• Пожаловаться

Simon Green: Krieg der Wächter

Здесь есть возможность читать онлайн «Simon Green: Krieg der Wächter» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: Köln, год выпуска: 2010, ISBN: 978-3-8387-0699-3, издательство: Bastei&Lübbe, категория: Фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Simon Green Krieg der Wächter
  • Название:
    Krieg der Wächter
  • Автор:
  • Издательство:
    Bastei&Lübbe
  • Жанр:
  • Год:
    2010
  • Город:
    Köln
  • Язык:
    Немецкий
  • ISBN:
    978-3-8387-0699-3
  • Рейтинг книги:
    5 / 5
  • Избранное:
    Добавить книгу в избранное
  • Ваша оценка:
    • 100
    • 1
    • 2
    • 3
    • 4
    • 5

Krieg der Wächter: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Krieg der Wächter»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Mein Name ist Bond. Shaman Bond. Na ja, eigentlich stimmt das nicht ganz. Ich heiße Drood. Eddie Drood. Einer der großen und mächtigen Droods. Ihr wisst schon ┤ die Droods? Die harten, höllisch gut aussehenden Kämpfer, die es mit den Monstern der Welt aufnehmen, damit ihr unbeschwert leben könnt. Wir Droods sind die einzigen, die zwischen denen und euch stehen. Wir sind die letzte Hoffnung der Welt. Dummerweise traue ich nicht mal meiner eigenen Familie. Denn wenn ich eines weiß: Vertraue dem Falschen, und alles geht den Bach runter. Und wie es aussieht, steht mir das kurz bevor…

Simon Green: другие книги автора


Кто написал Krieg der Wächter? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Krieg der Wächter — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Krieg der Wächter», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Es mussten mindestens fünfzig Bewaffnete sein, anonym in Körperpanzerung und Helmen mit dunklen Visieren, von denen jeder Einzelne seine überdimensionierte Waffe genau auf mich gerichtet hatte. Automatische Waffen, die neuesten Modelle - sie wollten kein Risiko eingehen. Ich sah die Straße hoch und runter: Sie hatten beide Enden mit gepanzerten Fahrzeugen blockiert. Verängstigte Gesichter spähten durch geschlossene Fenster die Straße hoch und runter: Im kultivierten Knightsbridge erwartete man keine Anblicke wie diesen.

Eine gepanzerte Gestalt kam vor, um mir entgegenzutreten, wobei sie allerdings einen Sicherheitsabstand einhielt. Der Mann schob sein Visier gerade so weit hoch, dass er ein elektrisches Megaphon darunter bekam.

»Edwin Drood, Molly Metcalf! Wir befehlen Ihnen, sich zu ergeben. Der Nichtbefolgung dieses Befehls wird mit aller gebotenen Gewalt begegnet werden.«

Ich schaute Molly an. »Und? Wie möchtest du das gern spielen?«

Sie lächelte liebreizend. »Ach, wie üblich, denke ich. Jeden Einzelnen mit extremer Brutalität und Unerfreulichkeit heimsuchen, plötzlich und gemein und überall.«

»Eine Frau nach meinem Geschmack!«, lobte ich.

»Ergeben Sie sich oder sterben Sie!«, donnerte der Wortführer durch sein Megaphon.

»Ich muss doch sehr bitten!«, sagte ich mit einem vernichtenden Blick zu ihm. »Wir unterhalten uns hier! Wir werden in einem Moment für Sie da sein.« Ich wandte mich wieder Molly zu. »Es widerstrebt mir ein wenig, mich hier draußen auf einen Nahkampf mit ihnen einzulassen; mitten im Freien, umgeben von unschuldigen Zuschauern.«

Molly zuckte die Achsel. »Den Ort haben die ausgesucht. Wir könnten zum Bentley rennen, nehm' ich an, und über eine deiner Abkürzungen von hier abhauen, aber mit dem Abhauen hab ich's eigentlich nicht so.«

»Geht mir genauso«, sagte ich. »Es hat die ach so starke Tendenz, einen falschen Eindruck zu erwecken. Diese Drecksäcke müssen daran erinnert werden, was es heißt, einen Drood herauszufordern.«

»Und die wilde Waldhexe, Liebling!«

» Wenn Sie sich nicht noch in dieser Minute ergeben … «

Ich musste lachen. »Der kennt uns nicht besonders gut, was? Was glaubst du, wer die sind?«

»Protzige Zurschaustellung von Stärke, noch protzigere Waffen und kein Funke gesunder Menschenverstand in dem ganzen Haufen … muss Manifestes Schicksal sein. Die

Ich-Kann-Nicht-Glauben-Dass-Sie-Keine-Faschisten-Sind-Brigade. Truman muss wieder die Kurve gekriegt haben. Wer hätte gedacht, dass er immer noch sauer auf uns ist, bloß weil wir seine unterirdische Basis zerstört und seine gesamte widerliche Organisation in alle Winde zerstreut haben?«

»Allmächtige Sektenführer mit Gottheitswahn sind in der Beziehung oft sonderbar«, stimmte ich ihr zu.

Der Wortführer warf sein Megaphon auf den Boden und kam steifbeinig nach vorn, um uns gegenüberzutreten. Molly und ich drehten uns um. Wir starrten ihn gedankenvoll an, und er blieb jählings stehen. Er achtete geflissentlich darauf, seine Automatikwaffe nicht auf uns zu richten. Noch nicht jedenfalls.

»Hören Sie«, sagte er in dem gezwungenen Tonfall eines Menschen, der versucht, unter sehr schwierigen Umständen vernünftig zu sein. »Wir wissen beide, dass Sie Ihre goldene Rüstung nicht mehr haben, Eddie. Kein Drood hat sie noch. Wenn ich meinen Männern befehlen muss, das Feuer zu eröffnen, werden Sie von so vielen Kugeln durchlöchert werden, dass Ihre Familie Ihre Leiche als Sieb benutzen kann. Sie werden so viel Blei in sich haben, dass Ihr Sarg als Giftmüll deklariert und sogar Ihre DNA in Einzelteilen enden wird. Wenn Sie sich also bitte einfach vernünftig verhalten würden und sich ergeben, dann könnten wir alle von hier verschwinden!«

»Ich finde, Sie haben es mit diesen Metaphern ein bisschen zu weit getrieben«, sagte ich.

»Am Ende hat er's eindeutig vermasselt«, meinte Molly zu mir.

»Niemand hat heutzutage mehr richtig gute schurkische Drohungen drauf«, pflichtete ich ihr bei. »In den alten Tagen konnte ein wahrer Schurke dir mit einem bloßen Lächeln das Blut in den Adern gefrieren lassen!«

»Ha, ich konnte mit einem einzigen unheilvollen Blick die Leute dazu bringen, sich in die Hosen zu machen!«, sagte Molly.

»Tut uns leid«, sagte ich zu dem Wortführer. »Wir verhalten uns nicht vernünftig. Oder, Schatz?«

»Ganz bestimmt nicht!«, bekräftigte Molly. »Ist schlecht fürs Image. Hey, was wollen wir wetten, dass ich diesen Kriecher in irgendeine rotztriefende Kreatur verwandeln kann, bevor er den Befehl geben kann, das Feuer zu eröffnen?«

»Sie können es nicht mit einer ganzen Armee aufnehmen!«, sagte der Wortführer. Seine Stimme wurde ein klein wenig hysterisch. »Es sind extreme Maßnahmen genehmigt worden!«

»Nun«, meinte ich, »das hört man immer gerne! Dann brauchen wir uns nicht zurückzuhalten. Ich zähle siebenundfünfzig Bewaffnete, Molly.«

»Wahrscheinlich halten sich noch mehr versteckt, als Verstärkung«, sagte Molly. »Er scheint mir so einer von der hinterhältigen Art zu sein. Schön zu wissen, dass sie uns wenigstens ernst nehmen.«

»Wer sind Sie eigentlich?«, fragte ich den Wortführer unverblümt und beugte mich vor, um durch sein dunkles Visier zu spähen. »Ihre Stimme kommt mir bekannt vor …«

»Codename Alpha!«, blaffte er, wobei er tatsächlich ein bisschen zurückschreckte. »Werden Sie jetzt friedlich mitkommen oder nicht?«

»Oh, ganz bestimmt nicht!«, erwiderte Molly. »Wir haben einen Ruf, dem wir gerecht werden müssen.«

Ich deutete auf die beiden schwarzen Helikopter, die über uns schwebten und uns die Haare mit ihrem Abwind zausten. »Die zwei da oben kann ich wirklich nicht gutheißen, Alpha. Man erwartet von uns, dass wir geheime Kriege führen, hinter den Kulissen der Welt. Die breite Öffentlichkeit sollte nie von uns und den Dingen, die wir tun müssen, erfahren.«

Alpha zuckte mit den Schultern. »Es ist jetzt eine neue Welt; dafür haben Sie selbst gesorgt. Ergeben Sie sich! Jetzt! Das ist Ihre letzte Chance!«

Ich sah Molly an. »Mir ist nach ein bisschen leichter Bewegung zumute«, sagte ich. »Was meinst du?«

»Mir ist danach zumute, ein paar Schädel einzutreten und auf ein paar Kehlköpfen rumzutrampeln«, sagte Molly.

»Ich habe nie erlebt, dass das einmal anders bei dir gewesen wäre«, sagte ich. »Lass uns ein Tänzchen wagen!«

Binnen eines einzigen Augenblicks rüstete ich hoch. Ich sprach innerlich die alten aktivierenden Worte, und die silberne fremde Materie, die in dem Ring um meinen Hals enthalten war, floss plötzlich heraus und umhüllte meinen ganzen Körper von Kopf bis Fuß. Alpha glotzte mich einen Moment lang verdutzt an, und dann schrie er tatsächlich, bevor er sich umdrehte und schnell zu seinen Männern zurückwich. Man hatte ihm gesagt, dass ich meine Rüstung nicht mehr hätte, und das war offensichtlich falsch. Ich hatte sogar aufgerüstet. Ich wusste wie ich aussah: eine glänzende silberne Statue, nahtlos, ohne jede Gelenke oder verwundbare Stellen - die vollkommene Schutzrüstung. Sogar mein Gesicht war eine nichtssagende silberne Maske, durch die ich vollkommen normal sehen, hören und atmen konnte.

Ich beugte und streckte die Arme und die silberne Rüstung folgte meinen Bewegungen geschmeidig. Ich fühlte mich stärker, schneller; meine Sinne waren geschärft, als ob ich plötzlich aus einem langen Dösen erwacht wäre. Dies war das große Geheimnis der Drood-Familie: die wunderbare Rüstung, die aus uns so viel mehr als Menschen macht; die es uns ermöglicht, unsere Arbeit zu tun, egal was die Bösen nach uns werfen. Einst war sie aus Gold; jetzt ist sie aus Silber. Die Einzelheiten ändern sich, aber der Krieg geht weiter. Ich ballte meine Hände zu gepanzerten Fäusten, und als ich mich konzentrierte, wuchsen schwere Dornen auf den silbernen Knöcheln. Ich freute mich darauf zu erfahren, was die neue Rüstung unter Kampfbedingungen leisten konnte.

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Krieg der Wächter»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Krieg der Wächter» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Отзывы о книге «Krieg der Wächter»

Обсуждение, отзывы о книге «Krieg der Wächter» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.