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Simon Green: Das Regenbogen-Schwert

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Simon Green Das Regenbogen-Schwert
  • Название:
    Das Regenbogen-Schwert
  • Автор:
  • Издательство:
    Wilhelm Heyne Verlag
  • Жанр:
  • Год:
    2002
  • Город:
    München
  • Язык:
    Немецкий
  • ISBN:
    3-453-21384-X
  • Рейтинг книги:
    4 / 5
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Das Regenbogen-Schwert: краткое содержание, описание и аннотация

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Prinz Rupert wird ausgeschickt, um in den Wäldern einen Dra­chen zu erlegen. Nicht so sehr, damit er sich bewährt, als um ihn loszuwerden, denn es kann nur einen Thronerben geben und Prinz Rupert ist nun einmal der Zweitgeborene. Doch als der Prinz und sein melancholisches, sprechendes Einhorn tatsächlich auf einen Drachen treffen, entpuppt sich dieser als alt, müde und Schmetterlingssammler. Darüber hinaus tyrannisiert den kamp­fesmüden Drachen eine schlagkräftige Prinzessin, die vor ihrem Bräutigam ausgerissen ist. Als das Königreich von einer immer stärker werdenden Dunklen Macht bedroht wird, ist Prinz Rupert plötzlich der Einzige, der sich der drohenden Gefahr entgegenstellen kann. Gemeinsam mit seinem Einhorn, der Prinzessin und dem Drachen bricht er auf, das größte Abenteuer seines Lebens zu bestehen…

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»Sir Zauberer«, begann Rupert stockend. »Sie sehen… äh…«

»Ja, ich weiß«, entgegnete der Zauberer trocken. »Das kommt davon, wenn man ehrbar und alkoholfrei lebt!«

Rupert musste gegen seinen Willen lachen. »Also schön.

Was geschah auf der Burg, nachdem wir sie verlassen hatten?

Als Letztes sahen wir Dämonenhorden, die sich über die Burgmauer schwangen.«

Der Zauberer zuckte lässig mit den Schultern. »Sie blieben nicht lange genug, um großen Schaden anzurichten. Wir zogen uns alle ins Innere der Burg zurück und stellten Wachen an den Barrikaden auf. Aber ohne die eiserne Faust des Höllenfürsten dauerte es nicht lange, bis die Dämonen in ihr früheres Verhalten zurückfielen und sich wie Bestien ohne Sinn und Verstand benahmen. Sie fielen übereinander her, und die meisten brachten sich gegenseitig um. Mit dem Rest hatten die Wachen leichtes Spiel. Und die wenigen, die fliehen konnten, werden wohl nicht lange überleben, nun da die Finsternis gebannt ist.« Er stockte und sah Rupert forschend an. »Aber wie gelang es Ihnen eigentlich, den Dämonenfürsten zu besiegen?«

»Damit«, entgegnete Rupert schlicht und streckte dem Zauberer sein Schwert entgegen. »Ich fand es am Ende des Regenbogens.«

Der Zauberer sah ihn durchdringend an. »Und warum erfahre ich jetzt erst, dass Sie das Regenbogenschwert besitzen?«

»Wir wissen nicht genau, ob der Dämonenfürst tot ist«, warf Julia hastig ein. »König Johann behauptet, wir hätten ihn lediglich vertrieben.«

Der Große Zauberer runzelte nachdenklich die Stirn. »Bei einem Wesen wie dem Herrn der Finsternis muss man alles in Frage stellen. Da er nie geboren wurde, kann er wohl auch nie richtig sterben. Vielleicht sollte ich mich näher mit diesem Problem befassen.«

Sie schwiegen und betrachteten die Landschaft. Die Farben waren zurückgekehrt, und von überall drang der Gesang der Vögel, das Summen der Insekten und das Rascheln der scheuen Waldtiere auf sie ein.

»Ich sehe zu meiner Freude, dass Sie wieder im Besitz Ihrer magischen Kräfte sind, Sir Zauberer«, sagte Rupert schließlich.

»Ja.« Der Zauberer grinste. »Das war kein schlechter Teleport, was? Nun, da die Wilde Magie ihre Macht verloren hat, habe ich den Rest meiner Fertigkeiten wieder voll im Griff.«

»Wie steht es auf der Burg?«, erkundigte sich Julia. »Gab es viele Verluste?«

»Einige«, berichtete der Große Zauberer. »Vor allem die Verteidiger auf den Wehrgängen fielen den anstürmenden Dämonen zum Opfer. Aber die meisten von uns blieben unversehrt. Als ich nach hierher aufbrach, begann gerade das große Aufräumen.«

»Das kann eine Weile dauern«, meinte Rupert.

»Ach, ich weiß nicht«, widersprach Julia. »Harald wird die Leute schon in Trab halten.«

Rupert musste lachen. Er kannte die Vorliebe seines Bruders, die Arbeit der anderen zu organisieren. Dem Zauberer fielen die Blicke auf, die zwischen Rupert und Julia hin und her gingen, und er grinste breit.

»Gehe ich recht in der Annahme, dass Haralds Hochzeit geplatzt ist, Rupert?«

»Allerdings«, erklärte Rupert mit Nachdruck. »Julia und ich…«

»Ich bin ja nicht blind«, sagte der Zauberer. »Und ich hoffe von ganzem Herzen, dass ihr glücklich werdet.«

»Moment mal«, warf Julia ein. »Werde ich denn überhaupt nicht gefragt?«

»Nein«, sagte Rupert und küsste sie rasch, ehe sie protestieren konnte. Es dauerte ziemlich lange, bis sie sich aus seinen Armen löste.

»Das zahle ich dir heim«, drohte sie und küsste ihn ihrerseits ausgiebig. Der Große Zauberer wartete eine Weile, bis ihm klar wurde, dass er für die beiden nicht mehr existierte, und schlenderte dann zu König Johann hinüber. Lange starrte er wortlos in die Ferne.

»Johann…«

»Ich weiß. Du verlässt uns wieder, stimmt's?«

»Ja«, sagte der Große Zauberer. »Ich bringe dich per Teleport zurück auf die Burg, und dann mache ich mich auf den Weg. Die Magie verschwindet aus der Welt, und meine Jahre holen mich allmählich ein.«

»Selbstmitleid?«, fragte der König.

Der Zauberer lächelte müde. »Nur eine kleine Anwandlung. Im Grunde kann ich mich nicht beklagen. Wenigstens habe ich ein letztes großes Abenteuer erlebt.«

»Ein letztes großes Abenteuer«, wiederholte der König.

»Ja. Das ist kein schlechter Weg, das Leben zu beenden. Ich kehre auch nicht in die Residenz zurück. Du weißt, dass Thomas Grey tot ist?«

»Ja«, sagte der Zauberer. »Ich weiß es.«

»Er hat sich gegen mich gewandt und das Land verraten, und am Ende sagte er, das sei alles meine Schuld. Ich komme immer mehr zu der Überzeugung, dass er vermutlich Recht hatte. Dass ich Thomas zu sehr vertraute, war nur einer der vielen Fehler, die ich beging. Ich kehre nicht in die Residenz zurück.

Ich wollte ohnehin nie König sein. Die viele Arbeit, die Probleme, die ständige Verantwortung… ich tat mein Bestes, aber irgendwie war es nie genug. Und jetzt benötigt das Waldkönigreich mehr denn je einen starken Herrscher. Es gibt so viel zu tun. Der Wiederaufbau der Städte und Dörfer, das Einbringen und Verteilen der spärlichen Ernte… und die Barone müssen zur Vernunft gebracht werden, damit im Land endlich wieder Ordnung einkehrt. Aber ich schaffe das nicht mehr. Soll ein anderer die Zügel übernehmen… Harald, Rupert – jeder von ihnen würde einen guten König abgeben.

Ich will nur noch allein sein. Vielleicht finde ich hier im Wald ein wenig Frieden, ein wenig Versöhnung. Vielleicht gelingt es mir, irgendwie mit der Erinnerung daran zu leben, was ich getan und was ich nicht getan habe.«

»Johann…«

»Leb wohl, Zauberer. Ich nehme keinen Abschied von Rupert und Julia, weil ich sonst vielleicht nicht mehr den Mut zum Gehen aufbringe. Grüß sie von mir. Ich werde sie nicht Wiedersehen.«

Mit einem Lächeln verließ er die Lichtung und betrat den Wald. Der Zauberer sah ihm ruhig nach, bis er in den dunkelgrünen Schatten verschwunden war. Rupert und Julia bemerkten plötzlich, dass der König nicht mehr da war, und eilten zum Zauberer hinüber.

»Wo ist mein Vater?«, fragte Rupert.

Der Große Zauberer drehte sich um und verneigte sich formell. »Ihr Vater ist tot, Rupert. Der König ist tot. Lang lebe König Rupert vom Waldreich!«

Um drei Uhr morgens lag auf der Burg alles in tiefem Schlaf.

Der Nachthimmel war mit Sternen übersät, und der Vollmond tauchte den verlassenen Burghof in helles Licht. Ein paar erschöpfte Männer patrouillierten auf den Wehrgängen und bewachten das Torhaus, aber im Hof rührte sich nichts. Rupert schlich lautlos die Treppe des Haupteingangs hinunter, überquerte hastig das mondbeschienene Kopfsteinpflaster und verbarg sich in den Schatten des inneren Westwalls. Dicht an das Mauerwerk gepresst, wartete er, bis sich seine Augen an den Lichtwechsel gewöhnt hatten und sein Atem wieder ruhiger ging. Die Wachtposten gingen langsam ihre Runden und hielten hin und wieder an, um in den Wald hinaus zu spähen. Keiner von ihnen kümmerte sich um den Burghof.

Rupert atmete noch einmal tief durch und rückte den schweren Sack, den er auf dem Rücken schleppte, etwas bequemer zurecht. Dann lief er im Schatten des inneren Walls zum alten Pferdestall. Er klopfte in einem bestimmten Rhythmus ans Tor. Ein Flügel schwang einen Spalt breit nach innen und schloss sich hinter ihm.

Julia nahm den Blendschutz von ihrer Laterne. Rauchig gelbes Licht erfüllte den Stall. Zwei gesattelte Pferde warteten geduldig in ihren Boxen, während das Einhorn nervös den Mittelgang entlang spähte. Rupert warf einen raschen Blick auf die Fensterläden, um sich zu vergewissern, dass sie kein Licht durchließen. Dann lehnte er sich erleichtert gegen das Stalltor.

»Du kommst spät!«, flüsterte Julia. »Wo warst du denn so lange?«

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