Simon Green - Krieg der Wächter

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Krieg der Wächter: краткое содержание, описание и аннотация

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Mein Name ist Bond. Shaman Bond. Na ja, eigentlich stimmt das nicht ganz. Ich heiße Drood. Eddie Drood. Einer der großen und mächtigen Droods. Ihr wisst schon ┤ die Droods? Die harten, höllisch gut aussehenden Kämpfer, die es mit den Monstern der Welt aufnehmen, damit ihr unbeschwert leben könnt. Wir Droods sind die einzigen, die zwischen denen und euch stehen. Wir sind die letzte Hoffnung der Welt. Dummerweise traue ich nicht mal meiner eigenen Familie. Denn wenn ich eines weiß: Vertraue dem Falschen, und alles geht den Bach runter. Und wie es aussieht, steht mir das kurz bevor…

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Da war so viel mehr um sie als mein begrenzter, menschlicher Verstand hätte erfassen können; als ich je hätte verstehen können. Ich wusste das. Ich zwang mich, mich auf das zu konzentrieren, was meine Augen mir zeigten. Sie waren groß und sie waren uralt und sie waren Monster. Ihre Natur wirkte über ihre Form hinaus und wurde auch nicht von irgendeinem falschen Schamgefühl versteckt. Sie wussten, was sie waren, was sie aus sich gemacht hatten, und genossen es. Sie waren bösartig, boshaft wie das beinahe reine Konzept davon und hassten alles, was nicht wie sie selbst war. Weil das Einzige, was sie nicht verschlingen konnten oder verschlingen würden, sie selbst waren. Sie fraßen Leben und das nicht nur als Nahrung, sondern um der reinen Freude willen, es zu zerstören. Antigötter, die nur damit beschäftigt waren, die Schöpfung zu verschlingen.

»Wie sollen wir das da bekämpfen?«, fragte ich.

»Gar nicht«, sagte Molly.

Ich sah mich schnell zu ihr um. Etwas in ihrer Stimme machte mich nervös und ich sah, wie mich etwas Fremdes aus Mollys Augen anblickte. Sie sah … anders aus, ihr ganzes Gesicht strahlte eine andere Persönlichkeit aus. Sie hielt sich sogar anders, als würden sich neue Dinge in ihr bilden, die ihre Gestalt und ihr Gleichgewicht änderten. Giles fluchte leise hinter mir und griff nach seinem Schwert. Ich bedeutete ihm eilig, damit aufzuhören und richtete meine Aufmerksamkeit ganz auf Molly. Ich wusste, was passiert war. Die Abscheulichen waren nur Auswüchse der Hungrigen Götter und so nah an ihrer eigenen Realität war die Drohne in Molly erwacht und hatte die Kontrolle übernommen.

»Richtig«, sagte Molly. Sie klang nicht wie sie selbst. Sie lächelte, wie Molly nie gelächelt hätte. In ihrem Blick lag Hass und Verachtung. »Ich habe jetzt das Steuer übernommen. Molly gönnt sich ein kleines Nickerchen, während ich mit euch rede. Ich habe das schon einmal getan, wisst ihr, als ich U-Bahn Ute getötet habe. Oh ja, das war ich. So einfach und leicht war es, und keiner hat es gemerkt. Kam es euch nicht ein wenig verdächtig vor, dass sie so plötzlich starb? Ohne guten Grund? Nein? Na ja, gib dir nicht die Schuld, Eddie. Du hast so viel im Kopf.«

Sie streckte sich langsam und lustvoll, in einer nicht ganz menschlichen Art. »Es tut gut, wieder draußen anstatt in einem so kleinen und begrenzten Ding gefangen zu sein, die Welt durch ihre Augen zu betrachten und nur Pläne zu schmieden. Ich bin noch nicht stark genug, um sie ganz zu übernehmen, ihren Verstand und ihre Seele zu durchdringen und zu meiner zu machen. Ich habe mehr Potenzial, als ich derzeit nutzen kann. Aber du hättest mich nie hierher bringen dürfen, Eddie. Du hättest mich nie nach Hause bringen dürfen.«

»Wie lange … schaltest du sie schon aus und übernimmst sie?«, fragte ich. Mein Mund war trocken, aber ich rang um eine feste Stimme.

»Nicht lange. Es war nicht leicht, Molly von innen zu korrumpieren, so geschützt wie sie ist von ihrer Magie und den Bedingungen der ganzen unerfreulichen Verträge und Abkommen, die sie für ihre Macht eingegangen ist. Du würdest einige Sachen nicht glauben, die sie getan hat, und einige der Dinge, die sie versprechen musste, damit sie die Hexe der Wilden Wälder werden konnte. Ich denke, du verdächtigst mich, Eddie, stimmt's, aber du hast nicht gefragt, weil du's gar nicht wissen wolltest. Trotzdem: Keine Sorge deshalb. Ich werde zu ihr werden und sie wird nichts weiter als eine Drohne sein, um den Meistern zu dienen, solange sie durchhält.«

»Warum U-Bahn Ute umbringen?«, fragte ich. »Sie war deine Freundin.«

»Nicht meine Freundin, Eddie. Die liebe Ute musste weg, weil sie vielleicht erkannt hätte, dass ihr den Weg der Verdammnis benutzen könntet, um in die höheren Dimensionen zu gelangen. Und wir mögen keine Besucher hier. Wirklich nicht.«

»Und warum hast du Sebastian getötet?«

»Das war ich gar nicht, Liebelein«, sagte das Ding in Molly. »Warum sollte ich einen von uns töten? Also, gib mir die Waffe. Das Kästchen, das Klägliche Ende. Deine Mission ist vorbei, die Jagd vergeblich und dein Krieg verloren.«

»Das kann ich nicht tun«, sagte ich. »Molly würde das nicht wollen.«

Eine silberne Klinge erschien in Mollys Hand und sie legte die Klinge an ihre eigene Kehle. Es war das Athame, seine übernatürlich scharfe Klinge schnitt ihr bereits die Haut ein, sodass Blut ihren Hals herunterfloss. Molly lächelte mit Schadenfreude in den Augen. »Tu, was man dir sagt, kleiner Mensch, oder ich schneide mir die Kehle durch. Und wenn sie tot ist, dann nehme ich mir das Kästchen so.«

»Bist du wirklich bereit zu sterben?«, fragte Giles.

»Ich kann nicht sterben. Ich bin Teil von etwas Größerem. Du würdest das nicht verstehen. Ich existiere nur zu einem Zweck. Gib mir die Box, Eddie, und du bekommst Molly zurück. Für eine kleine Weile.«

»Sie würde lieber sterben, als sich in dich zu verwandeln«, sagte ich. »Sie würde glücklich sterben, wenn das hieße, dass sie dich und deine Meister mit sich nehmen könnte.« Ich hob langsam meine rechte Hand, um ihr das silberne Kästchen mit dem roten Knopf zu zeigen. »Wenn ich diesen Knopf drücke, verschwindet dieser ganze Ort hier auf immer und ewig. Ein zweiter Urknall, einer, um ein Universum zu beenden. Kein Hier mehr, kein du, keine Hungrigen Götter. Molly würde ihren Tod als einen Triumph sehen, wenn sie das erreichte.«

»Bist du sicher?«, sagte das Ding mit einer Stimme, die so nach der echten Molly klang, dass es mir ins Herz schnitt.

»Ja«, sagte ich. »ich bin verdammt sicher, dass sie in der Erwartung zu sterben hierher kam. Und ich glaube, mir ging es ebenso. Wir haben nie wirklich daran gedacht, wieder zurückzukommen. Und wenigstens können wir auf diese Weise zusammen sterben.«

»Und wann genau wolltet ihr mir das sagen?«, fragte Giles.

Ich sah ihn an. »Du kannst immer noch gehen«, sagte ich. »Das Portal ist immer noch da und steht offen. Du hast alles getan, was man von dir erwarten konnte, und hast Molly und mich so lange unterstützt, dass wir tun konnten, was nötig war.«

»Nein«, sagte Giles. »Es gibt einen besseren Weg. Gib mir das Klägliche Ende.«

»Was?«

»Ich werde es tun«, sagte Giles.

»Entschuldigt«, sagte die Drohne in Molly. »Aber ich halte immer noch ein sehr scharfes Messer an meine Kehle.«

»Nimm Molly mit dir durch das Portal«, sagte Giles. »Ich werde das mit dem Knopfdrücken erledigen, die Hungrigen Götter in die Luft jagen und den Vorhang fallen lassen. Wenn sie zerstört sind, sollte das mit den Abscheulichen ebenfalls erledigt sein, einschließlich dem in Molly. Ihr beide könnt zusammen leben, Eddie. Mein Geschenk an euch.« Er lächelte kurz. »Dafür, dass ihr mir Dinge gezeigt habt, die ich nie für möglich gehalten hätte. Dafür, dass ihr mich in eure Familie aufgenommen habt. Und weil - weil ich nie das erlebt oder gekannt habe, was ihr beide, du und Molly, miteinander habt und erlebt.«

»Ich dachte … du sagtest doch, du hättest in deiner Zeit Arger wegen einer Frau gehabt?«

»Oh, es gab immer Frauen«, sagte Giles Todesjäger. »Das gehört zum Job, wenn man Oberster Krieger ist. Aber niemand Besonderes. Niemals eine, die etwas bedeutet hätte. Also nimm deine Molly und hau ab. Ich kann das erledigen. Eigentlich muss ich es sogar tun. Irgendeiner muss das Tor von dieser Seite aus schließen, um sicherzugehen, dass die weltenzerstörenden Energien nicht durch das Tor in eure Welt rückkoppeln. Ich habe ein paar Energiegranaten, die reichen müssten, die Energiematrix zu unterbrechen und das Portal zu schließen.«

»Ich hab dich doch nicht all die Jahre zurückgehen lassen, nur damit du stirbst«, sagte ich.

»Vielleicht hast du genau das«, sagte Giles. »Wer weiß? Die Zeit spielt uns allen komische Streiche.«

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