Simon Green - Die Rebellion

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Die Rebellion: краткое содержание, описание и аннотация

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hohes Kopfgeld ist auf Owen Todtsteltzer ausgesetzt, und so hat er keine andere Wahl, als sich dem Schicksal zu stellen, das ihm bestimmt ist. Er ergreift Schwert und Strahlenwaffe und nimmt den Kampf gegen Kaiserin Löwenstein XIV auf.
Eine höchst seltsame Streitmacht hat er um sich versammelt den legendären Helden Jakob Ohnesorg, die schone Piratin Hazel, den ursprünglichen Todtsteltzer, der man schon lange nicht mehr unter den Lebenden glaubte, und die nicht-humanoiden Hadenmänner, die niemand zu durchschauen vermag.
Die Augen aller Unterdrückten sind auf Owen gerichtet. Die Galaxie wartet auf die Befreiung vom Joch den Tyrannei…

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Niemand wird etwas bemerken, bis die Bomben hochgehen.«

Er unterbrach sich und starrte den Halben Mann für einen Augenblick nachdenklich an. »Ihr seid mir früher nie besonders religiös erschienen. Warum riskiert Ihr Eure vielgerühmte Unparteilichkeit, um Bomben für die Kirche hereinzuschmuggeln? Welchen Vorteil zieht Ihr aus dieser Sache?«

»Etwas, das ich sehr dringend benötige. Nichts, das Ihr wissen müßtet.«

»Nun, auch ich will etwas«, sagte Kassar. »Die Ehrwürdige Mutter Beatrice von den Barmherzigen Schwestern. Sie leitet ein Feldhospital ganz in der Nähe. Ich will, daß sie stirbt.

Langsam und schrecklich. Ihr arrangiert das für mich, und ich halte den Mund über das, was ich weiß.«

»Ich könnte Euch auf der Stelle töten«, erwiderte der Halbe Mann.

»Ihr könnt den Plan nicht ohne meine Hilfe in die Tat umsetzen«, entgegnete Kassar ungerührt. »Ihr besitzt nicht die notwendigen Verbindungen. Nur meine Männer können ohne Aufsicht an die Stellen, wo die Bomben explodieren sollen. Bei jedem anderen beginnen die Wolfs, unangenehme Fragen zu stellen. Ihr braucht mich.«

»Die Qualität der Leute, die in die Kirche eintreten, ist in den letzten Jahren rapide gesunken«, erklärte der Halbe Mann. »Also schön. Ich bin ermächtigt…, flexibel zu reagieren, um den Auftrag auszuführen. Ich werde dafür sorgen, daß Schwester Beatrice ein unerfreuliches Ende findet.«

»Ich sage Euch Bescheid, wenn es soweit ist«, erwiderte Kassar. »Ich muß zuerst herausfinden, ob ein bestimmtes Band existiert.«

»Wie Ihr meint. Aber, Kassar… Versucht nie wieder, mich unter Druck zu setzen. Ich habe sehr wenig Geduld mit Leuten, die mich verärgern. Ihr findet die Karte dort auf dem Schreibtisch, zusammen mit Instruktionen, wo die Bomben sind. Die Zünder müssen so eingestellt werden, daß sie während der Zeremonie zur Eröffnung der Massenproduktion des Antriebs hochgehen. Das Nachrichtenreptil Shreck und sein Kameramann werden dort sein und alles für die Nachwelt festhalten.«

»Gut«, sagte Kassar. »Ich habe selbst eine kleine Überraschung für diesen Shreck vorbereitet. Er wird nicht nur die Neuigkeiten aufzeichnen, er wird ein Teil von ihnen sein.«

Daniel und Stephanie Wolf stritten wieder einmal, obwohl sie wenigstens genügend Verstand besaßen, es diesmal nicht in der Öffentlichkeit zu tun. Stephanie ging in der privaten Empfangshalle der Familie auf und ab und bewarf ihren Bruder mit Worten wie mit Messern. Daniel lehnte schmollend an der eingebauten Bar und starrte in sein Glas. Michael und Lily standen mit großen Drinks in den Händen in respektvollem Abstand beieinander und wurden von ihren Ehegatten wie gewöhnlich vollkommen ignoriert. Die Halle hatte früher den Feldglöcks gehört, und ihr Wappen schimmerte noch immer schwach an einer Wand durch, weil es nicht sauber entfernt worden war, bevor man das Wappen der Wolfs darüber gemalt hatte. Trotz der feindlichen Übernahme durch den Wolf-Clan strahlte der gesamte Fabrikkomplex noch immer eine starke Präsenz der Feldglöcks aus. Sicherheitsleute der Wolfs stießen noch immer auf versteckte Fallen in den Operationszentralen und auf Logikbomben in den Lektronen. Jede Verpflegung mußte von der Außenwelt herangeschafft werden. Was vielleicht erklärte, warum Stephanie bereits schlecht gelaunt gewesen war, bevor die Dinge aus dem Ruder liefen.

Stephanie unterbrach sich für einen Augenblick und schnappte nach Luft. In der Halle entstand eine ominöse Stille. Daniel hatte eine Menge Antworten auf der Zunge, aber er wußte, daß es keinen Sinn machte, seine Schwester zu unterbrechen, solange sie noch in voller Fahrt war. Außerdem mußte das, was er zu sagen hatte, in höchster Lautstärke gebrüllt werden, um den gewünschten Effekt zu erzielen, und er vertraute der Schalldichtheit der Halle nicht. Angeblich versteckten sich unter dem Personal der Fabrik noch immer Anhänger der Feldglöcks, ganz zu schweigen von Spionen der Kirche. Und es wäre gar nicht gut, wenn irgend jemand mithörte, wie Daniel und seine Schwester Verrat gegen die eigene Familie planten.

Nicht einmal die handverlesenen Männer, die draußen vor der Halle Posten bezogen hatten. Die Wachen waren notwendig, sogar innerhalb der Fabrik, um Schutz vor Sympathisanten der Rebellen und Infiltratoren zu gewähren. Und um sicherzustellen, daß der verdammte Kardinal und seine Leute auf Distanz blieben. Kassars Haß auf die Wolfs im allgemeinen und Valentin im besonderen war wohlbekannt, und es machte überhaupt keinen Sinn, den Kirchenfürsten in Versuchung zu führen.

Schließlich wußte jedermann, daß die Kirche von Christus dem Krieger davon überzeugt war, die Verantwortung für die Produktion des neuen Antriebs gehöre in ihre Hände. Wie üblich lehnte sich die Imperatorin auf ihrem Thron zurück und überließ es den Streitenden, sich untereinander einig zu werden.

»Ich denke, wir sollten nicht in Gegenwart von denen da über die Sache reden«, sagte Daniel schließlich und deutete mit dem Glas in der Hand auf Lily und Michael.

»Sie werden den Mund halten«, erwiderte Stephanie herablassend. »Was gut ist für uns, ist auch gut für sie, und das wissen die beiden. Außerdem ist es wichtig, daß sie von unseren Plänen wissen. Dann können sie nicht aus Unkenntnis das Falsche sagen oder tun. Nicht wahr, meine Lieben? Natürlich habe ich recht. Und jetzt paß auf, Daniel. Wir müssen die Sache noch einmal durchgehen. Der Angriff der Rebellen während der Liveübertragung hat uns verdammt schlecht aussehen lassen. Uns genauso wie Valentin. Es bedeutet einen gefährlichen Rückschlag für unsere Pläne, und uns läuft allmählich die Zeit davon. Wir müssen uns etwas einfallen lassen, damit wir beide gut aussehen und Valentin als kompletter Trottel dasteht, bevor die Produktion richtig anläuft. Wenn es erst einmal so weit ist, wird Valentin das Lieblingskind der Eisernen Hexe sein, und wir brauchen ein kleines Wunder, um ihn zu vertreiben.«

»Ganz deiner Meinung«, stimmte Daniel zu. »Aber ich will trotzdem nicht, daß wir in Gegenwart von Zeugen darüber sprechen. Ich vertraue dir, daß du nicht redest, ganz gleich, unter welchen Druck man dich setzt, aber für unsere lieben Ehegatten lege ich keine Hand ins Feuer. Wir mögen mit ihnen verheiratet sein, aber das macht sie noch lange nicht zu unserer Familie.«

»Oh, also schön. Wir werden in meinen Privatgemächern weiter darüber sprechen. Michael, Lily, ihr beide bleibt hier, bis wir nach euch schicken. Ihr müßt sowieso keine Einzelheiten erfahren. Macht einfach nur das, was wir euch sagen. Und versucht zur Abwechslung mal nicht die Bar trocken zu trinken.«

Stephanie rauschte majestätisch aus der Halle, im Kielwasser Daniel, wie immer. Lily und Michael warteten, bis sich die Tür fest hinter ihren beiden Ehegatten geschlossen hatte, dann fielen sie sich in die Arme. Münder trafen sich hungrig, Leiber preßten sich aneinander, und die beiden Liebenden umklammerten sich wie Ertrinkende. Seit ihrer Ankunft auf Technos III hatten sie nur wenig Gelegenheit zum Zusammensein gehabt, doch das hatte die Flammen ihrer Leidenschaft nur noch weiter angefacht. Vielleicht, weil es so deutlich machte, daß beide nur einen einzigen Menschen besaßen, auf den sie sich verlassen konnten, und das war der jeweils andere. Schließlich lösten Lily und Michael sich ein wenig voneinander, noch immer gegenseitig in den Armen, schwer in den Mund des anderen atmend, die Augen unverwandt ineinander versenkt.

»Wir müssen es tun«, sagte Lily, die Stimme rauh vor drängendem Verlangen. »Es ist unsere einzige Chance, von ihnen frei zu sein und unser eigenes gemeinsames Leben zu führen, Michael. Ich habe einen Wachposten, der mir aus der Hand frißt. Er kann uns Sprengstoff aus der Waffenkammer besorgen. Hinterher können wir ihn töten und die Schuld auf eingeschleuste Agenten der Rebellen schieben. Danach müssen wir nichts weiter tun, als die Bomben an die richtigen Stellen zu schaffen und zur richtigen Zeit hochgehen zu lassen, und das wird das Ende des lieben Daniel und der lieben Stephanie sein.

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