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Robert Jordan: Die Suche nach dem Auge der Welt

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Robert Jordan Die Suche nach dem Auge der Welt

Die Suche nach dem Auge der Welt: краткое содержание, описание и аннотация

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In dem abgeschiedenen Dorf Emondsfelde erzählt man sich noch immer die alten Geschichten um den Dunklen König und die Magierinnen der Aes Sedai, die das Rad der Zeit drehen. Niemand ahnt, auch der junge Bauernsohn Rand al'Thor nicht, wieviel Wahrheit in diesen Legenden steckt. Dann jedoch berfallen blutrnstige Trollocs, die Häscher des Dunklen Königs, das Dorf und brennen den Bauernhof von Rands Familie nieder. Die Magierin Moiraine verhilft dem Jungen in letzter Minute zur Flucht. Eine phantastische Reise beginnt, während der Rand in sein Schicksal hineinwachsen wird, der Wiedergeborene Drache und der Retter der Welt zu sein ... Dieser Band vereint — wie in der Originalausgabe — den kompletten Auftakt zu Robert Jordans Meisterwerk "Das Rad der Zeit".

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»Es wird geschehen, wie Ihr sagt, Aes Sedai.« Aber als sich der Deckel der Truhe schloß, sah der Herr von Fal Dara aus wie ein Mann, dem man einen letzten Blick auf das Licht verweigert.

Sieben Tage später läuteten immer noch die Glocken in Fal Dara. Die Bewohner waren aus Fal Moran zurückgekehrt und feierten mit den Soldaten. Von dem langen Balkon aus, auf dem Rand stand, vermischte sich das Läuten der Glocken mit den Rufen und dem Singen der Menschen. Der Balkon befand sich über dem privaten Garten Agelmars, der kräftig grünte und blühte, aber Rand schenkte dem Garten keine Aufmerksamkeit. Obwohl die Sonne hoch am Himmel stand, war der Frühling in Schienar kühler, als er es gewohnt war, und doch glänzten seine nackte Brust und Schultern vor Schweiß, als er die Klinge mit dem Reiherzeichen schwang. Jede Bewegung war ganz präzise, doch er betrachtete sie aus einiger Entfernung, wo er im Nichts schwebte. Selbst hier aber fragte er sich, ob in der Stadt wohl genausoviel Jubel herrschen würde, wenn die Menschen die Flagge zu sehen bekämen, die Moiraine immer noch versteckte.

»Gut, Schafhirte.« Der Behüter lehnte mit vor der Brust verschränkten Armen am Geländer und beobachtete ihn kritisch. »Du machst es gut, aber treibe dich selbst nicht so! Man kann nicht in ein paar Wochen zum Schwertmeister heranreifen.«

Das Nichts zerplatzte wie eine angestochene Blase. »Ich will doch gar kein Schwertmeister werden.«

»Es ist das Schwert eines Meisters, Schafhirte.«

»Ich will nur, daß mein Vater stolz auf mich ist.« Seine Hand verkrampfte sich um das rauhe Leder des Schwertgriffs. Ich will doch nur, daß Tam mein Vater ist. Er schob das Schwert klatschend in die Scheide. »Und außerdem habe ich nicht einmal ein paar Wochen Zeit.«

»Dann bist du nicht von deinem Entschluß abgewichen?«

»Würdet Ihr das?« Lans Gesichtsausdruck hatte sich nicht verändert — die Flächen seines Gesichts wirkten, als könne sich da gar nichts verändern. »Ihr werdet nicht versuchen, mich aufzuhalten? Oder wird Moiraine Sedai es versuchen?«

»Du kannst machen, was du willst, Schafhirte, oder was das Muster für dich webt.« Der Behüter richtete sich auf. »Ich werde dich jetzt verlassen.«

Rand drehte sich um, damit er Lan beim Weggehen beobachten konnte, und sah, daß Egwene dort stand.

»Von deinem Entschluß abgewichen — worum geht es denn, Rand?«

Er schnappte sich sein Hemd und den Mantel, da er mit einem Mal die Kälte spürte. »Ich gehe fort, Egwene.« »Wohin?«

»Irgendwo hin. Ich weiß nicht.« Er mied ihren Blick, konnte aber auch nicht aufhören, sie anzusehen. Sie hatte sich rote Heckenrosen ins Haar gebunden, das ihre Schultern umschmeichelte. Sie hielt ihren Umhang mit der Hand zu. Er war dunkelblau und am Saum entlang mit einer feinen Linie weißer Blumen umhäkelt, wie es in Schienar Mode war. Die Blumen zeigten in einer geraden Linie auf ihr Gesicht. Sie waren auch nicht blasser als ihre Wangen. Ihre Augen waren groß und dunkel. »Fort.«

»Ich bin sicher, daß Moiraine Sedai etwas dagegen haben wird, wenn du so einfach weggehst. Nach dem... nach dem, was du getan hast, hast du eine Belohnung verdient.«

»Moiraine weiß nicht einmal, daß ich überhaupt ein lebendiger Mensch bin. Ich habe getan, was sie wollte, und damit Schluß. Sie spricht nicht einmal mit mir, wenn ich zu ihr gehe. Nicht, daß ich versucht hätte, in ihrer Nähe zu bleiben, aber sie hat mich gemieden. Es wird ihr gleich sein, wenn ich gehe, und es interessiert mich nicht, was sie davon hält.«

»Moiraine ist immer noch nicht ganz gesund, Rand.« Sie zögerte. »Ich muß nach Tar Valon gehen, meiner Ausbildung wegen. Nynaeve kommt auch mit. Und Mat muß immer noch von dem geheilt werden, was ihn an diesen Dolch fesselt, und Perrin möchte Tar Valon sehen, bevor er... irgendwo hingeht. Du könntest mit uns kommen.«

»Und darauf warten, daß eine andere Aes Sedai herausfindet, was ich bin, und mir Beschränkungen auferlegt?« Seine Stimme klang rauh und beinahe höhnisch; er konnte es nicht ändern. »Willst du das?«

»Nein.«

Er wußte, er würde nie in der Lage sein, ihr zu sagen, wie dankbar er dafür war, daß sie geantwortet hatte, ohne zu zögern.

»Rand, hast du keine Angst... « Sie waren allein, aber sie blickte sich trotzdem um und senkte die Stimme. »Moiraine Sedai sagt, du mußt die Wahre Quelle nicht unbedingt berühren. Wenn du Saidin nicht berührst, wenn du nicht versuchst, die Macht anzuwenden, dann bist du sicher.«

»Oh, ich werde sie ganz gewiß nie mehr berühren. Und wenn ich mir zuerst die Hand abhacken muß.« Und was ist, wenn ich nicht damit aufhören kann? Ich habe mich niemals bemüht, sie zu lenken, nicht mal am Auge. Was ist, wenn ich nicht aufhören kann?

»Wirst du heimgehen, Rand? Dein Vater wartet bestimmt sehnsüchtig darauf, dich wiederzusehen. Selbst Mats Vater dürfte nun wohl allmählich Sehnsucht nach seinem Sohn haben. Ich werde nächstes Jahr nach Emondsfeld zurückkommen. Jedenfalls für kurze Zeit.«

Er rieb mit der Handfläche über den Griff seines Schwerts und fühlte deutlich den Bronzereiher. Mein

Vater. Heimat. Licht, wie gern würde ich... »Nicht nach Hause.« Irgendwo hin, wo es keine Menschen gibt, denen ich weh tun kann, falls ich mich nicht beherrsche. Ich muß allein sein. Plötzlich war es winterkalt auf dem Balkon. »Ich gehe fort, aber nicht nach Hause.« Egwene, Egwene, warum mußtest du zu denen gehören, die... ? Er legte die Arme um sie und flüsterte in ihr Haar: »Niemals mehr nach Hause.«

In Agelmars privatem Garten unter einer Laube, die von weißen Blüten übersät war, drehte sich Moiraine auf ihrer Liege herum. Die Bruchstücke des Siegels lagen auf ihrem Schoß, und der kleine Edelstein, den sie manchmal im Haar trug, glitzerte und drehte sich an seiner Goldkette, die sie mit den Fingerspitzen hielt. Das schwache blaue Glühen verging in dem Stein, und ein Lächeln berührte ihre Lippen. Der Stein hatte an sich keine besonderen Kräfte, aber das erste, was sie in bezug auf die Anwendung der Einen Macht als Mädchen im Königspalast von Cairhien gelernt hatte, war, den Stein dazu zu benützen, Leute zu belauschen, die glaubten, zu weit entfernt zu sein, als daß man sie noch hören könne. »Die Prophezeiungen werden eintreffen«, flüsterte die Aes Sedai. »Der Drache ist wiedergeboren worden.«

Glossar

Übemerkung zur Datierung.Der Tomanische Kalender (von Toma dur Ahmid entworfen) wurde ungefähr zwei Jahrhunderte nach dem Tod des letzten männlichen Aes Sedai eingeführt. Er zählte die Jahre Nach der Zerstörung der Welt (NZ). Während der Trolloc-Kriege wurden viele Aufzeichnungen zerstört, so daß man sich nach dem Ende dieser Kriege nicht mehr sicher war, in welchem Jahr der alten Zeitrechnung der neue Kalender einsetzte. Tiam von Gazar schlug die Einführung eines neuen Kalenders vor, der die damals angenommene Befreiung von der Bedrohung durch die Trollocs feierte und jedes Jahr als ein Freies Jahr (FJ) zählte. Innerhalb der zwanzig auf das Kriegsende folgenden Jahre fand der Gazarenische Kalender weitgehende Anerkennung. Artur Falkenflügel bemühte sich, einen neuen Kalender durchzusetzen, der auf seiner Reichsgründung basierte (VG, Von der Gründung an), aber dieser Versuch ist heute nur noch den Historikern bekannt. Nach weitreichender Zerstörung, Tod und Aufruhr während des Hundertjährigen Kriegs wurde ein vierter Kalender von Uren din Jubai Fliegende Möwe entworfen, einem Gelehrten der Meerleute, und von dem Panarch Farede von Tarabon weiterverbreitet. Der Farede-Kalender, der von dem willkürlich angenommenen Ende des Hundertjährigen Kriegs an rechnet und die Jahre seither als Neue Ära (NÄ) führt, ist momentan in Gebrauch.

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