Вольфганг Хольбайн - Das Mädchen von Atlantis

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Nach ihrer geglückten Flucht von der Vergessenen Insel sind Mike, Ben, Chris, André und Juan mit der Nautilus, dem berühmten Unterseeboot Kapitän Nemos, im Atlantik unterwegs. Ein sonderbares Licht läßt sie tief unter die Meeresoberfläche tauchen, wo sie eine erstaunliche Entdeckung machen: In einer Metallkuppel liegt ein schlafendes Mädchen, bewacht von einem schwarzen Kater. Wer hat diesen gigantischen Bau unter Wasser errichtet, und wer ist dieses Mädchen, das offensichtlich seit langer Zeit hier eingeschlossen ist? Mike und seine Freunde sind nicht die einzigen, die dieses Rätsel zu lösen versuchen. KapitänWinterfeld, der nach wie vor in den Besitz ihres Unterseebootes gelangen und damit die Herrschaft über die Welt an sich reißen will, jagt hinter ihnen her. Es kommt zu einem Kampf auf dem offenen Meer, der für die Jungen verloren scheint - da erhalten sie unerwartete Hilfe von dem Kater, der über magische Kräfte verfügt. Er kann sie retten und enthüllt ihnen das Geheimnis um das Mädchen von Atlantis.
In der Reihe »Kapitän Nemos Kinder«: Die Vergessene Insel Das MädchenvonAtlantis Weitere Bände in Vorbereitung
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jetzt noch. »Ich garantiere euch allen die beste Behandlung, die ich euch unter diesen Umständen bieten kann«, sagte er ernst. »Egal, wie eure Entscheidung ausfällt, ob ihr zu meinen Verbündeten werdet oder es vorzieht, mich weiter als Feind zu betrachten, werde ich -« Draußen auf dem Korridor wurden polternde Schritte laut, und einen Augenblick später stürmte ein Marinesoldat in die Kabine und blieb schweratmend vor Winterfeld stehen. »Herr Kapitän, Sie müssen in die Krankenstation kommen!« sagte er, ohne irgendeine nähere Erklärung abzugeben. Und Winterfeld schien zu spüren, wie ernst es mit dem Mann war, denn er zögerte nicht und wandte sich zur Tür. Aber der Soldat hielt ihn noch einmal zurück, in

dem er auf Mike deutete: »Der Junge sollte besser auch mitkommen«, sagte er. Winterfeld war überrascht -aber Mike erschrak, und jetzt erkannte er den Mann, der da so atemlos hereingestürzt war: Es war einer der beiden Soldaten, die mit ihnen bei Serena gewesen waren. Es bedurfte keines weiteren Befehles von Winterfeld, damit er ihm und dem Soldaten folgte. Hintereinander

stürmten sie aus der Kabine.

Obwohl sich die Krankenstation nahezu am anderen Ende des gewaltigen Schiffes befand, benötigten sie nicht einmal fünf Minuten, um den Korridor zur Krankenstation zu erreichen, der voller Soldaten war.

Sie hörten die aufgeregten Rufe und durcheinanderschreienden Stimmen schon von weitem; nicht einmal als Winterfeld die Treppe hinunterpolterte, hörte der Lärm völlig auf; und bei der eisernen Disziplin, die an Bord der LEOPOLD herrschte, bedeutete das eine ganze Menge!

Winterfeld griff sich den erstbesten Mann, der ihm in den Weg kam, und fuhr ihn an: »Was ist hier los?« Der Soldat antwortete nicht, sondern deutete hinter sich, und als Mikes Blick der Geste folgte, sah er eine Gestalt in einem weißen Kittel, die zusammengekauert am Boden hockte und Kopf und Schultern gegen die Wand gelehnt hatte. Mike erkannte den Arzt, der bei Serena gewesen war, aber nur an dem weißen Kittel und dem Stethoskop, das er um den Hals trug, sein Gesicht war voller Blut. Auch der vordere Teil seines Kittels hatte sich rot gefärbt. Der Mann stöhnte vor Schmerz. »Wie ist das geschehen?« fuhr Winterfeld den Mann an, ohne Rücksicht auf dessen Zustand zu nehmen. »Wer hat das getan?« »Der ... der Kater«, stöhnte der Arzt. »Dieses schwarze Ungeheuer ist ... einfach auf mich losgegangen. Ich ... ich habe gedacht, er bringt mich um.« »Astaroth?« fragte Mike zweifelnd. Was er sah, schien die Worte des Mannes zu bestätigen - unter all dem Blut auf seinem Gesicht gewahrte er mindestens ein Dutzend kreuz und quer verlaufender Kratzer, die durchaus von Astaroths Krallen stammen konnten. Aber er konnte sich nicht vorstellen, daß der Kater ohne Grund auf den Mann losgegangen sein sollte. Winterfeld offenbar auch nicht, denn er fragte geradeheraus: »Was zum Teufel haben Sie angestellt, Sie Dummkopf?« »Ich ... ich habe dem Mädchen nur eine Spritze gegeben!« sagte der Arzt. »Nur ein Vitaminpräparat, um sie zu stärken.« »Und Astaroth ließ das nicht zu«, vermutete Mike. »Er ist wie ein Verrückter auf mich losgegangen«, bestätigte der Arzt. »Ich habe versucht, ihn wegzujagen, aber er wurde immer wilder.«

»Sie verdammter Narr!« sagte Winterfeld. Er richtete sich auf und fuhr herum. »Aber das kann nicht alles sein. Was ist hier los?« Keiner der anderen Männer antwortete. Aber Mike fiel plötzlich etwas auf -in der Wand neben der Tür, hinter der sich Serena und Astaroth befanden, war eine fast mannshohe Beule, von der er ganz sicher war, daß es sie vorhin nicht gegeben hatte. Auch Winterfeld hatte diese Beule gesehen. Eine Sekunde lang starrte er sie stirnrunzelnd an, dann ging er auf die Tür zu und streckte die Hand nach der Klinke aus. »Tun Sie das lieber nicht«, sagte einer der Soldaten. Mike und Winterfeld drehten sich gleichzeitig zu ihm herum, und Mike sah, daß der Mann nicht nur bleich vor Schrecken war, sondern auch aus einer tiefen Wunde auf dem rechten Handrücken blutete. »Warum?« fragte Winterfeldscharf. Der Mann zögerte, dann sagte er so leise, daß die Worte kaum zu verstehen waren: »Die Katze.« Mike war nicht im geringsten überrascht. Auf Winterfelds Gesicht jedoch erschien ein Ausdruck grenzenlosen Staunens. »Wie bitte?« keuchte er. »Sie wollen mir erzählen, daß meine halbe Mannschaft hier herumsteht und sich vor einer Katze fürchtet?« Die letzten Worte hatte er geschrien. Der Soldat duckte sich wie ein geprügelter Hund, und auch die anderen wichen so weit vor ihm zurück, wie es der beengte Raum überhaupt zuließ. »Sie ... sie ist von Sinnen, Herr Kapitän«, stammelte der Soldat. »Das ... das ist keine Katze. Das ist ein ... Ungeheuer!« »Was für ein Quatsch!« sagte Winterfeld. Trotzdem zögerte er sichtlich, die Hand nochmals nach der Türklinke auszustrecken und die Krankenstation zu betreten. Aber dann gab er sich einen Ruck, drückte die Klinke herunter und trat ein. Mike folgte ihm unaufgefordert, und weder Winterfeld noch einer seiner Männer versuchte ihn zurückzuhalten, und das war auch gut so, denn hätte Winterfeld die Kabine allein betreten, dann wäre es vielleicht zu einer noch viel größeren Katastrophe gekommen. Mike sah nur einen Schatten aus den Augenwinkeln, fuhr herum und wurde wuchtig gegen die Wand geschleudert, als Winterfeld mittem im Schritt zurückprallte und einen überraschten Schrei ausstieß. Auf seiner Brust hockte plötzlich etwas Schwarzes, Pelziges, das mit scheinbar Dutzenden von Krallen und Zähnen zugleich nach seinem Gesicht hackte und biß. »Astaroth, nicht!« schrie Mike. »Hör auf!« Astaroth tobte wie ein Besessener. Seine Krallen fetzten durch Winterfelds dicke Uniformjacke, als bestünde sie aus Papier, und obwohl das Tier kaum zwanzig Pfund wiegen konnte, prallte Winterfeld unter seinem ungestümen Angriff erneut gegen die Wand und fiel auf ein Knie herab. Mit einer Hand versuchte er, den Kater von seinem Gesicht und vor allem von seiner Kehle fernzuhalten, mit der anderen griff er unter seine Jacke. Mike konnte nicht erkennen, was er da tat, aber es überkam ihn eine Ahnung ... »Astaroth, hör auf!« schrie Mike verzweifelt. »Er bringt dich um!«

Diesmal reagierte der Meerkater und sah Mike an und Winterfeld nutzte seine Chance sofort. Mit einer kraftvollen Bewegung schleuderte er den Kater von sich und sprang auf die Füße. Astaroth flog quer durch die Kabine, kam geschickt auf allen vieren wieder auf und wirbelte wie ein schwarzer Blitz herum

um sich abermals auf Winterfeld zu stürzen. Doch Winterfeld hatte die Sekunde, die er gewonnen

hatte, genutzt. Seine Hand war wieder unter der Jacke hervorgekommen, und ganz wie Mike befürchtet hatte, lag jetzt eine Pistole darin. Mit einem gellenden Schrei und weit ausgebreiteten Armen warf sich Mike zwischen Winterfeld und den Kater, so daß Astaroth nun gegen ihn prallte, statt gegen den deutschen Offizier. Der Anprall riß Mike von den Füßen. Er stürzte, ließ Astaroth aber nicht los. Seine Hände krallten sich mit aller Macht in das dichte Pell. »Astaroth, hör auf!« keuchte er wieder. »Er bringt dich um!« Diesmal wirkten die Worte. Astaroth tobte und wand sich weiter in seinen Händen, aber er griff Mike nicht an, und nach einigen Augenblicken wagte er es, sich vorsichtig aufzurichten, wobei er den Kater mit beiden Armen umklammert hielt und ihn so fest an die Brust drückte, daß er kaum noch Luft bekam. Winterfeld stand in einiger Entfernung und beobachtete Mike und Astaroth aufmerksam. Die Waffe hielt er dabei unverwandt auf den Kater gerichtet, und Mike zweifelte keine Sekunde daran, daß er davon Gebrauch machen würde, wenn Astaroth noch einmal versuchte, ihn anzugreifen. »Sie können die Pistole einstecken«, sagte Mike. »Er wird Ihnen nichts mehr tun.« Winterfeld dachte nicht daran, die Waffe auch nur zu senken. Aber er entspannte sich ein wenig. »Ich glaube, du hast gerade einem von uns das Leben gerettet«, sagte er, wobei er offenließ, ob er dabei sich und Mike oder sich und den Kater meinte. »Aber besonders klug war das nicht.« Mike zog es vor, ihm nicht zu widersprechen. Statt dessen wandte er sich zu dem Bett um, in dem Serena lag, während Winterfeld nach dem verletzten Soldaten sah. Mike registrierte, daß dieser direkt unter der Delle lag, die in der Metallwand zum Korridor hin entstanden war. Was um alles in der Welt hatte Astaroth mit ihm getan? Was er verdient hat, antwortete Astaroths lautlose Stimme in seinem Kopf. Sie haben versucht, der Prinzessin weh zu tun. Das kann ich nicht zulassen.

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