• Пожаловаться

Lois Bujold: Im Schatten des Wolfes

Здесь есть возможность читать онлайн «Lois Bujold: Im Schatten des Wolfes» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: Bergisch Gladbach, год выпуска: 2006, ISBN: 978-3-404-20547-9, издательство: Bastei Lübbe, категория: Фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Lois Bujold Im Schatten des Wolfes
  • Название:
    Im Schatten des Wolfes
  • Автор:
  • Издательство:
    Bastei Lübbe
  • Жанр:
  • Год:
    2006
  • Город:
    Bergisch Gladbach
  • Язык:
    Немецкий
  • ISBN:
    978-3-404-20547-9
  • Рейтинг книги:
    4 / 5
  • Избранное:
    Добавить книгу в избранное
  • Ваша оценка:
    • 80
    • 1
    • 2
    • 3
    • 4
    • 5

Im Schatten des Wolfes: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Im Schatten des Wolfes»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Lord Ingrey wird in die Ländereien Prinz Bolesos entsandt, in einer delikaten, höchst unangenehmen Mission. Jemand hat den Prinzen umgebracht! Da er der Thronerbe war und der König im Sterben liegt, soll Ingrey die Wogen der Aufregung glätten, die Leiche des Prinzen überführen und die mutmaßliche Mörderin vor Gericht bringen. Damit das Königreich nicht in falsche Hände fällt, muss er dunkle Geheimnisse enthüllen und einen fürchterlichen „Blutpreis“ aus der Vergangenheit. In sich abgeschlossener Roman aus der Reihe „Die magischen Messer“.

Lois Bujold: другие книги автора


Кто написал Im Schatten des Wolfes? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Im Schatten des Wolfes — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Im Schatten des Wolfes», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Sie folgte seinem Blick. »Der Förster meines Stiefvaters meinte, dass diese Bäume krank wären. Er wollte den Wald damals in Brand setzen, aber ich ließ ihn nicht.«

»Wirst du es mir erlauben?«

»Es ist dein Königreich.«

»Nur bis zum Sonnenaufgang. Morgen gehört es wieder dir.« Er warf Biast einen Seitenblick zu, um festzustellen, ob dieser die Andeutung verstand.

»Vielleicht spielt es keine Rolle«, seufzte Ijada. »Vielleicht ist es notwendig. Vielleicht ist es an der Zeit. Was … äh«, sie befeuchtete sich die Lippen, »was ist mit Wenzels Leichnam?«

Der Gelehrte Lewko stellte unbehaglich fest: »Ich glaube nicht, dass wir ihn jetzt mitnehmen können. Unsere Tiere wurden gestern sehr beansprucht, und sie werden genug damit zu tun haben, uns zur Straße zurückzubringen. Wir werden jemanden zurückschicken müssen, um ihn holen zu lassen. Sollen wir einen kleinen Steinhügel über ihm aufschichten, um ihn bis dahin vor den wilden Tieren und Vögeln zu schützen?«

»Der letzte Rossfluten-König hat niemals den Scheiterhaufen eines Kriegers erhalten«, sagte Ingrey. »Das hat niemand hier, außer vielleicht einigen wenigen, die während dieser Nacht in irgendwelchen brennenden Hütten eingeschlossen waren. Ich weiß nicht, ob es einen theologischen Grund gab, sie alle in Gruben zu verscharren, ob es ein Teil von Audars Magie und seinem Fluch war oder nur militärische Effizienz. Je mehr ich über das Blutfeld erfahre, umso mehr glaube ich, dass es selbst damals niemand wirklich wusste. Es ist schon spät, die letzte Stunde der Nacht. Wir werden den Wald in Brand setzen.« Für Wenzel. Für sie alle.

Ijada befeuchtete einen Finger und hielt ihn in die Luft. »Im Augenblick weht ein leichter Ostwind. Es sollte gehen, selbst wenn kein Regen aufzieht.«

Ingrey nickte. »Biast, meine Herren, könnt Ihr Fara hier heraushelfen? Kann jemand die Pferde wieder einfangen?«

»Ich kann das!«, sagte Hallana fröhlich, und sie erstaunte jeden von ihnen, außer Oswin, indem sie auf den Hügel stieg, sich in alle vier Himmelsrichtungen wandte und laut durch die aneinander gelegten Hände rief: »Pferde! Pferde!«

Oswin schaute ein wenig gequält drein, wirkte aber nicht im mindesten überrascht, als einige Minuten später ein Krachen im Unterholz von der Ankunft der zurückgelassenen Reittiere kündete, die die Zügel hinter sich herzogen und schnaubten. Jokol und Lewko hatten auf Ingreys Nicken hin weiteres trockenes Holz vom Rand der Lichtung gesammelt und um Wenzels Leib herum aufgeschichtet. Lewko nahm Wenzels Geldbörse, Ringe und andere Gegenstände in seine Obhut, die für die künftigen, rechtmäßigen Erben von Interesse sein konnten. Ijada steckte die zerbrochenen Teile des Rossfluten-Banners oben in den Stapel. Hallana half der verwitweten Prinzessin, auf ein Pferd zu steigen. Dann zog die Gesellschaft auf die Marschen zu und in die neblige Düsternis. Fara schaute nicht einmal zurück.

Biast allerdings schon. Er drehte sein Pferd und beobachtete, wie Ingrey mit einem Ast das Feuer schürte. »Kommt ihr beiden zurecht?«

»Ja«, erwiderte Ingrey. »Haltet auf die Schneise in den Dornen zu. Wir holen Euch ein.«

Feierlich ergriff Ijada die Standarte, trat einige Schritte zurück und hielt das schwarz-rote Banner ins Feuer, bis es in hellen Flammen stand. Dann reichte sie den Schaft an Ingrey zurück. Der umfasste ihn fest mit beiden Händen, schloss die Augen und stieß ihn himmelwärts. Er öffnete die Augen wieder, packte Ijadas Hand und bereitete sich darauf vor, allem auszuweichen, was wieder herunterfallen mochte.

Stattdessen wirbelte die Standarte empor und zerplatzte in Hunderte brennender Splitter, die ringsum zu Boden regneten.

»Oh«, stieß Ijada überrascht hervor. »Ich dachte, wir müssten eine ganze Weile mit Fackeln durch den Wald laufen und nach trockenem Unterholz suchen …«

»Das glaube ich nicht«, sagte Ingrey und zerrte sie auf Biast zu, der mit weit aufgerissenen Augen in die flackernde Helligkeit blickte. »Aber es ist Zeit zum Aufbruch.« Irgendwo im Wald hinter ihnen ging etwas Trockenes brausend in Flammen auf und schickte eine Fontäne heller Funken zum Himmel. »Rasch!«

Biasts Pferd tänzelte furchtsam trotz seiner Erschöpfung, doch der Fürstmarschall blieb bei ihnen, während sie sich ihren Weg zwischen den deformierten Bäumen hindurch zurück zum Sumpf suchten. Er musterte Ingrey und Ijada, als versuche er zu entscheiden, wen von beiden er hinter sich aufs Pferd ziehen sollte, um loszugaloppieren, sobald der Wind sich drehte.

Glücklicherweise — zumindest nach Ingreys Ansicht, der in dieser Nacht nicht mehr die Kraft für einen weiteren Streit hatte — änderte sich nichts an der leichten Brise, und der Feuerkranz kroch mit bloßer Schrittgeschwindigkeit vom Zentrum nach außen. Sie erreichten den Waldrand zwar nicht deutlich vor den Flammen, jedoch mit hinreichendem Vorsprung.

Ijada stützte Ingrey, bis sie zur Schneise in den Dornen gelangten. Dann sah Biast ihn stolpern, stieg vom Pferd und schob stattdessen Ingrey hinauf. Er selbst führte das Tier am Zügel. Sie brauchten kein weiteres Licht als den Schimmer des fernen Brandes, um den gewundenen Pfad aus dem Tal hinaufzusteigen. Schließlich erreichten sie das Vorgebirge und stellten fest, dass die anderen bereits in einem Lager versammelt waren, das Symark, Ottovin, Bernan und Hergi vorbereitet hatten.

Lewko half Ingrey von Biasts Pferd. Ingrey zitterte nun heftig in der morgendlichen Kälte. Als Hallana sah, wie Lewko Ingreys Arm über die Schultern legte, um ihn zum Lagerfeuer zu schleppen, ließ sie Fara zurück, die bereits von Hergi versorgt wurde, und eilte zu ihnen. Ingrey fand ihr leises Verflixt! noch beunruhigender als seine eigene Schwäche.

Sie betrachtete ihn stirnrunzelnd. »Bringt ihm etwas Heißes zu trinken und zu essen, rasch«, befahl sie Bernan und Oswin. »Und sämtliche Decken und Mäntel, die wir haben.«

Ingrey sank auf ein Sattelkissen, weil er sich plötzlich nicht mehr auf den Beinen halten konnte.

»Hat er zu viel Blut verloren?«, fragte Ijada besorgt.

Ausweichend antwortete Hallana: »Er wird sich erholen, wenn er sich aufgewärmt und etwas gegessen hat.«

Hergi kam mit ihrer Ledertasche herbei, und Ingrey ließ ein weiteres Säubern und Neuverbinden seiner verkrusteten rechten Hand über sich ergehen, obwohl die Wunde sich wieder einmal geschlossen hatte und die Blutergüsse schon verblassten. Andere liefen in scheinbar nutzloser Geschäftigkeit umher, sammelten Essen und Decken und entfachten das Feuer. Ingrey war müde und benommen, und er zitterte so sehr, dass er den seltsam schmeckenden Kräutertee zu verschütten drohten, ehe er die Tasse auch nur an die tauben Lippen heben konnte. Doch Ijada schenkte ihm immer wieder nach und versorgte ihn stets mit Nahrung, so weit sie im Lager aufzutreiben war. Sie kroch sogar zu ihm unter die Decken, um ihm von der Wärme ihres Leibes abzugeben. Schließlich hörte er zu zittern auf und war nur noch sehr, sehr müde.

»Wie seid Ihr hierher gekommen?«, wollte Ingrey vom Gelehrten Lewko wissen, der sich setzte, um ihm Gesellschaft zu leisten und getrocknete Früchte mit ihm zu teilen, die jemand in einer Satteltasche gefunden hatte. »Ich konnte keine Botschaft schicken, nachdem wir das Sterbebett des Königs verlassen hatten, obwohl ich es gerne getan hätte. Rossfluten hielt mich und Fara in seinem Bann.«

»An diesem Abend hatte ich Hallana begleitet, um Ijada zu befragen. Wir sprachen gerade miteinander, als Ijada plötzlich sehr aufgeregt wurde und erklärte, Euch müsse etwas Furchtbares geschehen sein.«

»Ich habe dich nicht mehr gespürt«, warf Ijada ein. »Ich hatte Angst, du wärst getötet worden.« Sie drückte ihn fester.

»Rossfluten hat sich unsere Verbindung angeeignet.«

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Im Schatten des Wolfes»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Im Schatten des Wolfes» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Отзывы о книге «Im Schatten des Wolfes»

Обсуждение, отзывы о книге «Im Schatten des Wolfes» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.