Simon Green - Die Rebellion

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Die Rebellion: краткое содержание, описание и аннотация

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hohes Kopfgeld ist auf Owen Todtsteltzer ausgesetzt, und so hat er keine andere Wahl, als sich dem Schicksal zu stellen, das ihm bestimmt ist. Er ergreift Schwert und Strahlenwaffe und nimmt den Kampf gegen Kaiserin Löwenstein XIV auf.
Eine höchst seltsame Streitmacht hat er um sich versammelt den legendären Helden Jakob Ohnesorg, die schone Piratin Hazel, den ursprünglichen Todtsteltzer, der man schon lange nicht mehr unter den Lebenden glaubte, und die nicht-humanoiden Hadenmänner, die niemand zu durchschauen vermag.
Die Augen aller Unterdrückten sind auf Owen gerichtet. Die Galaxie wartet auf die Befreiung vom Joch den Tyrannei…

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»Ich bin weggerannt«, sagte er trotzig. »Jeder mit gesundem Menschenverstand hätte das gleiche getan, wenn er sich einem Investigator gegenüber gesehen hätte. Ich bin nicht übermenschlich schnell oder stark wie ihr beide. Ich war kein Gegner für sie, und wir beide wußten es. Also wandte ich mich zur Flucht, und sie ließ mich gehen. Sie hatte wichtigere Dinge zu tun, als hinter einem alten Mann herzujagen. Wie gefährlich konnte ein alter Trottel schon werden?«

»Du hast dich prima geschlagen, bis sie gekommen ist«, widersprach Ohnesorg. »Du hast gekämpft wie früher.«

»Ich war müde, mir tat alles weh, und ich war völlig außer Atem«, entgegnete Sturm. »Ich kann nicht mehr kämpfen wie früher. Ich bin ein alter Mann, der seine besten Jahre hinter sich hat. Genau wie es bei dir der Fall war. Nur, daß du dich verändert hast. Du bist nicht mehr der gleiche, oder?«

»Alex…«

»Ich habe dich kämpfen sehen. Kein Mensch ist so schnell und stark. Nicht einmal der Jakob Ohnesorg der Legende. Ich erkenne dich nicht mehr wieder, Jakob. Was bist du? Eine Furie? Ein Hadenmann? Ein fremdes Wesen? Ich glaube jedenfalls nicht, daß du noch ein Mensch bist.«

»Ich bin dein Freund«, antwortete Ohnesorg. »Genau wie früher. Ich bin immer dein Freund gewesen.«

»Nein, das bist du nicht. Du siehst von Tag zu Tag jünger aus. Niemand kann dir widerstehen, nicht einmal ein Investigator. Was auch immer du jetzt bist, du hast nichts mehr gemeinsam mit Menschen wie mir. Vielleicht bist du ja wirklich gestorben, als das Imperium dich gefangen hat. Oder zumindest der Jakob Ohnesorg, den ich kannte.«

Sturm schob sich an Ohnesorg und Ruby Reise vorbei und ging davon. Ohnesorg rannte hinterher. »Alex, bitte… Ich brauche dich.«

Ruby legte Ohnesorg eine Hand auf den Arm und unterbrach ihn. »Laß ihn gehen. Er hat recht. Wir sind nicht mehr die gleichen Leute wie früher. Wir sind besser. Und du brauchst ihn nicht. Du hast schließlich mich.«

Ohnesorg blickte lange schweigend in die blutige Maske ihres Gesichts. »Ja«, sagte er am Ende. »Ich habe dich.«

Mutter Beatrice von den Barmherzigen Schwestern hielt die Klappe des Hospitalzeltes weit offen, so daß die Sanitäter weitere Verwundete ins Zelt tragen konnten. Nach dem überraschenden Angriff der Rebellen hatte es viele Schwerverwundete gegeben. Das Zelt war bereits bis zum Bersten voll. Es gab keinen Platz mehr für weitere Feldbetten. Also hatte Beatrice die vorhandenen Betten hinauswerfen lassen, um mehr Verwundete aufnehmen zu können. Jetzt lagen sie Schulter an Schulter auf blutigen Laken und stöhnten und schrien und wimmerten und warteten auf den Tod. Der Gestank von Blut, Erbrochenem und nackten Eingeweiden war beinahe unerträglich, trotz aller Desinfektionsmittel, die die Schwestern versprühten. Beatrice wußte, daß sie sich nach einer Weile an den Gestank gewöhnen würde, aber das half ihr im Augenblick herzlich wenig. Ihr war schwindlig vor Übelkeit, und sie klammerte sich an die Zeltklappe, um nicht umzufallen. Vielleicht war es auch nur die Hoffnungslosigkeit des ganzen Unterfangens. Beatrice und ihre Leute taten alles, was in ihrer Macht stand, obwohl sie wußten, daß es für die meisten Verwundeten nicht genug sein würde. Nach Toby Shrecks Bericht waren Medikamente, Plasma und Schmerzmittel in rauhen Mengen angekommen, sowohl von der Schwesternschaft als auch von anderen karitativen Vereinigungen und sogar von den zögernden Wolfs, aber keine weiteren Ärzte oder Krankenschwestern. Technos III war nicht so bedeutsam, und man benötigte das Personal andernorts dringender. Niemand hatte ein Blutbad wie dieses erwartet. Beatrice hatte noch nie im Leben so viele Verwundete von einer einzigen Schlacht gesehen.

Normalerweise starben sie einfach. Die neuen Medikamente bedeuteten, daß die Schwestern die Verletzten länger am Leben erhalten konnten, aber das wiederum zog eine größere Belastung für das noch immer beengte Hospitalzelt und die Lebensmittelvorräte nach sich.

Verdammte Rebellen. Verdammte Wolfs. Und verdammte Beatrice, weil sie hergekommen war und gedacht hatte, etwas ändern zu können.

Beatrice wischte mit dem Handrücken über ihre verschwitzte Stirn, ohne zu bemerken, daß sie eine blutige Spur von der besudelten Hand hinterließ. Wenn sie daran dachte, was sie mit einem richtigen medizinischen Labor und der entsprechenden Ausrüstung tun könnte, wurde ihr übel, und sie fühlte sich nutzlos. Also bemühte sie sich, nicht darüber nachzudenken und im übrigen alles zu tun, was in ihren Kräften stand. Beatrice schob ihre Erschöpfung beiseite und ging zurück ins Zelt.

Zurück in die Hölle. Langsam durchquerte sie das Zelt, stieg über Tote und Verwundete und half den Ärzten und Schwestern, wo sie nur konnte. Selbst dann, wenn es nur bedeutete, einem Patienten die Hand zu halten oder eine kühlende Hand auf eine fiebrige Stirn zu legen. Manchmal mußte Beatrice helfen, einen Mann festzuhalten, während die Ärzte operierten.

Sie sparten die Betäubungsmittel für diejenigen Fälle auf, die den Schock der Operation sonst nicht überleben würden. Für schnelle Operationen gaben sie den armen Schweinen in der Regel nur ein Stück Holz oder sonst etwas, auf das sie beißen konnten. Um die Schreie so weit wie möglich zu ersticken.

Beatrice machte weiter, half, wo sie konnte, und betete im stillen zu ihrem Gott, daß er ihr Kraft gab. Die Leichen wurden im gleichen Augenblick nach draußen getragen, in dem sie zu atmen aufhörten. Teilweise, weil der Platz für die Lebenden gebraucht wurde, aber hauptsächlich deswegen, weil die Wolfs de Körper als zukünftige Organspender zu benutzen gedachten.

Sie hatten für die Dienste der Söldner bezahlt, also gehörten ihnen jetzt auch die toten Körper. Kein Wolf würde je eine Möglichkeit zum Profit übersehen. Selbstverständlich würde keiner der armen Bastarde hier davon profitieren. Transplantate waren der Offiziersklasse vorbehalten. Beatrice biß die Zähne zusammen, um nicht laut zu fluchen. Oder zu schreien. Es war äußerst wichtig, daß sie einen ruhigen, zuversichtlichen Eindruck erweckte. Sie mußte so tun, als hätte sie alles unter Kontrolle. Die Patienten brauchten diesen Glauben. Die armen verdammten Schweine.

Beatrice ging weiter. Ihre Schuhe platschten durch große Lachen von Blut und anderen Körperflüssigkeiten. Der Gestank offener Eingeweide und von Kot und Urin war überwältigend.

Plötzlich hielt Beatrice inne. Ihr schien, als würde sie ein Gesicht wiedererkennen. Sie kniete neben dem sich windenden, delirierenden Mann nieder und runzelte nachdenklich die Stirn.

Die Hälfte seines linken Arms fehlte. Er war oberhalb des Ellbogens abgetrennt. Der Mann hatte auch noch andere Schwertwunden erlitten. Beatrice biß sich auf die Lippe. Natürlich kannte sie das Gesicht. Sie hatte es schließlich oft genug im Fabrikkomplex gesehen. Das war kein Söldner und kein Kirchensoldat. Das war ein Klon! Und weil das Imperium nicht gestattete, daß Klone Waffen trugen, mußte es ein entflohener Klon sein. Wahrscheinlich einer der Rebellen, die am letzten Überfall teilgenommen hatten. Sie zuckte die Schultern und stand wieder auf. Beatrice war eine Barmherzige Schwester, und alle Verwundeten waren hier willkommen. Zur Hölle mit dem, was die verdammten Wolfs sagten. Sie winkte eine der Schwestern herbei.

»Dieser hier ist ein Rebell«, sagte sie leise. »Gibt es noch mehr unter den Verwundeten?«

»Bisher sind es zweiunddreißig. Ihr habt befohlen…«

»Ja, das habe ich. Verdeckt ihre Gesichter. Mit Bandagen, wenn es sein muß. Was die Wolfs nicht wissen, macht sie nicht heiß, und wir kommen gut ohne weitere Komplikationen zurecht. Gibt es Neuigkeiten über weiteren Nachschub?«

»Das meiste wird noch immer im Orbit zurückgehalten. Seit dem Überfall gestatten die Wolfs nur noch absolut lebenswichtigen Transporten die Landung. Aus Sicherheitsgründen, wie sie sagen.«

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