gang ein lautes Geklirre und Geklapper herein, und eine Frau mit Grübchen in den Wangen schob die Tür auf und sagte lächelnd:»Eine Kleinigkeit vom Wagen gefällig, ihr Süßen?«

Harry, der nicht gefrühstückt hatte, sprang auf, doch Rons Ohren liefen wieder rosa an. Er habe Stullen dabei, nuschelte er. Harry trat hinaus in den Gang.

Bei den Dursleys hatte er nie Geld für Süßigkeiten gehabt, und nun, mit den Taschen voll klimpernder Gold- und Silbermünzen, hatte er große Lust, so viele Schokoriegel zu kaufen, wie er nur tragen konnte, doch die Frau hatte keine Schokoriegel. Es gab Bertie Botts Bohnen in allen Geschmacksrichtungen, Bubbels Besten Blaskaugummi, Schokofrösche, Kürbispasteten, Kesselkuchen, Lakritz-Zauberstäbe und einige andere seltsame Dinge, die Harry noch nie gesehen hatte. Damit ihm auch nichts entginge, nahm er von allem etwas und zahlte der Frau elf Silbersickel und sieben Bronzeknuts.

Ron machte große Augen, als Harry mit all den Sachen ins Abteil zurückkam und sie auf einen leeren Sitz fallen ließ.

»Bist wohl ziemlich hungrig?«

»Ich verhungere gleich«, sagte Harry und nahm einen großen Bissen von einer Kürbispastete.

Ron hatte ein klobiges Papierbündel herausgeholt und es aufgewickelt. Drin waren vier belegte Brote. Er zog eins davon auseinander und sagte:»Sie vergißt immer, daß ich kein Corned Beef mag.«

»Ich tausch es für eine hiervon«, sagte Harry und hielt eine Pastete hoch. »Na los -«

»Das Brot magst du sicher nicht, es ist ganz trocken«, sagte Ron. »Sie hat nicht viel Zeit«, fügte er rasch hinzu,»mit gleich fünfen von uns, du weißt ja.«

»Ach, komm schon, nimm dir eine Pastete«, sagte Harry, der noch nie etwas zu teilen gehabt hatte oder auch nur jemanden, mit dem er etwas hätte teilen können. Es war ein gutes Gefühl, hier mit Ron zu sitzen und sich durch all seine Pasteten und Kuchen zu futtern (die Stullen hatten sie längst vergessen).

»Was ist das?«, fragte Harry und hielt eine Schachtel Schokofrösche hoch. »Das sind keine echten Frösche, oder?« Allmählich hatte er das Gefühl, daß ihn nichts mehr überraschen würde.

»Nein«, sagte Ron. »Aber schau nach, was auf der Karte ist, mir fehlt noch Agrippa.«

»Was?«

»Ach, das weißt du natürlich nicht! In den Schokofröschen sind Bildkarten von berühmten Hexen und Zauberern zum Sammeln. Ich habe über fünfhundert, aber mir fehlen noch Agrippa und Ptolemäus.«

Harry wickelte den Schokofrosch aus und entnahm die Karte. Sie zeigte das Gesicht eines Mannes. Er trug eine Lesebrille, hatte eine lange, krumme Nase, wehendes Silberhaar und einen mächtigen Vollbart. Unter dem Bild stand der Name Albus Dumbledore.

»Das ist also Dumbledore«, rief Harry.

»Sag bloß, du hast noch nie von Dumbledore gehört!«, rief Ron. »Kann ich einen Frosch haben? Vielleicht ist Agrippa drin. – Danke.«

Harry drehte seine Karte um und las:

Albus Dumbledore, gegenwärtig Schulleiter von Hogwarts.

Gilt bei vielen als der größte Zauberer der jüngeren Geschichte.

Dumbledores Ruhm beruht vor allem auf seinem Sieg über den schwarzen Magier Grindelwald im Jahre 1945, auf der Entdeckung der sechs Anwendungen für Drachenmilch und auf seinem Werk über Alchemie, verfaßt zusammen mit seinem Partner Nicolas Flamel. In seiner Freizeit hört Professor Dumbledore mit Vorliebe Kammermusik und spielt Bowling.

Harry drehte die Karte wieder um und stellte verblüfft fest, daß Dumbledores Gesicht verschwunden war.

»Er ist weg!«

»Tja, du kannst nicht erwarten, daß er den ganzen Tag hier rumhängt«, sagte Ron. »Er wird schon wieder kommen. Ach nein, ich hab schon wieder Morgana; von der

hab ich doch schon sechs Stück… willst du Sie? Du könntest anfangen zu sammeln.«

Rons Augen wanderten hinüber zu dem Haufen Schokofrösche, die nur darauf warteten, ausgewickelt zu werden.

»Bedien dich«, sagte Harry. »Aber in der… in der Muggelwelt bleiben die Leute einfach sichtbar.«

»Wirklich? Soll das heißen, sie bewegen sich überhaupt nicht?« Ron klang verblüfft. »Komisch!«

Harry machte große Augen, als Dumbledore wieder ins Bild auf seiner Karte huschte und ihn kaum merklich anlächelte. Ron war mehr daran interessiert, die Frösche zu verspeisen, als die Karten mit den berühmten Hexen und Zauberern zu betrachten, doch Harry konnte seine Augen nicht von ihnen abwenden. Bald besaß er nicht nur Dumbledore und Morgana, sondern auch Hengis von Woodcroft, Alberich Grunnion, Circe, Paracelsus und Merlin. Schließlich wandte er mit Mühe die Augen von der Druidin Cliodna ab, die sich gerade an der Nase kratzte, und öffnete eine Tüte Bertie Botts Bohnen aller Geschmacksrichtungen.

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