Simon Green - Der Eiserne Thron

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Im Jahre des Herrn 22--: Mit eiserner Faust regiert Ihre Majestät Kaiserin Löwenstein XIV. das galaktische Imperium.
Plebejer und Adel leiden gleichermaßen unter ihrer Knute.
Owen Todtsteltzer, Lord von Virimonde, Letzter einer Linie berühmter Krieger, versucht sich der Aufmerksamkeit und den Launen der Herrscherin zu entziehen – und fällt gerade dadurch in Ungnade. Unversehens wird, ein Kopfgeld auf Owen ausgesetzt, und er muß zur zwielichtigen Nebelwelt fliehen, wo er eine Truppe ungleicher Verbündeter um sich schart. Ihr Ziel: den Eisernen Thron zu stürzen…

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»Ihr verdammten Dummköpfe!« entfuhr es Frost. »Ich habe einen der Fremden gesehen! Die Kreatur, die der Todtsteltzer getötet hat, sieht dagegen wie ein Schoßtier aus, das noch naß hinter den Ohren ist.«

»Wir werden uns darum kümmern, wenn es soweit ist«, entgegnete Hazel. »Sag der Eisernen Hexe, daß wir kommen, Investigator.«

»Wenn Ihr wirklich kommen solltet, dann werde ich auf Euch warten«, erwiderte Frost. »Ich werde Eure Köpfe mit dem allergrößten Vergnügen auf Pfähle spießen, Verräter.«

Owen blickte zu Schwejksam. »Ist sie immer so gut gelaunt?« Schwejksam nickte feierlich. »Sie beherrscht sich noch, verglichen mit sonst.«

Die beiden Männer tauschten einen verstehenden Blick, während Hazel und Frost sich gegenseitig mit leeren Gesichtern musterten.

»Verurteilt uns nicht zu vorschnell, Kapitän«, sagte Owen.

»Wir haben in letzter Zeit eine Menge durchgemacht. Löwenstein muß fallen. Wenn wir es nicht schaffen, dann jemand anderes. Vielleicht sogar jemand wie Ihr, Schwejksam.«

»Niemals!« empörte sich der Kapitän.

»Keiner rührt sich!« ertönte eine schrille, laute Stimme in allen Köpfen. »Hier spricht Sicherheitsoffizier K. Stelmach an Bord der Pinasse der Unerschrocken . Die Disruptorkanonen sind auf Euch gerichtet. Alle Rebellen werden sofort ihre Waffen übergeben, sonst eröffne ich das Feuer.«

»Und ich habe mich schon gefragt, was aus ihm geworden ist«, brummte Frost.

»Mein lieber K. Stelmach, darf ich Euch höflich darauf aufmerksam machen«, sagte Schwejksam ruhig, »daß Ihr mich und den Investigator ebenfalls tötet, falls Ihr das Feuer eröffnet?«

»Ihr seid beide entbehrlich«, kam die Antwort.

»Irgendwie wußte ich, daß er das sagen würde«, knurrte Frost.

»Seht ihr?« zischte Hazel. »Genau davon haben wir gesprochen.«

»Einen Augenblick bitte«, meldete sich Owen zu Wort.

»Wer zur Hölle ist dieser Stelmach? Und was zur Hölle soll das K. bedeuten? Scheint fast so, als hätten wir tatsächlich jemanden übersehen.«

»Ja, scheint fast so«, stimmte Hazel zu. »Und das Ergebnis ist, daß wir nun in den Lauf einer verdammten Batterie von Disruptorkanonen blicken. Hast du vielleicht eine Idee?«

»Nun drängt mich nicht«, beschwerte sich Owen. »Ich denke nach.«

»Ich bin jedenfalls nicht so weit gekommen, um jetzt hier zu sterben«, sagte Hazel. »Was hältst du davon, wenn wir das Schiff stürmen?«

»Nach Euch«, entgegnete Owen.

»Aber es muß etwas geben, das wir unternehmen können!«

»Ich bin offen für jeden guten Vorschlag«, sagte Owen.

»Aber wie es aussieht, kommen wir nicht an ihn heran. Und außerdem hat er die schwereren Waffen.«

»Mir scheint, als wäre Eure großartige Rebellion unverhofft zu einem Ende gekommen, was?« sagte Frost. »Gebt Eure Waffen her, und ich verspreche, daß Ihr lange genug leben werdet, um Eure Gerichtsverhandlung zu erleben – inklusive anschließender Exekution.«

»Ich glaube, ich würde lieber stürmen«, sagte Owen.

»Ruhig Blut, alle zusammen«, meldete sich eine weitere Stimme in ihren Köpfen. »Hier spricht Wulf. Ich bin auf der Pinasse und habe die Kontrolle über die Feuerleitzentrale von dem bemerkenswert schreckhaften jungen Mann hier übernommen. Er scheint ohnmächtig geworden zu sein.«

»Einen Augenblick bitte«, meldete sich Frost zu Wort.

»Wer zur Hölle ist dieser Wulf? Scheint fast so, als hätten wir tatsächlich jemanden übersehen.«

»Ja, scheint fast so«, stimmte Schwejksam ihr zu. »Und das Ergebnis ist, daß wir immer noch in den Lauf einer verdammten Batterie von Disruptorkanonen blicken. Habt Ihr vielleicht eine Idee?«

»Gut gemacht, Wulf«, sagte Owen. »Wo habt Ihr die ganze Zeit gesteckt? Wir hatten schon befürchtet, Ihr hättet den Tod gefunden, als das Labyrinth zerstört wurde.«

»Ich bin auf einem anderen Weg durch das Labyrinth gegangen«, erwiderte der Wolfling ruhig. »Ich war schon früher dort. Als ich bemerkte, daß Ihr ihn Schwierigkeiten stecktet, war alles schon wieder vorüber. Glücklicherweise beschloß ich nachzusehen, ob sich auf der Pinasse etwas Nützliches finden läßt.«

»Schön. Und jetzt, da unser Herzschlag wieder eingesetzt hat«, sagte Owen, »übergebt Euren Gefangenen bitte den Hadenmännern. Ich schätze. Ihr bleibt besser an Bord der Pinasse, bis sie startbereit ist. Und stellt sicher, daß die Feuerkontrollen nicht mehr funktionsfähig sind, bevor Ihr von Bord kommt. Ich glaube nicht, daß mein Herz noch eine weitere derartige Überraschung aushält.«

»Verständlich«, erwiderte der Wolfling.

Owen seufzte schwer und blickte sich um. Giles winkte ihm, und zusammen mit Hazel ging er zu seinem Vorfahren.

Giles blickte ihm fest in die Augen.

»Du hast noch immer eine Entscheidung zu treffen, Verwandter. Was soll mit dem Dunkelwüsten-Projektor geschehen? Wirst du ihn gegen das Imperium einsetzen? Werden erneut Milliarden ihr Leben lassen?«

»Du hast ihn gezeugt«, erwiderte Owen. »Und du hast ihn benutzt. Was sollen wir deiner Meinung nach tun?«

»Nein«, sagte Giles. »Ich werde nie wieder eine derartige Entscheidung treffen. Ich kann nicht.«

»Dann sage ich nein«, entschied Owen. »Man kann das Böse nicht bekämpfen, indem man selbst böse wird. Zu viele mußten bereits ihr Leben lassen. Wenn ich ein Rebell und Verräter gegen das Imperium bin, dann um Leben zu bewahren und zu schützen, und nicht, um sie auszulöschen. Trotzdem werden wir den Säugling nicht töten. Laßt ihn schlafen. Wer weiß, vielleicht entwickelt er sich im Lauf der Zeit zu etwas Wundervollem.«

»Gut gesprochen, Aristo«, stimmte Hazel zu. »Endlich hast du es kapiert!«

Sie lächelten sich an, und dann wandte Owen den Blick zu den Hadenmännern, die noch immer aus ihrer zerstörten Stadt hervorströmten. Letzte Überlebende einer früheren Rebellion.

Diesmal würden die Dinge anders laufen. Er war der Todtsteltzer, und er hatte endlich seine wahre Bestimmung gefunden.

Mehr oder weniger jedenfalls.

EPILOG

VORSPIEL ZUR REBELLION

Kapitän Schwejksam und Investigator Frost kehrten zusammen mit dem noch immer bewußtlosen K. Stelmach an Bord der Pinasse zur Unerschrocken zurück. Auf dem ganzen Weg in den Orbit sprachen sie kein Wort, und schweigend stapften sie durch die Korridore vom Hangar bis zur Brücke ihres Sternenkreuzers. Schwejksam begann augenblicklich mit den Vorbereitungen für einen Angriff aus dem Orbit heraus und mußte bestürzt feststellen, daß kein einziges der zahlreichen Waffensysteme funktionierte. Irgend etwas unten auf der Wolflingswelt schien sie zu neutralisieren. Schwejksam und Frost wechselten einen langen, bedeutungsvollen Blick, bevor der Kapitän den Befehl gab, den Orbit zu verlassen und nach Golgatha zurückzukehren. Er und Frost würden den größten Teil der Zeit, die die Heimreise beanspruchte, damit verbringen, so etwas wie einen Bericht zu entwerfen, der nicht beide augenblicklich vor die Gewehre eines Erschießungskommandos führen würde. Tief im Innern der Wolflingswelt erwachte die zerstörte Stadt von Haden langsam zu neuem Leben. Die Hadenmänner waren überall, schön und vollkommen, und sie reparierten und konstruierten und machten alles wieder wie neu. Ruby Reise und Jakob Ohnesorg erholten sich allmählich von ihren Verwundungen und verbrachten ihre Zeit damit, Pläne und Strategien zu entwickeln, wie das Imperium am besten zu stürzen wäre. Owen Todtsteltzer betrauerte den Tod seines Freundes Ozymandius, trotzdem fand er genügend Zeit, seine Freundschaft mit Hazel d’Ark zu vertiefen. Sie stritten zwar noch immer eine ganze Menge, aber meistens nur über Politik.

Giles, der Erste Todtsteltzer und Gründer des Clans, trauerte um seinen toten Sohn. Und er brütete über den korrupten Zustand des Imperiums. Seine neuen Freunde hatten ihm viel über die gegenwärtige Politik und die laufenden Staatsgeschäfte erzählt, und nichts davon hatte seine Wut gemildert.

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