Simon Green - Krieg der Wächter

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Mein Name ist Bond. Shaman Bond. Na ja, eigentlich stimmt das nicht ganz. Ich heiße Drood. Eddie Drood. Einer der großen und mächtigen Droods. Ihr wisst schon ┤ die Droods? Die harten, höllisch gut aussehenden Kämpfer, die es mit den Monstern der Welt aufnehmen, damit ihr unbeschwert leben könnt. Wir Droods sind die einzigen, die zwischen denen und euch stehen. Wir sind die letzte Hoffnung der Welt. Dummerweise traue ich nicht mal meiner eigenen Familie. Denn wenn ich eines weiß: Vertraue dem Falschen, und alles geht den Bach runter. Und wie es aussieht, steht mir das kurz bevor…

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Ich hielt inne. Und starrte auf mein Handgelenk. Da war es, das Teleport-Armband, das er mir gegeben hatte, und bei dem ich nie die Gelegenheit gehabt hatte, es auszuprobieren, weil immer etwas zu tun gewesen war. Es war nur ein Kurzstreckensprung, aber wenn ich in die übrig gebliebenen Energien des Portals trat, dann … Ich riss Molly aus Giles Armen, schrie ihm noch ein schnelles Auf Wiedersehen zu und warf dann sowohl Molly als auch mich in die Stelle, an der das Tor gewesen war. Gleichzeitig schrie ich die Worte, die das Armband aktivierten. Ein sehr kleiner Fleck öffnete sich und schluckte uns. Molly wurde steif in meiner Umarmung, ihre Stimme wurde plötzlich abgeschnitten. Ich warf einen Blick zurück auf Giles. Er winkte mit dem Stahlkästchen in der Hand zum Abschied. Hinter ihm sah ich Ivor, den Zeitzug, mitten in die lebenden Berge krachen. Seine Dampfpfeife blies frech bis zum letzten Moment. Die Hungrigen Götter schrien im Chor auf.

Dann waren da ein unglaubliches Licht und ein noch lauterer Knall. Und eine Energiewelle drückte mich zusammen mit Molly aus dem Portal hinaus.

Epilog

Wieder in unserer eigenen Welt zu landen war, als komme man nach langen Jahren wieder nach Hause. Alles fühlte sich so richtig an, so normal und so willkommen. Trumans unterirdische Basis krachte um uns herum in unser Bewusstsein und Molly und ich trafen hart auf dem Boden auf. Wir rollten eine Weile in einem Chaos von Gliedern herum, wie Laub in einem andersdimensionalen Sturm. Schließlich hielten wir schlitternd am Rand der gewaltigen Grube an, die Truman für den Turm gegraben hatte. Eine Weile lagen wir einfach nur da, zerschlagen und mit blauen Flecken und schwer atmend. Molly war wieder sie selbst und sie klammerte sich an mich, als wolle sie mich nie wieder gehen lassen. Wir waren wieder zu Hause, da, wo wir hingehörten, und es fühlte sich so gut an, dass ich laut gelacht hätte, hätte ich nur die Energie besessen.

Molly und ich kamen langsam wieder auf die Füße und halfen einander dabei. Wir sahen uns erst um, als wir hörten, dass Schritte nahten. Harry Drood und Roger Morgenstern rannten den Korridor hinunter. Sie sahen beide - wahrscheinlich zum ersten Mal überhaupt - froh aus, uns zu sehen. Sie blieben abrupt vor uns stehen, Harry schnappte sich meine Hand und schüttelte sie mit seinen beiden.

»Ihr seid zurück! Endlich! Wo zur Hölle wart ihr?«, fragte Harry und behandelte meine Hand immer noch wie einen Pumpenschwengel. »Wir haben schon seit Ewigkeiten auf euch gewartet!«

»Wir haben uns schon gefragt, ob ihr überhaupt wieder auftaucht«, fügte Roger hinzu.

»Ach, verdammt«, sagte ich. »Nicht schon wieder ein Zeitsprung. Ich hätte damit rechnen müssen, wenn Ivor mit drinhängt. In Ordnung, wie lange waren wir diesmal weg?«

»Beinahe zwölf Stunden!«, sagte Harry.

»Wir haben angefangen, uns ernsthafte Sorgen zu machen«, meinte Roger. »Na ja, ich sage wir, aber …«

»Zwölf Stunden?«, erwiderte ich. »Das ist für Ivor schon nicht schlecht. Mit zwölf Stunden kann ich leben. Harry, ich hätte diese Hand jetzt bitte gern zurück. Danke. Ich entnehme dem albernen Grinsen auf deinem Gesicht, dass wir Erfolg hatten. Was ist passiert, während wir weg waren?«

»Jeder Abscheuliche auf dieser Erde ist tot«, sagte Harry. »Alle, in jedem Nest in jedem Land. Es war klar, dass ihr Erfolg gehabt hattet und dass wir jetzt sicher vor den Hungrigen Göttern sind, also haben wir hier eine Wache aufgestellt, um auf eure Rückkehr zu warten. Ich habe mich freiwillig für die erste gemeldet. Die Matriarchin sagte, hier würde immer jemand auf dich warten, egal, wie lange es dauert.«

»Für immer, wenn nötig«, sagte Roger. »Die Matriarchin war da sehr entschieden. Sentimentale alte Schachtel.«

»Großmutter hatte schon immer einen Sinn für große Gesten«, meinte ich. Ich sah zum Turm, in die Grube. Das Ding war ganz offenbar tot. Es schmolz langsam, der Stahl und die Technologie und die lebenden Teile rutschten und glitten langsam voneinander fort, vergammelten und fielen auseinander. Sie tropften in das Loch, das Truman dafür gegraben hatte und ich konnte mir keinen besseren Ort vorstellen, um es zu begraben.

»Ich fühle mich scheiße«, sagte Molly plötzlich. Sie schüttelte den Kopf, als müsse sie ihn von Spinnweben befreien und zog dann eine Schnute. »Verdammt, es fühlt sich an, als hätte jemand seinen Abfall in meinem Kopf abgeladen. Habe ich richtig gehört, wir haben die Hungrigen Götter getötet? Scheint, als könnte ich mich an nicht viel von dem erinnern, was auf der anderen Seite passiert ist …«

»Vielleicht nur der Stress interdimensionalen Reisens«, sagte ich schnell. »Das stellt immer großen Mist mit der Erinnerung an.«

»Wenigstens bist du nicht mehr infiziert«, sagte Roger. »Der Abscheuliche, der in dir wuchs, ist völlig verschwunden.«

Wir alle sahen ihn an. »Molly war infiziert?«, fragte Harry.

»Wir lange hast du das gewusst?«, fragte ich.

»Beinahe von Anfang an«, sagte Roger. »Man kann so was nicht vor meinen überlegenen Halbdämonensinnen verstecken.«

»Warum hast du dann nichts gesagt?«, fragte Molly.

»Ging mich nichts an«, sagte Roger leichthin. »Deine Magie hat es perfekt unterdrückt und es war klar, dass Eddie es wusste - und außerdem wollte ich wissen, was passieren würde.«

»Und wann wolltest du mir davon erzählen?«, fragte Harry. »Keiner sagt mir je was.«

»Also bin ich wieder ganz ich?«, fragte Molly. Sie grinste plötzlich. »Noch mehr in dieser Art und ich glaube an Happy Ends.«

»Wo ist Giles?«, fragte Roger. »Hat er's nicht geschafft?«

»Giles ist zu Hause«, sagte ich. »Jedenfalls hoffe ich das. Wo ist Mr. Stich?«

»Hier«, sagte die ruhige, kalte Stimme des unsterblichen Serienkillers. Er kam hinter dem zerfallenden Turm hervor und nickte Molly und mir kurz zu. »Ich habe dem Turm beim Sterben zugesehen. Sehr faszinierend. Ich habe ein paar besonders interessante Stücke als Souvenirs herausgeschnitten. Seltsame Augenbälle und so etwas. Ich hoffe, keiner hat etwas dagegen.«

»Hast du das die ganzen zwölf Stunden gemacht?«, fragte Molly.

»Ich habe mir die Zeit vertrieben«, sagte Mr. Stich. »Ich wusste, ihr kommt zurück. Und ich wollte Lebewohl sagen, bevor ich gehe. Ich werde nicht mit ins Herrenhaus zurückkommen. Für mich gibt es dort nichts mehr, jetzt, wo Penny tot ist. Und ich bin sicher, dass der größte Teil der Familie einen Groll gegen mich hegt. Anwesende eingeschlossen.«

»Ich habe dir vertraut!«, meinte Molly. »Ich habe für dich gebürgt!«

»Du hättest es wirklich besser wissen sollen«, sagte Mr. Stich. »Besonders die Verdammten müssen ihrer Natur treu bleiben. Wenn ich dächte, dass man mich töten kann, dann würde ich vielleicht wieder mitkommen, aber so, wie es sich jetzt verhält … Ich werde wieder in die Welt zurückgehen, und in ihr herumwandern und schreckliche Dinge tun. Weil ich das muss. Bis ich irgendwann etwas so Furchtbares tue, dass ihr einen Weg finden müsst, um mich zu zerstören. Lebt wohl, alle miteinander. Bis wir uns wiedersehen.«

Er verbeugte sich kurz, wandte sich um und ging fort. Wir ließen ihn gehen. Was hätten wir auch schon tun können?

»Wenigstens gibt es jetzt kein Manifestes Schicksal mehr«, sagte Harry nach einer Weile. »Truman ist tot, zusammen mit all seinen Leuten hier, und seine Basis ist zerstört. Zumindest ein Böser weniger in der Welt, um den man sich Sorgen machen muss.«

»Sei nicht so naiv, Harry«, sagte Molly müde. »Das Manifeste Schicksal ist eine Idee, eine Philosophie. Das wird es immer geben, in der einen oder anderen Form. Es wird immer die kleinen, verbitterten Leute geben, die bereit sind, einem charismatischen Führer zu folgen, der ihnen Frieden und Glück verspricht, um damit Gewalt und das Töten von Sündenböcken zu rechtfertigen.«

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