Джордж Мартин - Der Thron der Sieben Königreiche

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Die Zeiten sind aus den Fugen geraten. Der Sommer des Friedens und der Fülle, der zehn Jahre währte, neigt sich dem Ende zu, und der harte, kalte Winter hält Einzug wie ein grimmiges Tier. Die zwei großen Anführer, Lord Eddard Stark und Robert Baratheon, die lange Jahre den Frieden aufrechterhielten, sind tot — Opfer königlichen Verrats. Von der alten Zitadelle Dragonstone bis hin zu den rauhen Küsten Winterfells herrscht Chaos, denn die Anwärter auf den Eisernen Thron der Sieben Königreiche bereiten sich darauf vor, ihre Ansprüche mit Krieg und Aufruhr durchzusetzen. Joffrey, der grausame Sohn von Königin Cersei, besteigt den Thron, auf dem vor ihm Robert Baratheon saß. Dessen Brüder, Stannis und Renly Baratheon, erheben ebenfalls ihre Ansprüche. Robb Stark, der zum König des Nordens ausgerufen wurde, will den Mord an seinem Vater rächen. Während sechs verschiedene Clans um die Macht im geteilten Land streiten, erscheint ein verhängnisvolles Omen am Himmel — ein Komet in den Farben von Blut und Feuer. Und auf einem fernen Kontinent riskiert eine vertriebene Königin alles, um die Krone, die rechtmäßig ihr zusteht, zurückzuerobern…

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Haftbefehl für einen bestimmten Jungen… «

Yoren trat aus dem Gasthaus und kraulte sich den verfilzten schwarzen Bart.»Wer will den Jungen haben?«

Die anderen Stadtwachen stiegen ebenfalls ab und stellten sich neben ihre Pferde.»Warum verstecken wir uns?«flüsterte der Bulle.»Sie suchen mich«, flüsterte Arya zurück. Sein Ohr roch nach Seife.»Still!«

«Die Königin will ihn haben, alter Mann auch wenn es Euch nichts angeht«, antwortete der Offizier und zog ein Band mit einem Wachssiegel aus dem Gürtel.»Hier, das Siegel Ihrer Gnaden und ihre Vollmacht.«

Hinter der Hecke schüttelte der Bulle zweifelnd den Kopf.»Warum sollte die Königin hinter dir her sein, Arry?«Sie boxte ihn gegen die Schulter.»Halt den Mund!«Yoren befingerte das goldene Siegelwachs auf der Vollmacht.»Hübsch. «Er spuckte aus.»Die Sache ist die, der Junge gehört jetzt zur Nachtwache. Was er in der Stadt angestellt hat, hat keine Bedeutung mehr.«

«Die Königin legt keinen Wert auf Eure Betrachtungen, und dem kann ich mich nur anschließen«, entgegnete der Offizier.»Ich will nur den Jungen.«

Arya dachte an Flucht, doch auf ihrem Esel würde sie nicht weit kommen, weil die Goldröcke Pferde hatten. Und sie hatte das Davonlaufen satt. Sie war weggelaufen, als Ser Meryn sie gesucht hatte, und abermals, als sie ihren Vater getötet hatten. Wenn sie eine richtige Wassertänzerin wäre, würde sie mit Needle in der Hand hinausgehen und sie alle töten, und von jetzt an nie wieder davonlaufen.

«Ich werde Euch niemanden aushändigen«, beharrte Yoren stur.»Es gibt Gesetze, die solche Angelegenheiten regeln.«

Der Goldrock zog sein Kurzschwert.»Hier seht Ihr Euer Gesetz.«

Yoren betrachtete die Klinge.»Das ist kein Gesetz, nur ein Schwert. Zufällig habe ich auch eins.«

Der Offizier lächelte.»Alter Narr. Ich habe fünf Männer bei mir.«

Yoren spuckte aus.»Und ich dreißig.«

Der Goldrock lachte.»Meint Ihr den Haufen da?«sagte ein großer Kerl mit gebrochener Nase.»Wer will der erste sein?«rief er und zog blank.

Tarber zog eine Mistforke aus einem Strohballen.»Ich.«

«Nein, ich«, rief Cutjack, der stämmige Steinmetz und zog den Hammer aus der Lederschürze, die er niemals abzulegen schien.

«Ich. «Kurtz erhob sich vom Boden und hielt sein Jagdmesser in der Hand.

«Ich auch. «Koss spannte die Sehne seines Langbogens.

«Wir alle«, schrie Reysen und fuchtelte mit seinem langem Gehstock aus Hartholz herum.

Dobber kam nackt aus dem Badehaus. Er hielt das Bündel mit seinen Kleidern in den Händen, erfaßte die Situation sofort und ließ alles außer seinem Dolch fallen.»Gibt es ein Kämpfchen?«fragte er.

«Sieht so aus«, antwortete Heiße Pastete und bückte sich nach einem großen Stein. Arya mochte nicht glauben, was sich da vor ihren Augen abspielte. Sie haßte Heiße Pastete! Warum setzte er für sie ihr Leben aufs Spiel?

Der Mann mit der gebrochenen Nase hielt das Ganze noch immer für Spaß.»Mädels, legt die Steine und Stöcke weg, bevor ich euch den Hintern versohle. Keine von euch weiß doch, an welchem Ende man ein Schwert anfaßt.«

«Ich schon!«Arya würde sie nicht für sich sterben lassen wie Syrio. Auf gar keinen Fall! Sie schob sich durch die Hecke, Needle noch immer in der Hand, und nahm die Haltung

der Wassertänzerin ein.

Die gebrochene Nase lachte schallend. Der Offizier musterte sie von oben bis unten.»Steck die Klinge ein, Mädchen, niemand will dir etwas zuleide tun.«

«Ich bin kein Mädchen!«schrie sie wütend. Was war bloß mit ihnen los? Sie waren den ganzen Weg hierhergeritten, um sie zu fangen, und da stand sie vor ihnen, und sie grinsten sie nur an.»Ich bin derjenige, den ihr sucht.«

«Er ist derjenige, den wir suchen!«Der Offizier zeigte mit dem Schwert auf den Bullen, der neben Arya getreten war und Praeds billiges Schwert hielt.

Doch es erwies sich als Fehler, Yoren aus den Augen zu lassen, selbst nur für einen Moment. Im Nu hatte der schwarze Bruder dem Goldrock das Schwert an die Kehle gedrückt.»Ihr bekommt niemanden, solange Euch ein unversehrter Hals lieb ist! In dem Gasthaus warten noch zehn, fünfzehn meiner Brüder, falls Euch das noch nicht überzeugt. An Eurer Stelle würde ich Euren hübschen Totschläger fallen lassen, meine Arschbacken auf dieses fette kleine Pferdchen schwingen und zur Stadt zurückgaloppieren. «Er spuckte aus und drückte mit der Schwertspitze noch kräftiger zu.»Sofort.«

Der Offizier öffnete die Hand. Das Schwert landete im Staub.

«Das werden wir behalten«, sagte Yoren.»Auf der Mauer kann man guten Stahl immer gebrauchen.«

«Wie Ihr sagt. Fürs erste jedenfalls. Männer!«Die Goldröcke schoben die Waffen in die Scheide und stiegen auf.»Ihr solltet Euch besser schleunigst zu Eurer Mauer verkriechen, alter Mann. Wenn ich Euch das nächste Mal erwische, hole ich mir nicht nur diesen Bastardjungen, sondern auch noch Euren Kopf.«

«Das haben schon bessere Männer versucht. «Yoren versetzte der Flanke des Pferdes einen Klaps mit der flachen

Klinge, worauf es die Kingsroad hinunterstürmte. Die Stadtwache folgte ihm.

Nachdem sie außer Sicht waren, stieß Heiße Pastete einen lauten Juchzer aus, Yoren hingegen sah wütender aus als je zuvor.»Narr! Glaubst du, er ist schon mit uns fertig? Beim nächsten Mal wird er nicht erst lange reden und mir seine Vollmacht zeigen. Wenn wir die ganze Nacht reiten, bekommen wir vielleicht einen ausreichenden Vorsprung. «Er hob das Langschwert auf, das der Offizier fallen gelassen hatte.»Wer will das haben?«»Ich!«kreischte Heiße Pastete.

«Wag es ja nicht, dich damit an Arry zu versuchen. «Er reichte dem Jungen das Schwert mit dem Heft voran und ging zu Arya hinüber, wandte sich jedoch an den Bullen.»Die Königin will dich unbedingt haben, Junge.«

Arya verstand die Welt nicht mehr.»Warum sollte sie ihn haben wollen?«

Der Bulle starrte sie finster an.»Und warum sollte sie dich wollen? Du bist doch nur eine kleine Kanalratte!«

«Und du ein Bastard!«Oder gab er vielleicht nur vor, ein Bastard zu sein?» Wie heißt du richtig?«

«Gendry«, antwortete er ein wenig unsicher.»Wüßte nicht, weshalb sie es überhaupt auf einen von euch beiden abgesehen haben sollte«, unterbrach Yoren sie,»bekommen tut sie jedenfalls keinen. Ihr reitet von jetzt an auf den zwei Pferden. Beim ersten Anzeichen von Goldröcken macht ihr euch auf den Weg zur Mauer, als sei euch ein Drache auf den Fersen. Der Rest von uns ist ihnen egal.«

«Außer Euch«, setzte Arya dem entgegen.»Der Mann hat gesagt, er würde sich Euren Kopf holen.«

«Nun, was das betrifft«, meinte Yoren,»sollte er ihn tatsächlich von meinem Hals trennen können, mag er ihn gern behalten.«

Jon

«Sam?«rief Jon leise.

In der Luft hing der Geruch von Papier und Staub und verstrichenen Jahrhunderten. Vor ihm ragten Holzregale ins Halbdunkel auf, die mit in Leder gebundenen Büchern und Schriftrollen vollgepackt waren. Ein schwacher gelber Lichtschein von einer verborgenen Lampe drang zwischen den Stapeln hindurch. Jon blies den Wachsstock in seiner Hand aus, da er inmitten solcher Mengen trockenen Papiers keine offene Flamme riskieren wollte. Statt dessen folgte er dem Licht und schlich durch die verwinkelten, schmalen Gänge unter den Tonnengewölben. Er war ganz in Schwarz gekleidet und inmitten der Schatten war er mit seinem langen Gesicht, den dunklen Haaren und den grauen Augen nur ein weiterer Schemen. Seine Hände steckten in schwarzen Lederhandschuhen; die rechte, weil sie verbrannt war, die linke, weil man sich wie ein Narr vorkam, wenn man nur einen Handschuh trug.

Samwell Tarly hockte an einem Tisch in einer Nische, die aus dem Fels der Wand geschlagen war. Der Lichtschein rührte von der Lampe her, die über seinem Kopf hing. Sam hörte Jons Schritte und blickte auf.

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