Richard Adams - Watership Down. Unten am Fluß

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Watership Down. Unten am Fluß: краткое содержание, описание и аннотация

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Die weltbekannte Saga vom Exodus der Kaninchen enthält in ungewöhnlicher Frische alles, was die Abenteuer eines wandernden Volkes ausmacht: Bedrohung der alten Heimat, Prophezeiung des Untergangs, Auszug unter einem jungen Heißsporn, Abenteuer ohne Zahl im feindlichen wie im gelobten Land, Meuterei, Treuebruch und Heldenmut, Schlachten mit hohem Blutzoll - und schließlich Einzug ins Land der Freiheit, des Friedens und allgemeinen Glücks. »Richard Adams erzählt glänzend«, schrieb Sybil Gräfin Schönfeldt in der
»Es ist ein Vergnügen, diese Geschichte zu lesen.« Die
nannte diesen Weltbestseller »lecker wie frische Salatblätter« und empfahl ihn den Liebhabern behaglicher Erzählkunst und trockenen englischen Humors.
Auch der Zeichentrickfilm von Martin Rosen mit dem Titelsong von Art Garfunkel wurde ein weltweiter Erfolg.
Der Autor Richard Adams, 1920 in Berkshire geboren, studierte in Oxford Literatur und Geschichte. Auf den häufigen Fahrten zwischen seiner Londoner Wohnung, seinem kleinen Landhaus in den Downs südwestlich von London und Stratford-on-Avon unterhielt er seine Töchter Juliet und Rosamond mit Geschichten über Kaninchen und begann schließlich, sie aufzuschreiben. Nach dem Welterfolg von
hat Richard Adams seine Tätigkeit beim englischen Amt für Umweltschutz aufgegeben, um sich ganz dem Schreiben zu widmen. Er lebt mit seiner Familie auf der Insel Man.
Aus dem Englischen von Egon Strohm.

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8. Die Überquerung

Der Hauptmann ... hieß, die da schwimmen könnten, sich zuerst in das Meer werfen und entrinnen an das Land, die anderen aber, etliche auf Brettern, etliche auf den Trümmern des Schiffes. Und so geschah es, daß sie alle gerettet ans Land kamen.

Apostelgeschichte, Kapitel 27

Der höchste Punkt der sandigen Böschung lag gut zwei Meter über dem Wasser. Von ihrem Platz aus konnten die Kaninchen direkt flußauf und zu ihrer Linken flußab sehen. Offensichtlich befanden sich Nistlöcher in der steilen Front unter ihnen; denn als das Licht zunahm, sahen sie drei oder vier Mauersegler über dem Bach auffliegen und in die Felder dahinter verschwinden. Nach kurzer Zeit kehrte einer von ihnen mit vollem Schnabel zurück, und sie konnten die Nestlinge quietschen hören, als er unter ihren Füßen außer Sicht flog. Die Böschung erstreckte sich nicht weit nach beiden Richtungen. Flußauf fiel sie zu einem grasigen Pfad zwischen den Bäumen und dem Wasser ab. Dieser folgte dem Fluß, der in gerader Linie, so weit sie sehen konnten, ohne Furten, Kiesuntiefen oder Bohlenbrücken sanft dahinfloß. Unmittelbar unter ihnen lag ein breiter Tümpel, und hier stand das Wasser fast still. Zu ihrer Linken fiel die Böschung wieder zu Erlengruppen ab, zwischen denen der Bach, über Kies murmelnd, zu hören war. Stacheldraht war jenseits des Wassers schwach zu erkennen, und sie nahmen an, daß dieser eine Viehweide umgeben mußte wie an dem kleinen Bach in der Nähe des heimatlichen Geheges.

Hazel musterte den Pfad stromauf. »Da unten ist Gras«, sagte er. »Gehen wir fressen.«

Sie kletterten die Böschung hinunter und machten sich daran, neben dem Wasser zu knabbern. Zwischen ihnen und dem Bach selbst standen noch nicht ausgewachsene Haufen gemeinen Pfennigkrauts und Flohkrauts, die nicht vor zwei Monaten blühen würden. Die einzigen Blüten waren ein paar frühe Mädesüß und ein Fleck von rosa Kletten. Als sie zur Vorderseite der Böschung hinüberblickten, sahen sie, daß sie tatsächlich mit Mauerseglerlöchern gesprenkelt war. Am Fuße der kleinen Klippe befand sich ein schmales Vorland, das mit dem Abfall der Kolonie übersät war - Stöckchen, Mist, Federn, ein zerbrochenes Ei und ein paar tote Nestlinge. Die Mauersegler flogen jetzt in großer Zahl über dem Wasser hin und her.

Hazel rückte dicht an Fiver heran und drängte ihn langsam von den anderen weg, während er weiterfraß. Als sie eine kleine Strecke entfernt und von einem Büschel Schilf halb verborgen waren, sagte er: »Bist du sicher, daß wir den Fluß überqueren müssen, Fiver? Wie war's, wenn wir die Böschung in der einen oder anderen Richtung entlanggingen?«

»Nein, wir müssen den Fluß überqueren, Hazel, damit wir auf diese Wiesen gelangen können - und noch weiter über sie hinaus. Ich weiß, was wir suchen müßten - einen hochgelegenen Ort mit trockenem Boden, wo die Kaninchen alles um sich herum sehen und hören können und die Menschen kaum jemals hinkommen. Wäre das nicht eine Reise wert?«

»Ja, natürlich. Aber gibt es einen solchen Ort?«

»Nicht in der Nähe des Flusses - das brauche ich dir nicht zu sagen. Aber wenn du einen Fluß überquerst, fängst du wieder an, aufwärts zu gehen, nicht wahr? Wir sollten oben sein - auf der Höhe und im Freien.«

»Aber Fiver, ich glaube, sie werden sich weigern, noch viel weiter zu gehen. Einerseits sagst du all das, und andererseits sagst du, du seist zu müde, um zu schwimmen.«

»Ich kann mich erholen, Hazel, aber Pipkin ist sehr schlecht dran. Ich glaube, er ist verletzt. Wir werden vielleicht den halben Tag hierbleiben müssen.«

»Nun, dann wollen wir mit den anderen sprechen.

Wahrscheinlich werden sie gegen einen Halt nichts einzuwenden haben. Aber hinüber werden sie nicht gern wollen, es sei denn, etwas jagt ihnen einen Schrecken ein und bringt sie dazu.«

Sobald sie zurück waren, kam Bigwig aus den Büschen am Rande des Pfades zu ihnen herüber.

»Ich habe mich schon gefragt, wo du geblieben bist«, sagte er zu Hazel. »Bist du bereit, weiterzuwandern?«

»Nein«, antwortete Hazel bestimmt. »Ich glaube, wir sollten bis ni-Frith hierbleiben. Das wird allen die Möglichkeit geben, sich auszuruhen, und dann können wir zu diesen Wiesen hinüberschwimmen.« Bigwig wollte schon antworten, aber Blackberry sprach zuerst.

»Bigwig«, sagte er, »warum schwimmst du nicht jetzt gleich hinüber, läufst auf die Wiese und siehst dich um? Der Wald scheint sich nicht sehr weit nach der einen oder anderen Richtung zu erstrecken. Du könntest das von dort aus sehen, und dann wissen wir vielleicht, welches der beste Weg wäre.«

»Na schön«, sagte Bigwig ziemlich mißmutig. »Ich nehme an, dein Vorschlag hat Sinn und Verstand. Ich werde den embleer [3] Stinkend - das Wort für den Geruch eines Fuchses -Fluß so oft durchschwimmen, wie du willst, immer zu einer Gefälligkeit bereit.«

Ohne zu zögern, war er mit zwei Sprüngen am Wasser, watete hinein und schwamm durch den tiefen, stillen Tümpel. Sie sahen, wie er sich neben einem blühenden Haufen Feigwurz herauszog, einen der zähen Stengel in seine Zähne nahm und einen Schauer von Tropfen aus seinem Fell in die Erlenbüsche schüttelte. Einen Augenblick später sahen sie ihn zwischen den Nußbäumen auf die Wiese springen.

»Ich bin froh, daß er bei uns ist«, sagte Hazel zu Silver. Wieder dachte er beiläufig an den Threarah. »Er ist der Bursche, der alles herausfindet, was wir wissen müssen. Nanu, er kommt ja schon zurück!«

Bigwig raste über die Wiese zurück und sah aufgeregter aus denn je seit seinem Zusammenstoß mit Hauptmann Holly. Er stürzte sich beinahe kopfüber ins Wasser und paddelte schnell herüber, ließ ein pfeilförmiges Kräuseln auf der ruhigen braunen Oberfläche zurück. Er sprach schon, als er auf das sandige Uferland hochschnellte.

»Nun, Hazel, wenn ich du wäre, würde ich nicht bis ni-Frith warten. Ich würde jetzt gehen. Ich glaube sogar, du wirst es müssen.«

»Warum?« fragte Hazel.

»Ein großer Hund läuft frei im Wald herum.«

Hazel fuhr zusammen. »Was?« sagte er. »Woher weißt du das?«

»Wenn du auf die Wiese kommst, kannst du den Wald schräg zum Fluß abfallen sehen. Teile von ihm liegen offen. Ich sah den Hund eine Lichtung überqueren. Er zog eine Kette hinter sich her, also muß er sich losgerissen haben.

Vielleicht ist er dem lendri auf der Spur, aber der lendri wird inzwischen unter der Erde sein. Was, glaubst du, wird passieren, wenn er durch den Wald läuft und unseren Geruch aufnimmt, und dann noch der Tau dazu? Komm, machen wir, daß wir rüberkommen.«

Hazel wußte nicht, was er sagen sollte. Vor ihm stand Bigwig, triefend naß, unerschrocken, zielbewußt - das typische Bild der Entschlossenheit. An seiner Schulter hockte Fiver, schweigsam, zuckend. Er sah, daß Blackberry ihn aufmerksam beobachtete, darauf wartete, daß er, nicht Bigwig, führte. Dann sah er Pipkin an, der sich in eine Sandkuhle gekauert hatte und stärker von Panik und Hilflosigkeit gepackt war als irgendein Kaninchen, das er je gesehen hatte. In diesem Augenblick hörte man vom Wald her aufgeregtes Kläffen, und ein Eichelhäher begann zu schimpfen.

Hazel sprach in einer Art Trance. »Nun, dann verschwinde jetzt lieber«, sagte er, »und jeder, der will, ebenfalls. Was mich betrifft, werde ich warten, bis Fiver und Pipkin in der Lage sind, die Sache in Angriff zu nehmen.«

»Du blöder Dummkopf!« rief Bigwig. »Wir werden alle erledigt sein! Wir werden -«

»Trample nicht herum«, sagte Hazel. »Man könnte dich hören. Was schlägst du also vor?«

»Vorschlagen? Da gibt es nichts vorzuschlagen. Diejenigen, die schwimmen können, schwimmen. Die anderen werden hierbleiben müssen und das Beste hoffen. Vielleicht kommt der Hund nicht.«

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