Simon Green - Der Eiserne Thron

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Im Jahre des Herrn 22--: Mit eiserner Faust regiert Ihre Majestät Kaiserin Löwenstein XIV. das galaktische Imperium.
Plebejer und Adel leiden gleichermaßen unter ihrer Knute.
Owen Todtsteltzer, Lord von Virimonde, Letzter einer Linie berühmter Krieger, versucht sich der Aufmerksamkeit und den Launen der Herrscherin zu entziehen – und fällt gerade dadurch in Ungnade. Unversehens wird, ein Kopfgeld auf Owen ausgesetzt, und er muß zur zwielichtigen Nebelwelt fliehen, wo er eine Truppe ungleicher Verbündeter um sich schart. Ihr Ziel: den Eisernen Thron zu stürzen…

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»Mond, du verdammter Bastard! Was soll ich tun? Wie kann ich sie aufwecken? Rede!«

Ein schwaches goldenes Leuchten erwachte in Monds Augen, und seine Lippen begannen sich lautlos zu bewegen.

Owen hob den Kopf an das Ohr, und ganz leise hörte er Monds Flüstern. Blau Drei Sieben Sieben Null . Owen legte den Kopf beiseite und wandte sich wieder dem Kontrollpult zu. Seine Lippen verzogen sich zu einem wilden Grinsen, als er das blaue Eingabefeld fand und Drei Sieben Sieben Null eintippte. Er wandte den Blick vom Paneel und zum Eingang der Gruft, und ein rauhes Lachen entsprang seiner Kehle, als das Eis wie im Zeitraffer zu schmelzen begann, wegfloß und Licht auf Licht in den Zellen des gewaltigen Bienenstocks aufflammte. Owen lachte noch immer, als die Gruft sich öffnete und die Hadenmänner in all ihrem Glanz und ihrer Pracht hervorströmten.

Kurze Zeit später saß Owen still neben den toten Wampyren, während Hazel seinen Armstummel mit einem kunstfertigen Verband versorgte. Die Wunde schien sich von alleine versiegelt zu haben, ein weiteres Erbe aus dem Labyrinth, doch Hazel wollte kein Risiko eingehen.

Giles unterhielt sich leise mit Kapitän Schwejksam und Investigator Frost, die entwaffnet worden waren und von einem halben Dutzend grimmig dreinblickender Hadenmänner bewacht wurden. Jakob Ohnesorg und Ruby Reise lagen nebeneinander auf Tragbahren und unterhielten sich ebenfalls leise.

Die Hadenmänner waren rechtzeitig genug gekommen, bevor der letzte Funke von Leben aus ihren Körpern hatte weichen können, und ihre Apparate hatten die Verletzungen mit unglaublicher Geschwindigkeit behandelt. Ruby und Jakob waren zwar noch sehr schwach, aber anscheinend erwarteten beide, sich bald wieder völlig zu erholen. Owen hatte die Hadenmänner veranlaßt, Monds Kopf zu untersuchen, doch sie hatten erwidert, daß es zu spät sei. Owen hatte ihnen erzählt, wie Monds abgetrennter Kopf dem Tod lange genug von der Schippe gesprungen war, um ihm die notwendigen Kodes für das Öffnen der Gruft und das Wiedererwecken ihres Volkes zu verraten, und sie hatten freundlich genickt und ihm bedeutet, sich auszuruhen.

Halb hatte er erwartet, daß die aufgerüsteten Männer von Haden ihn im gleichen Augenblick töten würden, da sie aus ihrer Gruft hervorkämen, aber zumindest im Augenblick schienen sie nicht genug für ihren Befreier tun zu können. Sie waren groß und vollkommen und bewegten sich mit übermenschlicher Eleganz. Ihre Augen leuchteten wie Sonnen. Sie entschieden den Kampf rechtzeitig, um Giles vor den drei verbliebenen Wampyren zu retten. Hazel und Investigator Frost hatten sich gegenseitig bis zur völligen Erschöpfung duelliert, und die Hadenmänner mußten sie förmlich auseinanderreißen. Investigator Frost hatte selbst dann noch nicht aufgeben wollen. Am Ende hatte Kapitän Johan Schwejksam ihr den Befehl erteilt zu kapitulieren und ihre Waffe zu übergeben. Und schon war alles vorüber.

Owen blickte zur Leiche des Hohen Lord Dram. Giles hatte sich im gleichen Augenblick neben ihr niedergekniet, in dem die Hadenmänner die drei Wampyre weggeführt hatten. Als Owen zu ihm getreten war, hatte er den Blick gehoben und leise erklärt: »Trauer, Verwandter. Einer aus unserer Familie ist gestorben.«

Er hatte nichts weiter gesagt, und Owen hatte nicht nachgefragt. Es konnte warten. Eine Menge Dinge konnten plötzlich warten. Sein Blick fiel auf Ruby Reise und Jakob Ohnesorg, und er sah, wie Ohnesorg den Kopf zu seiner Gefährtin drehte und lächelte.

»Sieht ganz danach aus, als würden wir die große Rebellion am Ende doch noch erleben. Ich hätte keinen roten Heller darauf gewettet. Trotzdem, denkt nur an all den Ruhm, Ruby!«

Ruby rümpfte die Nase. »Denk an all die Beute!«

»Ja, die auch«, erwiderte Ohnesorg.

Owen hätte am liebsten laut aufgelacht, aber ihm fehlte die Kraft. Hazel war endlich mit dem Verband fertig und musterte Owen mit strengem Blick.

»Du solltest wirklich lieber in der Regenerationsmaschine verschwinden, Aristo. Oder laß dir wenigstens von den Hadenmännern helfen.«

Owen schüttelte den Kopf. »Ich traue diesen Apparaten nicht mehr, nach allem, was Ozymandius mit uns angestellt hat. Wer weiß, welche mentalen Fallen er uns sonst noch einprogrammiert hat? Und ich weiß auch nicht, ob ich den Hadenmännern genug vertrauen kann. Mein Körper wird mit der Zeit von alleine heilen. Ich kann es fühlen. Und nun, wenn Ihr mir einen Gefallen erweisen und mir auf die Beine helfen würdet? Ich möchte mit dem Kapitän sprechen.«

Hazel half ihm auf, und Owen ging mit mehr oder weniger festen Schritten hinüber zu Schwejksam und Frost. Giles nickte und zog sich schweigend wieder zum Leichnam Lord Drams zurück. Investigator Frost erwiderte Owens Blick kalt, doch der Kapitän deutete eine schwache Verbeugung an. Die Hadenmänner hatten seine Nase inzwischen medizinisch versorgt, aber zwischen den Augen war noch immer ein dicker Bluterguß zu sehen.

»Ihr seid wirklich nicht besonders beeindruckend, Todtsteltzer. Um so erstaunlicher, daß Ihr dem Imperium trotzdem eine derartige Jagd geliefert habt.«

»Nächstes Mal gebe ich mir mehr Mühe«, versprach Owen.

»Und jetzt hört zu. Ihr werdet zusammen mit dem Investigator lebend in das Imperium zurückkehren, aber nur aus einem einzigen Grund. Wir wollen, daß Ihr der Eisernen Hexe eine Botschaft überbringt. Meldet ihr, die Rebellion hat begonnen.

Wenn sie uns das nächste Mal zu sehen bekommt, werden wir eine Armee anführen. Eine ganze Armee, die nur zu einem einzigen Zweck aufgestellt wurde: ihr in den Hintern zu treten und sie von ihrem verdammten Thron zu stürzen. Sorgt dafür, daß sie es glaubt, Kapitän. Ich will, daß sie genügend Zeit hat, um sich unruhig zu winden.«

»Was geschieht mit den Wampyren?« fragte Schwejksam.

»Sie mögen vielleicht ein wenig eigenartig sein, aber sie gehören trotzdem zu meiner Besatzung.«

»Die Wampyre bleiben hier, Kapitän. Die Hadenmänner sind ganz fasziniert von ihnen. Eine andere Frage: Warum mußtet Ihr das Labyrinth zerstören?«

»Es war notwendig. Das Labyrinth hat meine Leute getötet.«

»Ihr habt ja keine Ahnung, was Ihr angerichtet habt. Das Labyrinth war ein Ort voller Wunder und Möglichkeiten. In ihm lag die Zukunft der Menschheit.«

»Was für eine Zukunft soll die Menschheit schon haben, wenn Ihr die Hadenmänner gegen das Imperium geführt?«

meldete sich Frost kühl zu Wort. »Ihr könnt Euch genausogut direkt mit Shub verbünden.«

»Die Hadenmänner… sind nicht so, wie ich es erwartet habe«, sagte Owen. »Das Imperium hat uns schon oft belogen.

Warum nicht auch mit der Geschichte von den mörderischen Hadenmännern? Aber Ihr braucht Euch deswegen keine Gedanken zu machen. Ich werde sie im Auge behalten.«

»Und wie wollt Ihr sie aufhalten?« fragte Schwejksam.

»Du würdest überrascht sein«, redete Hazel dazwischen.

»Das Labyrinth hat uns verändert, Käpten. Wir sind ein ganzes Stück besser als früher.«

»Es ist an der Zeit für etwas Neues, Kapitän«, sagte Owen.

»Das Imperium ist von oben bis unten korrupt. Ich habe es am eigenen Leib erfahren.«

»Denkt darüber nach, was Ihr tut, Todtsteltzer!« Kapitän Schwejksam machte einen wütenden Schritt auf Owen zu und erstarrte, als die Hadenmänner plötzlich Disruptoren in den Händen hielten. Er bemühte sich, ruhig und gelassen zu klingen, als er sprach. »Das Imperium wird zur Zeit von zwei verschiedenen fremden Rassen bedroht, und möglicherweise sind beide technologisch weiter fortgeschritten als wir. Die Menschheit selbst ist bedroht. Das ist nicht die Zeit, um unsere Aufmerksamkeit abzulenken und unsere Kräfte aufzuspalten.«

»Eine bessere Zeit gibt es gar nicht«, spottete Hazel. »Wer weiß, vielleicht verbünden sich die fremden Rassen sogar mit uns?«

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