Joanne Rowling - Harry Potter und der Stein der Weisen

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Harry Potter und der Stein der Weisen: краткое содержание, описание и аннотация

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Für Harry Potter, den Cousin Dudleys, bleibt da nicht mehr viel übrig und so bekommt er seinen Platz im alten Schrank unter der Treppe. Harry hat sich schon damit abgefunden, dass er bei Onkel Vernon und Tante Petunia ein ungeliebter Gast ist, doch da seine Eltern schon in seiner frühesten Kindheit bei einem Autounfall gestorben waren, ist er gezwungen, sich mit seinem Schicksal abzufinden. Bis eines Tages, kurz nach seinem elften Geburtstag ein Brief eintrifft: Harry ist in der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei aufgenommen. Nicht vergessen soll er bitte seinen Zauberstab und es bleibt ihm freigestellt, ob er eine Eule, eine Katze oder eine Kröte mitbringt. Das Schuljahr beginnt wie jedes Jahr am 1. September und die Fahrt geht mit dem Zug um elf Uhr auf Gleis neundreiviertel los – das finden wirklich nur die Eingeweihten.
Für Harry ist das alles ein Riesenfest; endlich kann er den miesepetrigen Verwandten und dem verwöhnten Dudley entkommen. An der neuen Schule wird Harry herzlich aufgenommen und jede Menge Abenteuer warten bereits auf ihn.

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»Nur eine Geschwindigkeit«, sagte Griphook.

Sie fuhren nun noch tiefer hinunter und wurden allmählich schneller. Während sie durch scharfe Kurven rasten, wurde die Luft immer kälter. Sie ratterten über eine unterirdische Schlucht hinweg, und Harry lehnte sich über den Wagenrand, um zu sehen, was tief unten auf dem dunklen Grund war, doch Hagrid stöhnte und zog ihn am Kragen zurück.

Verlies siebenhundertundneunzehn hatte kein Schlüsselloch.

»Zurücktreten«, sagte Griphook mit achtungheischender Stimme. Mit einem seiner langen Finger streichelte er sanft die Tür – die einfach wegschmolz.

»Sollte jemand dies versuchen, der kein Kobold von Gringotts ist, dann wird er durch die Tür gesogen und sitzt dort drin in der Falle«, sagte Griphook.

»Wie oft schaust du nach, ob jemand dort ist?«, fragte Harry.

»Einmal in zehn Jahren vielleicht«, sagte Griphook mit einem ziemlich gemeinen Grinsen.

In diesem Hochsicherheitsverlies mußte etwas ganz Besonderes aufbewahrt sein, da war sich Harry sicher, und er steckte seine Nase begierig hinein, um zumindest ein paar sagenhafte Juwelen zu sehen – doch auf den ersten Blick schien alles leer. Dann bemerkte er auf dem Boden ein schmutziges, mit braunem Papier umwickeltes Päckchen. Hagrid hob es auf und verstaute es irgendwo in den Tiefen seines Umhangs. Harry hätte zu gern gewußt, was es war, aber ihm war klar, daß er besser nicht danach fragte.

»Los komm, zurück auf diese Höllenkarre, und red auf dem Rückweg nicht. Es ist besser, wenn ich den Mund geschlossen halte«, sagte Hagrid.

Nach einer weiteren haarsträubenden Fahrt auf dem Karren standen sie endlich wieder draußen vor Gringotts und blinzelten in das Sonnenlicht. Nun, da Harry einen Sack voll Geld besaß, wußte er nicht, wo er zuerst hinlaufen sollte. Er mußte nicht wissen, wie viel Galleonen ein englisches Pfund ausmachten, um sich bewußt zu sein, daß er noch nie im Leben so viel Geld besessen hatte – mehr Geld, als selbst Dudley jemals gehabt hatte.

»Könnten jetzt eigentlich mal deine Uniform kaufen«, sagte Hagrid und nickte zu Madam Malkins Anzüge für alle Gelegenheiten hinüber. »Hör mal, Harry, würd es dir was ausmachen, wenn ich mir einen kleinen Magenbitter im Tropfenden Kessel genehmige? Ich hasse die Fuhrwerke bei Gringotts.« Er sah immer noch etwas bleich aus. Und so betrat der ein wenig nervöse Harry allein Madam Malkins Laden.

Madam Malkin war eine stämmige, lächelnde Hexe, die von Kopf bis Fuß malvenfarben gekleidet war.

»Hogwarts, mein Leber?«, sagte sie, kaum hatte Harry den Mund aufgemacht. »Hab die Sachen hier – übrigens wird hier gerade noch ein junger Mann ausgestattet.«

Hinten im Laden stand auf einem Schemel ein Junge mit blassem, spitzem Gesicht, und eine zweite Hexe steckte seinen langen schwarzen Umhang mit Nadeln ab. Madam Malkin stellte Harry auf einen Stuhl daneben, ließ einen langen Umhang über seinen Kopf gleiten und steckte mit Nadeln die richtige Länge ab.

»Hallo«, sagte der Junge. »Auch Hogwarts?«

»Ja«, sagte Harry.

»Mein Vater ist nebenan und kauft die Bücher, und Mutter ist ein paar Läden weiter und sucht nach Zauberstäben«, sagte der Junge. Er sprach mit gelangweilter, schleppender Stimme. »Danach werd ich sie mitschleifen und mir einen Rennbesen aussuchen. Ich seh nicht ein, warum Erstkläßler keinen eigenen haben dürfen. Ich glaub, ich geh meinem Vater so lange auf die Nerven, bis er mir einen kauft, und schmuggel ihn dann irgendwie rein.«

Der Junge erinnerte Harry stark an Dudley.

»Hast du denn deinen eigenen Besen?«, fuhr er fort.

»Nein«, sagte Harry.

»Spielst du überhaupt Quidditch?«

»Nein«, sagte Harry erneut und fragte sich, was zum Teufel Quidditch denn sein könnte.

»Aber ich – Vater sagt, es wäre eine Schande, wenn ich nicht ausgewählt werde, um für mein Haus zu spielen, und ich muß sagen, er hat Recht. Weißt du schon, in welches Haus du kommst?«

»Nein«, sagte Harry und fühlte sich mit jeder Minute dümmer.

»Na ja, eigentlich weiß es keiner, bevor er hinkommt, aber ich weiß, daß ich im Slytherin sein werde, unsere ganze Familie war da. – Stell dir vor, du kommst nach Hufflepuff, ich glaub, ich würde abhauen, du nicht?«

»Mmm«, sagte Harry und wünschte, er könnte etwas Interessanteres sagen.

»Ach herrje, schau dir mal diesen Mann an!«, sagte der Junge plötzlich und deutete auf das Schaufenster. Draußen stand Hagrid, grinste Harry zu und hielt zwei große Tüten mit Eiskrem hoch, um zu zeigen, daß er nicht hereinkommen konnte.

»Das ist Hagrid«, sagte Harry, froh, daß er etwas wußte, was der Junge nicht wußte. »Er arbeitet in Hogwarts.«

»Oh«, sagte der Junge,»ich hab von ihm gehört. Er ist ein Knecht oder so was, nicht wahr?«

»Er ist der Wildhüter«, sagte Harry. Er konnte den jungen mit jeder Sekunde weniger ausstehen.

»Ja, genau. Ich hab gehört, daß er eine Art Wilderer ist – lebt in einer Hütte auf dem Schulgelände, betrinkt sich des öfteren, versucht zu zaubern und steckt am Ende sein Bett in Brand.«

»Ich halte ihn für brillant«, sagte Harry kühl.

»Tatsächlich?«, sagte der Junge mit einer Spur Häme. »Warum ist er mit dir zusammen? Wo sind deine Eltern?«

»Sie sind tot«, sagte Harry knapp. Er hatte keine große Lust, mit diesem Jungen darüber zu sprechen.

»Oh, tut mir Leid«, sagte der andere, wobei es gar nicht danach klang. »Aber sie gehörten zu uns, oder?«

»Sie war eine Hexe und er ein Zauberer, falls du das meinst.«

»Ich halte überhaupt nichts davon, die andern aufzunehmen, du etwa? Die sind einfach anders erzogen worden als wir und gehören eben nicht dazu. Stell dir vor, manche von ihnen wissen nicht einmal von Hogwarts, bis sie ihren Brief bekommen. Ich meine, die alten Zaubererfamilien sollten unter sich bleiben. Wie heißt du eigentlich mit Nachnamen?«

Doch bevor Harry antworten konnte, sagte Madam Malkin:»So, das wär's, mein Lieber«, und Harry, froh über die Gelegenheit, von dem Jungen loszukommen, sprang von seinem Schemel herunter.

»Gut, wir sehen uns in Hogwarts, nehme ich an«, sagte der Junge mit der schleppenden Stimme. Recht wortkarg schleckte Harry das Eis, das Hagrid ihm gekauft hatte (Schokolade und Himbeere mit Nußstückchen).

»Was ist los?«, sagte Hagrid.

»Nichts«, log Harry. Sie traten in einen Laden, um Pergament und Federkiele zu kaufen. Harrys Laune besserte sich etwas, als sie eine Flasche Tinte kauften, die beim Schreiben ihre Farbe veränderte. Als sie wieder draußen waren, sagte er:»Hagrid, was ist Quidditch?«

»Mein Gott, Harry, ich vergeß immer, wie wenig du weißt – kennst nicht mal Quidditch!«

»Mach's nicht noch schlimmer«, sagte Harry. Er erzählte Hagrid von dem blassen Jungen bei Madam Malkin.

»… und er sagte, Leute aus Muggelfamilien sollten gar nicht aufgenommen werden… «

»Du bist nicht aus einer Muggelfamilie. Wenn er wüßte, wer du bist – wenn seine Eltern Zauberer sind, dann hat er deinen Namen mit der Muttermilch eingesogen – du hast die beiden übrigens im Tropfenden Kessel gesehen. Und außerdem, was weiß er schon, manche von den Besten waren die Einzigen in einer langen Linie von Muggels, die das Zeug zum Zaubern hatten – denk an deine Mum! Denk mal daran, was sie für eine Schwester hatte!«

»Also was ist jetzt Quidditch?«

»Das ist unser Sport. Zauberersport. Es ist wie – wie Fußball in der Muggelwelt – alle fahren auf Quidditch ab – man spielt es in der Luft auf Besen und mit vier Bällen – nicht ganz einfach, die Regeln zu erklären.«

»Und was sind Slytherin und Hufflepuff?«

»Schulhäuser. Es gibt vier davon. Alle sagen, in Hufflepuff sind 'ne Menge Flaschen, aber -«

»ich wette, ich komme nach Hufflepuff«, sagte Harry bedrückt.

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