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Simon Green: Krieg der Wächter

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Simon Green Krieg der Wächter
  • Название:
    Krieg der Wächter
  • Автор:
  • Издательство:
    Bastei&Lübbe
  • Жанр:
  • Год:
    2010
  • Город:
    Köln
  • Язык:
    Немецкий
  • ISBN:
    978-3-8387-0699-3
  • Рейтинг книги:
    5 / 5
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Mein Name ist Bond. Shaman Bond. Na ja, eigentlich stimmt das nicht ganz. Ich heiße Drood. Eddie Drood. Einer der großen und mächtigen Droods. Ihr wisst schon ┤ die Droods? Die harten, höllisch gut aussehenden Kämpfer, die es mit den Monstern der Welt aufnehmen, damit ihr unbeschwert leben könnt. Wir Droods sind die einzigen, die zwischen denen und euch stehen. Wir sind die letzte Hoffnung der Welt. Dummerweise traue ich nicht mal meiner eigenen Familie. Denn wenn ich eines weiß: Vertraue dem Falschen, und alles geht den Bach runter. Und wie es aussieht, steht mir das kurz bevor…

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»Ach Eddie, es tut mir so leid! Ich bin sicher, dass das hier vorher eine ganz reizende Wohnung war!«

»Ich war nie ein Verräter«, sagte ich und erkannte meine eigene Stimme nicht wieder. »Ich war der Einzige, der dem treu geblieben ist, was die Familie eigentlich sein sollte.«

»Das weiß ich doch, Eddie. Lass uns hier weggehen!«

»Schon in Ordnung«, sagte ich. »Schon in Ordnung.«

Das war es zwar nicht, aber ich ließ mich von ihr wegführen.

Wieder im Wohnzimmer, schaute ich mich um und versuchte, mir einen Reim auf das Durcheinander zu machen. Sie hatten gar nicht einmal so viel kaputt gemacht - wahrscheinlich weil ihnen die Zeit gefehlt hatte.

»Die haben wirklich ganze Arbeit geleistet!«, stellte Molly fest. Sie gab sich alle Mühe, nicht auf irgendwelche Sachen zu treten; das war zwar unmöglich, aber allein für den Versuch liebte ich sie.

»Ich habe nichts anderes erwartet«, sagte ich. »Ich habe es zu meiner Zeit als Frontagent schlimmer getrieben, wenn ich den Unterschlupf irgendeines Schurken auseinandernahm, um nach Hinweisen oder Beweismaterial zu suchen. Oder auch nur, weil ich es konnte. Damals gehörte alles dazu. Aber … Die kosmische Gerechtigkeit ist scheiße. Glaubst du an Karma, Molly?«

»Karma nich sagen«, antwortete Molly munter. »Hast du dich nicht mal mit dem Gedanken getragen, irgendwelche Schutzvorrichtungen um deine Bleibe herum anzubringen?«

Ich schnaubte verächtlich. »Ich habe Tonnen von den verdammten Dingern; du hättest bessere Chancen, in Bill Gates' privates Pornoversteck als in meine Wohnung einzubrechen! Aber nichts, womit meine Familie nicht fertig würde. Ich habe eben nie gedacht, dass ich mich einmal vor meiner eigenen Familie schützen müsste.«

Molly runzelte die Stirn. »Müssten denn die Nachbarn nichts gehört und die Polizei gerufen haben?«

»Die Menschen hören nie einen Drood bei der Arbeit«, erwiderte ich. »Und wenn doch, dann sorgen wir dafür, dass sie es wieder vergessen.«

»Selbstverständlich zu ihrem eigenen Besten!«

»Größtenteils ja. Ah, ich verstehe - das war ironisch gemeint! Tut mir leid, im Aufspüren von Ironie bin ich oft nicht besonders gut.«

»Du und deine ganze Familie«, brummte Molly.

»Was?«

»Nichts. Was meinst du, was sie wohl hier gesucht haben?«

»Das Übliche«, sagte ich. »Gegenstände der Macht, unerlaubte Grimoires und verbotene Texte, Informationen, zu denen ich keinen Zugang gehabt haben sollte. Möglicherweise sogar Aufzeichnungen über gezahlte Summen von außerhalb der Familie - alles, womit sie mich verdammen, unter Druck setzen oder erpressen könnten. Meine Familie hat es schon immer vorgezogen, aus einer Position der Stärke heraus zu verhandeln. Idioten! Als ob ich irgendetwas so Wichtiges einfach hier rumliegen lassen würde, damit es jeder finden kann.«

»Stimmt!«, pflichtete Molly mir bei und grinste schelmisch. »Wo bewahrst du eigentlich dein wirklich geheimes Zeugs auf, Eddie? Deine peinlichen Fotos von dir als Kind, deine alten Teenagerschwarmliebesbriefe und deine persönlichen unanständigen Filme? Gibt es da irgendwelche Lieblingsstücke, die du vielleicht mitnehmen möchtest? Ich kann sehr tolerant sein …«

»Ich habe keine solchen Sachen«, erwiderte ich mit einiger Würde.

Molly seufzte und schüttelte den Kopf. »Für einen Geheimagenten hast du ein sehr behütetes Leben geführt. Aber keine Angst, Eddie; ich werde deine Pornografie sein.«

Ich lächelte. »Und da sagen die Leute, heutzutage gäbe es kein romantisches Gesäusel mehr.«

Ich brauchte nicht lang, um die wenigen Dinge aufzusammeln, die ich mitnehmen wollte. Ein paar lädierte alte Meister Petz und die Seeziege- Bücher, die ich als Kind am liebsten gemocht hatte. Ein gerahmtes Foto meiner Eltern, aufgenommen unmittelbar bevor sie fortgingen, um bei einem letzten Auftrag für die Familie zu sterben. Neugierig betrachtete Molly das Foto.

»Sie sehen so jung aus«, sagte sie schließlich. »Nicht mal so alt wie wir jetzt. Ungefähr im selben Alter wie meine Eltern, als sie von den Droods ermordet wurden.«

»Wir haben so viel gemeinsam«, sagte ich und warf das Foto zusammen mit den Büchern in eine Tragetasche. »Ich verspreche dir: Ich werde die Wahrheit darüber herausfinden, was wirklich mit deinen Eltern passiert ist - und mit meinen.«

»Wenn du willst«, meinte Molly. »Ich hab's dir ja schon gesagt: Ich halte nichts davon, zurückzublicken.«

Ich rettete ungefähr ein Dutzend meiner Lieblings-CDs aus dem Durcheinander auf dem Boden. (Molly zog die Grenze bei allen meinen Enya-Alben, was mir ein bisschen gemein vorkam. Ich habe ja schließlich auch nichts dagegen, wenn sie ihre Iron Maidens im Auto abspielt.) Und das … war es. Ich schaute um mich, aber es gab sonst nichts, was ich mitnehmen wollte. Ich blickte nach unten auf die Tragetasche: Nicht viel vorzuweisen für ein Leben.

»Ich hatte schon ein paar wirklich gute Tage hier«, sagte ich.

»Aber sicher doch!«, meinte Molly. »Ich wette, du warst an den Wochenenden ein richtiger Partylöwe!«

»Nein«, entgegnete ich. »Ich habe so gut wie nie Leute mit hierher gebracht. Denn die Leute kannten mich nur als Shaman Bond, und das hier war der einzige Ort, wo ich Eddie Drood sein konnte. Die Familie sieht es nicht gerne, wenn Frontagenten zu gute Freunde oder dergleichen haben: Enge Freundschaften könnten unsere Loyalität der Familie gegenüber verwässern. Und man kann ohnehin nie jemandem wirklich nahestehen, wenn das gemeinsame Leben auf einer Lüge beruht. Agenten an der Front führen einsame Leben, das müssen wir. Denn wenn man jemanden gern hat, dann will man ihn nicht in Gefahr bringen.«

»Und deine Familie hat das unterstützt?«, fragte Molly.

»Selbstverständlich! Sie wollte, dass die Familie das Wichtigste in unserem Leben ist, damit wir nie in Versuchung kämen, uns von ihr abzuwenden. Ich hatte mehr Freiheit als die meisten, und dennoch unterwarf ich mich der Familienrichtlinie - bis zu dem Punkt, wo sie sich gegen mich wandte. Ich hatte Freunde, aber ich konnte ihnen nie etwas erzählen, was mir wichtig war. Ich hatte Verhältnisse, aber ich hatte nie Beziehungen. Es war nicht gestattet. Alles, was ich hatte, war die Arbeit.«

»Wenn du mir jetzt weinerlich kommst«, sagte Molly bestimmt, »werde ich dir eine runterhauen, und die wird dir wehtun! Ich hab's dir doch gesagt: Nie zurückblicken! Alles, was du dort zu sehen bekommst, sind Fehler, Misserfolge und verpasste Gelegenheiten. Konzentriere dich aufs Hier und Jetzt! Du führst deine Familie, du hast die besten Sachen zum Spielen und du hast mich! Was könnte sich ein sterblicher Mann noch mehr wünschen?«

»Meine Enya-CDs.«

»Die erste Ohrfeige ist unterwegs.«

Wir lachten beide. Ich nahm sie in die Arme und drückte sie fest an mich. Sie schmiegte ihr Gesicht an meine Schulter und fuhr mir mit den Händen über den Rücken. Ich beugte meinen Kopf über ihren und atmete tief den Duft ihres Haares ein. Ich hatte das Gefühl … ewig so bleiben zu können. Aber ich hatte Dinge zu erledigen.

»Meine Welt war früher so unkompliziert«, sagte ich. »Ich wusste, wer ich war und was ich war und was ich mit meinem Leben anfangen sollte.«

»Nein«, widersprach Molly, ohne ihren Kopf von meiner Schulter zu heben. »Du dachtest nur, du wüsstest es. Willkommen in der echten Welt, Eddie! Abscheulicher Ort, nicht wahr?«

»Nein«, widersprach ich. »Sie hat dich in sich.«

Wir verließen die Wohnung und begaben uns nach unten in den umschlossenen Hof - und blieben prompt stehen, als uns zu Bewusstsein kam, dass das schmiedeeiserne Tor weit offen stand. Ich blickte hinaus auf die Straße, und eine ganze Armee schwer bewaffneter und gepanzerter Männer erwiderte meinen Blick. Molly kam zu mir und stellte sich dicht neben mich. Zwei schwarze Kampfhubschrauber erfüllten den frühen Morgen mit ihrem Lärm, während sie oben in Stellung gingen. Ich hob den Kopf und straffte die Schultern. Erste Regel eines Frontagenten: Niemals Angst zeigen. Ich schlenderte zum offenen Tor hinüber, um mir die Sache genauer anzuschauen.

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