Джордж Мартин - Der Thron der Sieben Königreiche

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Die Zeiten sind aus den Fugen geraten. Der Sommer des Friedens und der Fülle, der zehn Jahre währte, neigt sich dem Ende zu, und der harte, kalte Winter hält Einzug wie ein grimmiges Tier. Die zwei großen Anführer, Lord Eddard Stark und Robert Baratheon, die lange Jahre den Frieden aufrechterhielten, sind tot — Opfer königlichen Verrats. Von der alten Zitadelle Dragonstone bis hin zu den rauhen Küsten Winterfells herrscht Chaos, denn die Anwärter auf den Eisernen Thron der Sieben Königreiche bereiten sich darauf vor, ihre Ansprüche mit Krieg und Aufruhr durchzusetzen. Joffrey, der grausame Sohn von Königin Cersei, besteigt den Thron, auf dem vor ihm Robert Baratheon saß. Dessen Brüder, Stannis und Renly Baratheon, erheben ebenfalls ihre Ansprüche. Robb Stark, der zum König des Nordens ausgerufen wurde, will den Mord an seinem Vater rächen. Während sechs verschiedene Clans um die Macht im geteilten Land streiten, erscheint ein verhängnisvolles Omen am Himmel — ein Komet in den Farben von Blut und Feuer. Und auf einem fernen Kontinent riskiert eine vertriebene Königin alles, um die Krone, die rechtmäßig ihr zusteht, zurückzuerobern…

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«Euer Gnaden«, berichtigte sich Ser Cleos hastig.»Verzeihung.«

Verwegenheit kann man ihm nicht nachsagen, dachte Catelyn. Er war eher ein Frey denn ein Lannister. Sein Vetter, der Königsmörder, hätte sich gewiß anders verhalten. Aus Ser Jaime Lannisters Mund mit den makellosen Zähnen hätten sie diese Anrede niemals gehört.»Ich habe Euch aus dem Kerker holen lassen, damit Ihr Eurer Kusine Cersei Lannister in King's Landing eine Nachricht überbringt. Ihr werdet unter dem Banner des Friedens reisen, und dreißig meiner besten Männer werden Euch eskortieren.«

Ser Cleos war die Erleichterung deutlich anzumerken.»Ich werde der Königin die Botschaft seiner Gnaden mit Freuden aushändigen.«

«Versteht mich nicht falsch«, erwiderte Robb.»Ich schenke Euch nicht die Freiheit. Euer Großvater Lord Walder hat mir die Unterstützung des Hauses Frey versprochen. Viele Eurer Vettern und Onkel sind an unserer Seite in den Flüsterwald geritten, doch Ihr habt Euch entschieden, unter dem Banner des Löwen zu streiten. Also seid Ihr ein Lannister, kein Frey. Daher gelobt mir auf Eure Ehre als Ritter, daß Ihr meine Botschaft überbringen und mit der Antwort der Königin zurückkehren und Euch wieder in meine Gefangenschaft begeben werdet.«

Ser Cleos sagte sofort:»Ich gelobe es!«

«Jedermann in dieser Halle hat Eure Worte gehört«, warnte Catelyns Bruder, Ser Edmure Tully, der anstelle ihres im Sterben liegenden Vaters für Riverrun und die Lords vom Trident sprach.»Falls Ihr nicht zurückkehrt, wird das ganze

Reich von Eurem Eidbruch erfahren.«

«Ich werde meinen Schwur halten«, entgegnete Ser Cleos steif.»Wie lautet die Botschaft?«

«Es ist ein Friedensangebot. «Robb erhob sich mit dem Langschwert in der Hand. Grey Wind eilte an seine Seite. In der Großen Halle trat Stille ein.»Teilt der königlichen Regentin mit, daß ich das Schwert in die Scheide stecken und diesen Krieg beenden werde, wenn sie auf meine Bedingungen eingeht.«

Catelyn sah, wie sich die große, hagere Gestalt von Lord Rickard Karstark durch die Reihen der Wachen schob und den Saal verließ. Ansonsten rührte sich niemand. Robb schenkte der Unterbrechung keine Beachtung.»Olyvar, das Dokument«, befahl er. Der Knappe nahm das Schwert an sich und reichte dem König ein zusammengerolltes Pergament.

Robb öffnete es.»Erstens: Die Königin muß meine Schwester freigeben und ihnen ein sicheres Schiff anbieten, um von King's Landing nach White Harbor zu reisen. Das Verlöbnis zwischen Sansa und Joffrey Baratheon gilt als gelöst. Sobald ich von meinem Kastellan in Winterfell die Nachricht erhalte, daß meine Schwester dort unversehrt eingetroffen ist, werde ich die Vettern der Königin, die Knappen Willem Lannister und Euren Bruder Tion Frey, freilassen und sie bis nach Casterly Rock eskortieren lassen, oder wohin auch immer.«

Catelyn Stark hätte zu gern die Gedanken gelesen, die sich hinter jedem dieser Gesichter, den gefurchten Stirnen und den aufeinandergepreßten Lippen verbarg.

«Zweitens: Die Gebeine meines Hohen Vaters werden an uns ausgehändigt, damit er an der Seite seines Bruders und seiner Schwester in der Gruft unter Winterfell bestattet werden kann, wie er es gewünscht hätte. Auch die Leichname der Männer seiner Leibgarde, die in seinem Dienst in King's

Landing den Tod fanden, werden uns übergeben.«

Lebende Männer waren gen Süden gezogen, kalte Knochen würden zurückkehren. Ned hat am Ende recht behalten, dachte sie. Sein Platz war in Winterfell, und das hatte er auch stets betont, aber habe ich auf ihn gehört? Nein. Geh, habe ich ihm gesagt, du mußt Roberts Rechte Hand werden, zum Guten unseres Hauses, zum Besten unserer Kinder… mein Werk war es, mein Werk ganz allein…

«Drittens: Das Großschwert meines Vaters, Ice, wird mir hierher nach Riverrun überbracht.«

Sie betrachtete ihren Bruder Ser Edmure Tully, der dastand und die Daumen in seinen Schwertgürtel gehakt hatte. Sein Gesicht war zu Stein erstarrt.

«Viertens: Die Königin wird ihrem Vater Lord Tywin befehlen, jene meiner Ritter und Vasallen freizulassen, die er in der Schlacht am Grünen Arm des Trident gefangengenommen hat. Nachdem er dies getan hat, werde ich ebenfalls die Gefangenen freigeben, die wir im Flüsterwald nahmen, alle, außer Jaime Lannister, der weiterhin meine Geisel bleiben wird.«

Sie betrachtete Theon Greyjoys verschlagenes Grinsen und fragte sich, was es zu bedeuten hätte. Der junge Mann hatte eine bestimmte Art, sich den Anschein zu geben, er verstünde versteckte Scherze, die anderen gänzlich verborgen blieben; Catelyn hatte das noch nie gemocht.

«Und zum letzten: König Joffrey und seine Regentin müssen jegliche Ansprüche auf Herrschaft über den Norden abtreten. Von jetzt an wird der Norden kein Teil des Reiches mehr sein, sondern ein freies und unabhängiges Königreich wie in alten Zeiten. Unser Gebiet wird die Ländereien der Starks nördlich des Neck umfassen, dazu alles Land, das vom Trident und seinen Nebenflüssen bewässert wird, vom Golden Tooth im Westen bis hin zu den Mondbergen im Osten.«

«KÖNIG DES NORDENS!«rief Greatjon Umber und stieß die mächtige, zur Faust geballte Pranke in die Luft.»Stark! Stark! König des Nordens!«

Robb rollte das Pergament zusammen.»Maester Vyman hat eine Karte angefertigt, auf der die von uns beanspruchten Grenzen eingezeichnet sind. Ihr werdet der Königin eine Kopie überbringen. Lord Tywin muß sich hinter diese Grenzen zurückziehen und seine Überfälle und Plünderungen einstellen. Die königliche Regentin und ihr Sohn werden von meinem Volk keine Steuern und Abgaben erheben und meine Lords und Ritter von ihren Treueiden, Schwüren, Schulden und sonstigen Pflichten gegenüber dem Eisernen Thron und den Häusern Baratheon und Lannister entbinden. Außerdem müssen die Lannisters zehn hochgeborene Geiseln als Pfand für den Frieden stellen. Diese werden von uns wie Ehrengäste und entsprechend ihres Ranges behandelt werden. Solange die Bedingungen dieses Vertrages erfüllt bleiben, entlasse ich jedes Jahr zwei der Geiseln und überführe sie sicher in die Obhut ihrer Familien. «Robb warf dem Ritter das Pergament vor die Füße.»Hier sind die Bedingungen. Falls sie sie erfüllt, werde ich ihr Frieden schenken. Falls nicht«- er pfiff, und Grey Wind trat knurrend vor — ,»werde ich ihr einen weiteren Flüsterwald bescheren.«»Stark!«brüllte Greatjon Umber erneut, und andere Stimmen fielen mit ein.»Stark! Stark! König des Nordens!«Der Schattenwolf warf den Kopf in den Nacken und heulte.

Ser Cleos Gesicht hatte die Farbe geronnener Milch angenommen.»Die Königin wird Euren Brief erhalten, Myl — Euer Gnaden.«»Gut«, erwiderte Robb.»Ser Robin, kümmert Euch darum, daß unser Bote eine anständige Mahlzeit und saubere Kleidung bekommt. Beim ersten Tageslicht soll er aufbrechen.«

«Wie Ihr befehlt, Euer Gnaden«, antwortete Ser Robin Ryger.»Dann wären wir somit fertig. «Die versammelten

Ritter und Vasallen beugten das Knie, während Robb mit Grey Wind die Große Halle verließ. Olyvar Frey eilte herbei, um ihm die Tür zu öffnen. Catelyn folgte ihnen, und ihr Bruder gesellte sich an ihre Seite.

«Ihr habt Euch gut gehalten«, lobte sie ihren Sohn im Gang hinter dem Saal,»obwohl diese Sache mit dem Wolf wohl eher einem Jungen denn einem König ziemte.«

Robb kratzte Grey Wind hinter den Ohren.»Habt Ihr sein Gesicht gesehen, Mutter?«fragte er lächelnd.

«Was ich gesehen habe, war Lord Karstark, der die Halle verließ.«

«Das ist mir ebenfalls nicht entgangen. «Robb nahm sich die Krone mit beiden Händen vom Kopf und reichte sie Olyvar.»Bringt das Ding zurück in meine Gemächer.«

«Sofort, Euer Gnaden. «Der Knappe eilte von dannen.»Ich möchte wetten, einige andere haben sich genauso gefühlt wie Lord Karstark«, meinte ihr Bruder Edmure.»Können wir tatsächlich über Frieden sprechen, während sich die Lannisters wie die Pest in den Ländereien meines Vaters ausbreiten, die Ernte stehlen und sein Volk niedermetzeln? Ich sage es noch einmal: Wir sollten nach Harrenhal marschieren.«

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