Simon Green - Krieg der Wächter

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Mein Name ist Bond. Shaman Bond. Na ja, eigentlich stimmt das nicht ganz. Ich heiße Drood. Eddie Drood. Einer der großen und mächtigen Droods. Ihr wisst schon ┤ die Droods? Die harten, höllisch gut aussehenden Kämpfer, die es mit den Monstern der Welt aufnehmen, damit ihr unbeschwert leben könnt. Wir Droods sind die einzigen, die zwischen denen und euch stehen. Wir sind die letzte Hoffnung der Welt. Dummerweise traue ich nicht mal meiner eigenen Familie. Denn wenn ich eines weiß: Vertraue dem Falschen, und alles geht den Bach runter. Und wie es aussieht, steht mir das kurz bevor…

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Ich schüttelte bedächtig den Kopf. »Wir können es uns nicht leisten, die Karten jetzt schon aufzudecken, denn dabei würden wir riskieren zu verraten, wie schwach wir in Wahrheit sind. Und außer dem Minister scheint auch niemand anderen in einer Machtposition der Hafer zu stechen. Penny hat mich runter in den Lageraum mitgenommen; es war alles ganz ruhig.«

»Die Ruhe vor dem Sturm«, sagte Penny. »Unsere Forscher beobachten die Medien der ganzen Welt, offizielle und inoffizielle, um ein Gefühl für die Stimmung jeder Regierung zu bekommen. Und sämtliche unserer Telepathen, Wahrsager und Hellseher arbeiten ganztags.«

Ich musste lächeln. Politiker glauben nur, sie könnten vor den Droods Geheimnisse bewahren.

»Bisher verhalten sich alle sehr vorsichtig, weil sie das Boot nicht zum Schaukeln bringen wollen, bis sie wissen, ob Haie im Wasser sind oder nicht«, erklärte der Waffenmeister. »Ich denke nicht, dass sie es sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt erlauben können, ihren eigenen Berichten darüber, wie schwach und desorganisiert wir sind, Glauben zu schenken. Aber das kann nicht lange andauern. Sie wissen, dass all unsere Frontagenten untergetaucht sind, und die meisten wissen auch vom Verschwinden der goldenen Torques oder vermuten es zumindest. Also wird früher oder später jemand etwas unternehmen, nur um zu sehen, was passiert. Um zu sehen, wie viel sie sich leisten können. Es könnte sogar zu einem direkten Angriff auf das Herrenhaus selbst kommen. Wisst ihr noch, wie die Chinesen versucht haben, uns mit Kernwaffen auszuradieren, damals in den Sechzigern?«

»Wir müssen etwas wegen des Premierministers unternehmen«, sagte der Seneschall bestimmt. »Etwas ausreichend Unangenehmes, um allen übrigen Führern der Welt eine klare Botschaft zukommen zu lassen.«

»Also schön«, stimmte ich widerstrebend zu. »Tischt mir ein paar Optionen auf, und ich werde mir sie ansehen.«

»Ich dachte, einer der Gründe, weshalb du die Leitung der Droods übernommen hast, sei gewesen, die Welt von ihrer Kontrolle zu befreien«, meldete Molly sich zu Wort. »Ich erinnere mich genau daran, wie du etwas darüber sagtest, Politiker ihre eigenen Entscheidungen treffen zu lassen.«

»Das habe ich tatsächlich«, gab ich zu. »Nur stellt sich heraus, dass die Dinge nicht so einfach liegen.«

»Ist das nicht immer die erste Antwort eines jeden Diktators?«

»Hör zu, an erster Stelle Überleben, an zweiter Politik, in Ordnung?«, sagte ich.

»Ich wollte nur, dass du dir darüber im Klaren bist, in was du dich da reinmanövrierst«, antwortete Molly liebenswürdig.

»Apropos Überleben«, warf Penny ein. »Wir müssen dafür sorgen, so viele Familienmitglieder wie möglich so schnell wie möglich in die neuen Silberrüstungen zu bekommen. So, wie die Dinge liegen, sind wir im Fall eines plötzlichen Angriffs einfach zu verwundbar.«

Ich nickte widerstrebend. »Also schön, ihr setzt euch zusammen und arbeitet eine Liste aus, die ich mir ansehen werde. Unterteilt sie in die Namen derjenigen, die ihre Torques sofort bekommen sollten, derjenigen, die sie zwar bekommen sollten, aber erst, nachdem sie bewiesen haben, dass sie ihrer würdig sind, und derjenigen, denen nie wieder ein Torques anvertraut werden sollte.«

»Wie zum Beispiel?«, wollte Penny wissen und blickte mich mit ihren kühlen Augen mit unverhohlener Herausforderung an.

»Jeder, der das Geheimnis der goldenen Torques kannte und es einfach hingenommen hat«, erklärte ich unnachgiebig. »Jeder reuelose Null-Toleranzler und jeder, bei dem es mehr als wahrscheinlich ist, dass er einen Torques benutzen würde, um einen Bruderkrieg innerhalb der Familie zu beginnen. Geht nach eurem eigenen besten Ermessen vor. Wir sprechen hier nur von einem kleinen Prozentsatz von Drecksäcken, hoffe ich. Seltsam, stellt es ein Problem für dich dar, so schnell so viel fremdartige Materie für die Torques und die Rüstungen zu produzieren?«

»Bitte, nenn mich Ethel!«

»Nicht, wenn man mir eine Waffe an den Kopf hielte!«

»Du kannst so viele silberne Torques haben, wie du willst, Eddie«, sagte Seltsam ungezwungen. »Es dreht sich nur darum, mehr von mir aus meiner Heimatdimension hierher durchzubringen. Ich bin großartig und grenzenlos, weise und wunderbar. Aber weißt du, ihr braucht nicht wirklich neue Torques. Ich könnte euch allen beibringen, übermenschlich zu sein. In euch Menschen steckt so viel Potenzial! Ihr könntet größer sein, als jeder Torques euch jemals machen könnte. Ihr könntet alle wie Sterne strahlen!«

Ich blickte den Inneren Zirkel an, und der Innere Zirkel blickte mich an.

»Wie lange würde das dauern?«, fragte ich.

»Jahre«, antwortete Seltsam. »Generationen vielleicht. Diese ganze Sache mit der aufeinanderfolgenden Zeit ist ein neues Konzept für mich.«

»Ich denke, wir werden fürs Erste bei dem bleiben, was wir kennen«, meinte ich. »Die Familie muss so schnell wie möglich stark sein. Aber denke auf alle Fälle über die Alternative nach, Seltsam, und lass mich wissen, wenn du etwas Konkreteres für mich hast.«

»Oh, klasse!«, sagte Seltsam. »Das wird ein Heidenspaß!«

»Noch irgendwelche andere Angelegenheiten?«, erkundigte ich mich schnell.

»Nur eine«, meldete sich der Waffenmeister. Er zog einen kleinen Gegenstand unter seinem Laborkittel hervor, der in einen schweren weißen, mit Gold durchwirkten Seidenstoff eingeschlagen war und reichte ihn mir. Ich nahm ihn entgegen und wickelte ihn mit äußerster Sorgfalt und Vorsicht aus. Gaben vom Waffenmeister haben eine Tendenz, ausgesprochen gefährlich zu sein, wenn nicht sogar regelrecht explosiv. Doch der Gegenstand entpuppte sich als schlichter Handspiegel mit Silbergriff und -rahmen. Ich wog ihn für alle Fälle ein paar Mal vorsichtig in der Hand, aber nichts geschah. Und das Gesicht im Spiegel war ganz entschieden meins. Ich blickte den Waffenmeister fragend an.

»Jacob und ich stöbern häufig in der alten Bibliothek«, berichtete der Waffenmeister. »Wenn ich ihn von seinen anderen, äh, Beschäftigungen losreißen kann. Und wir haben einige ganz bemerkenswerte Stücke ausgegraben. Eine Anzahl von Büchern, die schon seit Langem als verloren oder zerstört galten, eine Reihe alter Karten von zweifelhafter Herkunft, aber mit aufregenden Möglichkeiten. Und eine Handvoll verlorener und ganz legendärer Schätze. Das hier ist Merlins Spiegel. Er verschwand im späten achtzehnten Jahrhundert unter ziemlich schleierhaften Umständen aus dem Armageddon-Kodex. Jacob hat ihn in einem ausgehöhlten Buch über Wühlmäuse entdeckt.«

»Weiß nicht mal, was mich dazu gebracht hat, da nachzuschauen«, sagte Jacob vergnügt. »Ich war nur auf der Suche nach irgendwas mit schmutzigen Bildern.«

»Augenblick mal!«, sagte Molly. »Merlins Spiegel - sprechen wir etwa von dem Merlin?«

»O ja!«, bestätigte Jacob.

»Er war ein Drood?«, staunte Molly.

»Wohl kaum«, entgegnete der Waffenmeister. »Wir haben schon unsere Mindestanforderungen. Nein, er war Merlin Satansbrut, des Teufels eingeborener Sohn. Geboren, um der Antichrist zu sein, aber er lehnte die Ehre ab. Er musste ja immer seinen eigenen Weg gehen. Gemäß einiger, recht faszinierender Aufzeichnungen in der alten Bibliothek hat er allerdings tatsächlich gelegentlich mit der Familie zusammengearbeitet. Wenn es ihm in den Kram passte. Und offenbar schuldete er uns einen Gefallen und zeigte sich erkenntlich, indem er uns diesen Spiegel schenkte.«

Molly streckte die Hand danach aus und ich gab ihn ihr. Sie murmelte ein paar Worte über dem Spiegel, vollführte ein paar schnelle Gebärden, hielt ihn sogar mit dem Kopf nach unten und schüttelte ihn, in der Hoffnung, es könnte etwas herausfallen, doch nichts passierte. Molly rümpfte die Nase und gab mir den Spiegel zurück.

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