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Майкл Скотт: Der unsterbliche Alchemyst

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Майкл Скотт Der unsterbliche Alchemyst

Der unsterbliche Alchemyst: краткое содержание, описание и аннотация

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San Francisco 2007. Am helllichten Tag, in Nick Flemings Buchhandlung, trauen Sophie und Josh kaum ihren Augen Ein Unbekannter attackiert den Buchladenbesitzer Fleming mit purer Magie - und entkommt mit einem alten Buch. Was die Zwillinge nun erfahren, ist unfassbar Nick Fleming ist kein Geringerer als der berühmte Alchemyst Nicholas Flamel, geboren vor über 670 Jahren. In einem alten Zauberbuch, dem legendären Codex, entdeckte er das Geheimnis ewigen Lebens. Und genau dieses Buch hat der Fremde gestohlen. Die Mächte des Bösen versuchen schon seit Jahrhunderten, den Codex in ihre Gewalt zu bringen - denn mit ihm allein könnten sie die Herrschaft über die Welt zurückgewinnen.  Nicholas Flamel, Josh und Sophie haben genau einen Monat Zeit, um das Zauberbuch zurückzuholen. Ein atemberaubender Wettlauf gegen die Zeit beginnt! - Der fulminante Auftakt der packen Fantasy-Saga - Rasant wie ein Kinofilm und unglaublich spann - Nicholas Flamel bekannt aus "Harry Potter" und "Sakrileg"

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»Wohin willst du? Was hast du vor?«, fragte Sophie.

»Und was passiert mit uns?« Josh führte ihren Gedanken fort – so wie sie es auch oft bei ihm tat.

»Zuerst muss ich euch an einen sicheren Ort bringen, bevor Dee merkt, dass die beiden Seiten fehlen. Dann mache ich mich auf die Suche nach Perenelle.«

Die Zwillinge schauten sich an. »Warum musst du uns an einen sicheren Ort bringen?«, fragte Sophie, und ihre Stimme zitterte.

»Wir wissen doch gar nichts«, sagte Josh.

»Sobald Dee merkt, dass das Buch nicht vollständig ist, wird er wiederkommen, um die fehlenden Seiten zu holen. Und eines kann ich euch garantieren: Er wird keine Zeugen zurücklassen.«

Josh begann zu lachen, doch das Lachen blieb ihm im Hals stecken. »Willst du...« Er fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. »Willst du damit sagen, dass er uns umbringen will?«

Nicholas Flamel legte den Kopf schief und überlegte. »Nein«, sagte er schließlich, »umbringen nicht.«

Josh atmete erleichtert auf.

»Aber glaub mir«, fuhr Flamel fort, »Dee kann dir noch viel Schlimmeres antun. Viel Schlimmeres.«

KAPITEL FÜNF

D ie Zwillinge standen auf dem Bürgersteig vor der Buchhandlung und beobachteten, wie Joshs Chef einen Schlüssel aus der Tasche zog. Glas von den zerbrochenen Scheiben knirschte unter ihren Füßen. »Aber wir können nicht einfach so abhauen«, sagte Sophie bestimmt.

Josh nickte. »Wir bleiben.«

Nick Fleming – oder Flamel, wie sie ihn in Gedanken bereits nannten – drehte den Schlüssel in der Tür zur Buchhandlung um und rüttelte an der Klinke. Sie hörten, wie im Laden Bücher auf den Boden fielen. »Ich mochte den Laden wirklich gern«, murmelte er. »Er hat mich immer an meinen ersten Job erinnert.« Er sah Sophie und Josh an. »Ihr habt keine andere Wahl. Wenn ihr diesen Tag überleben wollt, müsst ihr jetzt mitkommen.« Damit drehte er sich um und lief über die Straße zu dem Café, wobei er sich im Laufen die alte Lederjacke überzog. Die Zwillinge warfen sich einen kurzen Blick zu, dann folgten sie ihm.

»Hast du einen Schlüssel, damit du abschließen kannst?«

Sophie nickte und zog zwei Schlüssel an einem Golden-Gate-Schlüsselring aus der Hosentasche. »Wenn Bernice zurückkommt und der Laden zu ist, ruft sie wahrscheinlich die Polizei …«

»Ein gutes Argument«, sagte Flamel. »Hinterlasse ihr eine Nachricht, irgendetwas Kurzes – dass du dringend wegmusstest, ein Notfall oder so. Sag, dass ich bei euch bin. Kritzele die Nachricht hin, damit es aussieht, als seist du überstürzt weggegangen. Sind eure Eltern immer noch bei ihren Ausgrabungen in Utah?« Die Eltern der Zwillinge waren Archäologen und arbeiteten zurzeit für die Universität von San Francisco.

Sophie nickte. »Noch mindestens sechs Wochen.« »Wir wohnen immer noch bei Tante Agnes in Pacific Hights«, fügte Josh hinzu. »Tante Getue.«

»Wir können nicht einfach so verschwinden. Sie wartet mit dem Abendessen auf uns«, sagte Sophie. »Wenn wir auch nur fünf Minuten zu spät kommen, regt sie sich fürchterlich auf. Als letzte Woche die Straßenbahn einfach stehen blieb und wir eine Stunde später heimkamen, hatte sie schon unsere Eltern angerufen.«

Tante Agnes war 48 Jahre alt, und auch wenn sie die Zwillinge in den Wahnsinn trieb mit ihrem Getue, mochten sie sie sehr.

»Dann müsst ihr euch auch für sie eine Ausrede einfallen lassen«, bestimmte Flamel rigoros und marschierte in das Café, dicht gefolgt von Sophie.

Josh tauchte nicht sofort in das kühle, süßlich duftende Halbdunkel der »Kaffeetasse« ein. Er stand noch auf dem Bürgersteig, seinen Rucksack über einer Schulter, und sah die Straße hinauf und hinunter. Von den glitzernden Scherben vor der Buchhandlung einmal abgesehen, sah alles völlig normal aus, ein gewöhnlicher Wochentag. Alles war ruhig und still und in der Luft lag ein Hauch von Ozean. Auf der anderen Seite der Bucht, gegenüber von Fisherman’s Wharf, ertönte eine Schiffssirene. Der tiefe Ton aus der Ferne klang irgendwie verloren. Alles war mehr oder weniger genauso wie vor einer halben Stunde auch.

Und doch …

Und doch war es nicht mehr dasselbe. Es konnte nie mehr dasselbe sein. In der vergangenen halben Stunde hatte Joshs geordnete Welt sich unwiderruflich verändert. Er war ein ganz gewöhnlicher Schüler; seine Noten in der Highschool waren nicht unbedingt herausragend, aber auch nicht schlecht. Er spielte Fußball, sang – schlecht – in der Band eines Freundes. Es gab ein paar Mädchen, für die er sich interessierte, aber eine richtige Freundin hatte er noch nicht. Er machte das eine oder andere Computerspiel, wobei er Ego-Shooter wie »Quake« und »Doom« und »Unreal Tournament« bevorzugte, schaffte kein einziges Rennspiel, und bei »Myst« verirrte er sich. Er liebte die Simpsons und konnte ganze Passagen auswendig hersagen, mochte auch Shrek sehr, obwohl er das nie zugeben würde, hielt den neuen Batman für ganz okay und X-Men für wirklich cool. Josh war ein ganz gewöhnlicher Junge.

Aber gewöhnliche Teenager waren nicht plötzlich in einen Kampf zwischen steinalten Magiern verstrickt.

Es gab keine Magie auf dieser Welt. Magie – das waren Spezialeffekte im Film. Magie – das waren Bühnenshows mit Kaninchen und Tauben und einem Zauberer, der Leute zersägte oder über dem Publikum schwebte. Wirkliche Magie gab es nicht.

Aber wie ließ sich dann das, was gerade in der Buchhandlung passiert war, erklären? Er hatte gesehen, wie Regale innerhalb von Sekunden vermoderten und in sich zusammenfielen, hatte gesehen, wie Bücher sich in Papierbrei auflösten, hatte den Gestank von faulen Eiern gerochen, der von Dees Zauber ausging, und das frische Aroma von Pfefferminze, das Flemings – Flamels – Magie verströmte.

Josh Newman fröstelte trotz der warmen Nachmittagssonne. Er betrat das Café, öffnete seinen Rucksack und zog seinen verschrammten Laptop heraus. Er musste noch kurz den Internetanschluss im Café nutzen; es gab da ein paar Namen, die er überprüfen wollte: Dr. John Dee, Perenelle und vor allem Nicholas Flamel.

Sophie kritzelte rasch eine Nachricht auf eine Serviette und kaute dann auf dem Bleistiftende herum, als sie das Geschriebene noch einmal durchlas.

Buchhandlung hatte Leck in der Gasleitung. Begleite Mrs Fleming ins Krankenhaus. Mr Fleming kommt mit. Sonst alles OK. Rufe später an.

Wenn Bernice am späten Nachmittag kurz vor dem zweiten großen Ansturm zurückkam und feststellte, dass das Café geschlossen war, war sie bestimmt nicht glücklich. Sophie musste damit rechnen, dass sie möglicherweise sogar ihren Job verlor. Sie seufzte und setzte dann ihre Unterschrift so schwungvoll unter die Nachricht, dass das Papier riss. Danach steckte sie die Serviette an die Kasse.

Nicholas Flamel schaute ihr über die Schulter und las, was sie geschrieben hatte. »Das ist gut, sehr gut. Es erklärt auch, warum die Buchhandlung ebenfalls geschlossen ist.« Er blickte zu Josh hinüber, der seine Tastatur bearbeitete. »Gehen wir!«

»Ich hab nur nach meinen Mails geschaut«, murmelte Josh, schaltete den Laptop aus und klappte ihn zu.

»Ausgerechnet jetzt?«, fragte Sophie ungläubig.

»Das Leben geht weiter. E-Mails hören nie auf.« Er versuchte zu lächeln, doch es gelang ihm nicht.

Sophie schnappte ihre Tasche und ihre Jeansjacke und sah sich noch einmal in dem Café um. Der Gedanke, dass sie es lange Zeit nicht mehr sehen würde, schoss ihr durch den Kopf, aber das war natürlich Quatsch. Sie machte die Lichter aus, schob ihren Bruder und Nick Fleming – Flamel – vor sich durch die Tür und stellte die Alarmanlage an. Dann ließ sie ihren Schlüsselring durch den Briefkastenschlitz fallen.

»Und was jetzt?«, fragte sie.

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