• Пожаловаться

Джордж Мартин: Die Herren von Winterfell

Здесь есть возможность читать онлайн «Джордж Мартин: Die Herren von Winterfell» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. год выпуска: 1997, ISBN: 3-442-24729-2, издательство: Blanvalet, категория: Фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Джордж Мартин Die Herren von Winterfell

Die Herren von Winterfell: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die Herren von Winterfell»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Die letzen Tage des Sommers sind gekommen. Eddard Stark, Herrscher im Norden des Reiches von Robert Baratheon, weiß, daß der nächste Winter Jahrzehnte dauern wird. Als der engste Vertraute des Königs stirbt, soll Eddard dessen Nachfolger werden. Er folgt dem Ruf an den Königshof, während sich sein Sohn Jon den Kriegern der Nachtwache an der Grenze des Nordens anschließt. Doch um den Schattenthron des schwachen Robert scharen sich Intriganten und feige Meuchler. Eddard sieht sich plötzlich von mächtigen Feinden umzingelt, während seine vielköpfige Familie in alle Winde verstreut wird. Die Zukunft des gesamten Reiches steht auf dem Spiel…

Джордж Мартин: другие книги автора


Кто написал Die Herren von Winterfell? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Die Herren von Winterfell — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die Herren von Winterfell», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

«Steckt Euer Schwert weg, Greyjoy«, sagte Robb. Einen Moment lang klang er gebieterisch wie sein Vater, wie der Lord, der er eines Tages sein würde.»Wir werden diese Welpen behalten.«

«Das kannst du nicht tun, Junge«, sagte Harwin, der Hüllens Sohn war.

«Es wäre eine Gnade, sie zu töten«, warf Hüllen ein.

Bran sah seinen Hohen Vater hilfesuchend an, erntete jedoch nur einen fragenden Blick, ein Stirnrunzeln.»Hüllen spricht recht, mein Sohn. Besser ein schneller Tod als ein schwerer durch Kälte und Erfrieren.«

«Nein!«Er fühlte, wie Tränen in seine Augen traten, und wandte sich ab. Vor seinem Vater wollte er nicht weinen.

Robb weigerte sich standhaft.»Ser Rodricks rote Hündin hat letzte Woche wieder geworfen«, sagte er.»Es war ein kleiner Wurf, nur zwei lebende Welpen. Sie müßte Milch genug haben.«

«Sie wird die Kleinen in Stück reißen, wenn sie trinken wollen.«

«Lord Stark«, sagte Jon. Es war seltsam zu hören, wie er seinen Vater so ansprach, so förmlich. Von verzweifelter Hoffnung erfüllt sah Bran ihn an.»Wir haben fünf Welpen«, erklärte er dem Vater.»Drei männlich, zwei weiblich.«

«Was ist damit, Jon?«

«Ihr habt fünf eheliche Kinder«, sagte Jon.»Drei Söhne, zwei Töchter. Der Schattenwolf ist das Wahrzeichen Eures Geschlechts. Diese Welpen sind für Eure Kinder bestimmt, Mylord.«

Bran sah, wie sich die Miene seines Vaters wandelte und die anderen Männer einander Blicke zuwarfen. In diesem Augenblick liebte er Jon von ganzem Herzen. Trotz seiner sieben Jahre verstand Bran, was sein Bruder eben getan hatte. Die Rechnung stimmte nur deshalb, weil Jon sich ausgenommen hatte. Er hatte die Mädchen mitgerechnet, selbst Rickon, den Kleinsten, nur nicht den Bastard, der den Nachnamen Snow trug, jenen Namen, den der Sitte nach all jene im Norden bekamen, die das Unglück hatten, nicht mit eigenem Namen geboren zu sein.

Auch ihr Vater verstand.»Du willst keinen Welpen für dich, Jon?«fragte er leise.

«Der Schattenwolf ziert das Banner des Hauses Stark«, erklärte Jon.»Ich bin kein Stark, Vater.«

Nachdenklich betrachtete ihn der Hohe Vater. Robb beeilte sich, die Stille zu durchbrechen.»Ich will ihn selbst füttern, Vater«, versprach er.»Ich werde ein Handtuch mit warmer Milch tränken und ihn daran nuckeln lassen.«

«Ich auch!«plapperte Bran ihm nach.

Eindringlich musterte der Lord seine Söhne.»Leichter gesagt als getan. Ich werde nicht zulassen, daß ihr die Zeit der Diener damit vergeudet. Wenn ihr diese Welpen wollt, werdet ihr sie selbst füttern. Habt ihr verstanden?«

Bran nickte eifrig. Das Wolfsjunge krümmte sich in seinem Griff, leckte ihm mit warmer Zunge über das Gesicht.

«Außerdem müßt ihr sie abrichten«, sagte ihr Vater.»Ihr müßt sie abrichten. Der Hundeführer wird sich mit diesen Ungeheuern nicht befassen, das verspreche ich euch. Und mögen euch die Götter beistehen, wenn ihr sie vernachlässigt, sie quält oder schlecht abrichtet. Das hier sind keine Hunde, die betteln und bei einem Tritt den Schwanz einziehen. Ein Schattenwolf kann einem Menschen den Arm aus der Schulter reißen, so leicht wie ein Hund eine Ratte tötet. Seid ihr sicher, daß ihr sie wollt?«

«Ja, Vater«, sagte Bran.

«Ja«, willigte Robb ein.

«Vielleicht sterben die Welpen trotz alledem.«

«Sie werden nicht sterben«, sagte Robb.»Wir werden sie nicht sterben lassen.«

«Dann behaltet sie. Jory, Desmond, sammelt die restlichen Welpen ein. Es wird Zeit für die Rückkehr nach Winterfell.«

Erst als sie aufgestiegen und wieder unterwegs waren,

gestattete sich Bran, den süßen Duft des Sieges einzuatmen. Mittlerweile hatte sich der Welpe an sein Leder geschmiegt, drückte sich warm an ihn, geborgen für den langen Heimweg. Bran überlegte, wie er ihn nennen sollte.

Auf halbem Weg über die Brücke hielt Jon plötzlich an.

«Was ist, Jon?«fragte ihr Hoher Vater.

«Könnt Ihr es nicht hören?«

Bran hörte den Wind in den Bäumen, das Klappern ihrer Hufe auf Planken aus Eisenholz, das Jaulen seines hungrigen Welpen, doch Jon lauschte nach etwas anderem.

«Da«, sagte Jon. Er riß sein Pferd herum und galoppierte über die Brücke. Sie sahen, wie er abstieg, wo der tote Schattenwolf im Schnee lag, und niederkniete. Einen Augenblick später kam er lächelnd zurückgeritten.

«Er muß von den anderen fortgekrochen sein«, sagte Jon.

«Oder er wurde vertrieben«, sagte ihr Vater mit einem Blick auf den sechsten Welpen. Dessen Augen waren rot wie das Blut des zerlumpten Mannes, der am Morgen gestorben war. Bran fand es merkwürdig, daß allein dieser Welpe die Augen geöffnet hatte, während die anderen noch blind waren.

«Ein Albino«, sagte Theon Greyjoy mit gequältem Vergnügen.»Der hier wird noch schneller sterben als die anderen.«

Jon Snow warf dem Mündel seines Vaters einen langen, kalten Blick zu.»Das glaube ich kaum, Greyjoy«, sagte er.»Der hier gehört mir.«

Catelyn

Catelyn hatte diesen Götterhain noch nie gemocht.

Sie war eine geborene Tully aus Riverrun weit im Süden, am roten Arm des Trident. Im Götterhain dort gab es einen Garten, hell und luftig, in dem hohe Rotholzbäume ihre Schatten über singende Bäche warfen, Vögel in verborgenen Nestern zwitscherten und die Luft von Blumenduft erfüllt war.

Die Götter vom Winterfell hielten sich andere Bäume. Es war ein dunkler, urweltlicher Ort, drei Morgen von altem Wald, zehntausend Jahre unberührt, als die finstere Burg darum entstand. Es roch nach feuchter Erde und Fäulnis. Hier wuchs kein Rotholz. Es war ein Wald aus unbeugsamen Wachbäumen, die mit graugrünen Nadeln bewaffnet waren, aus mächtigen Eichen, aus Eisenholz, so alt wie das Reich selbst. Die dicken, schwarzen Stämme standen eng zusammen, während krumme Äste ein festes Dach bildeten und unförmige Wurzeln unter der Erde miteinander rangen. Es war ein Ort tiefer Stille und drückender Schatten, und die Götter, die hier lebten, hatten keine Namen.

Doch wußte sie, daß sie ihren Mann hier heute abend finden würde. Immer wenn er jemandem das Leben nahm, suchte er danach die Stille des Götterhaines.

Catelyn war mit den sieben Ölen gesalbt und hatte ihren Namen im Regenbogen aus Licht bekommen, der die Septe von Riverrun erfüllte. Sie hing dem Glauben an, wie ihr Vater und Großvater und auch dessen Vater vor ihr. Ihre Götter hatten Namen, und ihre Gesichter waren ihr so vertraut wie die ihrer Eltern. Götterdienst war ihr ein Septon, der Duft von Weihrauch, ein siebenseitiger Kristall, in dem das Licht spielte, Stimmen, die ein Lied sangen. Die Tullys hielten sich — wie alle großen Häuser — einen Götterhain, doch war dieser nur ein Ort, an dem man schlendern oder lesen oder in der Sonne liegen

konnte. Götterdienst gehörte in die Septe.

Ihretwegen hatte Ned eine kleine Septe gebaut, in der sie für die Sieben Gesichter Gottes singen konnte, doch in den Adern der Starks floß noch das Blut der Ersten Menschen, und seine Götter waren die alten, die namenlosen, gesichtslosen Götter des Grünen Waldes, den sie mit den verschwundenen Kindern des Waldes teilten.

In der Mitte des Hains ragte ein uralter Wehrholzbaum über einem kleinen Teich auf, in dem das Wasser schwarz und kalt war.»Der Herzbaum«, wie Ned ihn nannte. Die Borke von Wehrholz war weiß wie Knochen, seine Blätter waren dunkelrot wie tausend blutverschmierte Hände. In den Stamm des großen Baums war ein Gesicht geschnitzt, dessen Züge lang und melancholisch waren, die tiefliegenden Augen rot vom getrockneten Harz und merkwürdig wachsam. Sie waren alt, diese Augen, älter selbst als Winterfell. Sie hatten gesehen, wie Brandon der Erbauer den ersten Stein gesetzt hatte, falls die Geschichten stimmten. Sie hatten gesehen, wie die Granitmauern der Burg um sie herum gewachsen waren. Es hieß, die Kinder des Waldes hätten die Gesichter während der frühen Jahrhunderte in die Bäume geschnitzt, noch bevor die Ersten Menschen die Meerenge überquert hatten.

Читать дальше

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Die Herren von Winterfell»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die Herren von Winterfell» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Джордж Мартин: Das Erbe von Winterfell
Das Erbe von Winterfell
Джордж Мартин
Джордж Мартин: Der Thron der Sieben Königreiche
Der Thron der Sieben Königreiche
Джордж Мартин
Christian Jacq: Der Tempel zu Jerusalem
Der Tempel zu Jerusalem
Christian Jacq
Роберт Ладлэм: Das Osterman Wochenende
Das Osterman Wochenende
Роберт Ладлэм
Robert Jordan: Mitternachtstürme
Mitternachtstürme
Robert Jordan
Bernhard Hennen: Himmel in Flammen
Himmel in Flammen
Bernhard Hennen
Отзывы о книге «Die Herren von Winterfell»

Обсуждение, отзывы о книге «Die Herren von Winterfell» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.