Robert Jordan - Die Rückkehr des Drachen

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Die Rückkehr des Drachen: краткое содержание, описание и аннотация

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Robert Jordans Zyklus „Das Rad der Zeit“; gehört zu den bedeutendsten Werken der Fantasy. Über bislang dreißig Romane hat Jordan seine Saga gesponnen, und unzählige Leser weltweit fiebern mit dem Schicksal des Wiedergeborenen Drachen: Rand al’Thor, ein junger Bauernsohn, erfährt eines Tages von seiner verhängnisvollen Bestimmung. Er ist der legendäre Wiedergeborene Drache, der die Mächte des Lichts in die Letzte Schlacht gegen den Dunklen König führen wird. Doch die Bestimmung wiegt schwer. Inmitten des Grauens, das die dunklen Horden im Land verbreiten, muß er sich alten Feinden stellen und neue Verbündete hinzugewinnen. Und der Dunkle König wartet nur auf den richtigen Zeitpunkt, um zuzuschlagen Die Reihe „Das Rad der Zeit. Das Original“; vereint Robert Jordans Romane erstmals in der kompletten Fassung der amerikanischen Originalausgabe.

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Zumindest war sie sicher, was diese Träume bedeuteten, oder sie glaubte, sicher zu sein. Das bedeutet, ich bin weg, um Schwarze Ajah zu jagen, und ich weiß nicht, was meine Träume bedeuten oder wie ich diesen dummen Ter'Angreal dazu bringen kann, zu machen, was ich will, und ich habe Angst und... und Heimweh. Einen Augenblick lang stellte sie sich vor, wie schön es sei, von ihrer Mutter hoch ins Bett geschickt zu werden und zu wissen, daß am Morgen alles besser sein würde. Nur kann Mutter meine Probleme nicht mehr lösen und Vater kann mir nicht mehr versprechen, er werde die Ungeheuer verjagen, damit ich ihm glaube und beruhigt bin. Jetzt muß ich alles selbst machen.

Wie lange das alles nun schon zurücklag. Sie wünschte sich das ja auch nicht wirklich wieder, aber es war eine von Wärme erfüllte Zeit gewesen, eine wunderbare Erinnerung. Es wäre schön, sie wenigstens einmal wiederzusehen und ihre Stimmen zu hören. Wenn ich diesen Ring an dem Finger trage, den ich mir selbst auswählen kann.

Sie hatte schließlich nachgegeben und Nynaeve und Elayne jeweils eine Nacht lang mit dem Steinring schlafen lassen. Über ihr eigenes Zögern, den Ring jemand anderem zu übergeben, war sie allerdings selbst überrascht gewesen. Als sie erwachten, hatten sie von einer Welt erzählt, die ganz sicher Tel'aran'rhiod gewesen war, aber keine hatte mehr als nur einen flüchtigen Blick ins Herz des Steins geworfen oder sonst etwas Nützliches gesehen.

Die dicke Rauchsäule lag nun genau vor dem Blauen Kranich. Vielleicht fünf oder sechs Meilen vom Fluß entfernt, glaubte sie. Die andere war nur eine verschwommene Linie am Horizont. Es könnte beinahe eine natürliche Wolke sein, aber sie war sicher, daß es das nicht war. An manchen Stellen wuchs hier das Gestrüpp ganz dicht am Ufer, und dazwischen wuchs das Gras bis zum Rand des Wassers. Nur an wenigen Flecken war das Ufer unterspült und am Rand abgerutscht.

Elayne kam an Deck und trat zu ihr an die Reling. Der Wind peitschte ihren Umhang. Auch sie trug feste Wollkleidung. Das war ein Punkt gewesen, in dem sich Nynaeve durchgesetzt hatte. Ihre Kleidung. Egwene hatte darauf bestanden, daß Aes Sedai immer nur das Beste trügen, auch auf Reisen. Dabei hatte sie an die Seide gedacht, die sie in Tel'aran'rhiod trug. Aber Nynaeve hatte darauf hingewiesen, daß sie wohl eine pralle Börse voll Gold besaßen, die ihnen die Amyrlin hinten in den Kleiderschrank gesteckt hatte, aber nicht wissen konnten, wie hoch die Preise flußabwärts seien. Die Dienerinnen meinten, Mat habe in bezug auf einen Bürgerkrieg in Cairhien recht gehabt und daß die Preise deshalb hochgegangen seien. Zu Egwenes Überraschung hatte Elayne sie darauf aufmerksam gemacht, daß die Braunen Schwestern häufiger Wollkleidung trugen als Seide. Elayne hatte dem Küchendienst unbedingt entkommen wollen, und Egwene glaubte, sie hätte auch Lumpen getragen, um das zu erreichen.

Wie es Mat wohl ergehen mag? Zweifellos wird er versuchen, den Kapitän des Schiffes, auf dem er sich befindet, zum Würfelspiel zu überreden.

»Schrecklich«, murmelte Elayne. »Es ist so schrecklich.«

»Was denn?« fragte Egwene abwesend. Ich hoffe nur, er zeigt das Dokument, das wir ihm gegeben haben, nicht überall herum.

Elayne blickte sie überrascht an und runzelte dann die Stirn. »Das!« Sie deutete auf die ferne Rauchwolke. »Wie kannst du so etwas übersehen?«

»Ich ignoriere es, denn ich will nicht erst darüber nachdenken, was die Menschen durchmachen. Ich kann nichts dagegen unternehmen, und wir müssen nach Tear kommen. Was wir suchen, befindet sich nun mal in Tear.« Sie war über ihre Leidenschaft selbst überrascht. Ich kann doch wirklich nichts dagegen tun. Und die Schwarzen Ajah sind in Tear.

Je länger sie darüber nachdachte, desto sicherer war sie, daß sie einen Zugang zum Herzen des Steins finden mußten. Vielleicht war nur den Hochlords von Tear die Anwesenheit dort gestattet, aber sie war langsam davon überzeugt, daß sie nur dort im Herzen des Steins die Falle der Schwarzen Ajah auslösen und gleichzeitig meiden konnten.

»Das weiß ich doch alles, Egwene, aber das kann mich nicht daran hindern, daß ich mit den Menschen in Cairhien leide.«

»Ich habe im Unterricht von den Kriegen gehört, die Andor gegen Cairhien führte«, sagte Egwene trocken. »Bennae Sedai sagt, ihr und Cairhien hättet öfter als alle anderen Länder außer vielleicht Tear und Illian gegeneinander gekämpft.«

Die andere Frau blickte sie von der Seite her an. Elayne konnte sich nicht daran gewöhnen, daß Egwene sich nicht als Andoranerin betrachtete. Zumindest wiesen die Grenzlinien auf den Landkarten nach, daß die Zwei Flüsse ein Teil von Andor waren, und Elayne schenkte den Karten Glauben.

»Wir haben Kriege gegen sie geführt, Egwene, aber seit den furchtbaren Zerstörungen während des Aiel-Kriegs haben wir ihnen beinahe genausoviel Getreide verkauft wie Tear. Jetzt ist der Handel zusammengebrochen. Da jedes Adelshaus in Cairhien gegen jedes andere um den Sonnenthron kämpft — na ja, wer kauft denn da noch Getreide und verteilt es an die Bevölkerung? Wenn die Auseinandersetzungen so hart sind, wie es die Zerstörungen am Ufer hier vermuten lassen... Weißt du, man kann nicht zwanzig Jahre lang ein Volk ernähren und dann nicht mit ihnen fühlen, wenn sie am Verhungern sind.«

»Ein Grauer Mann«, sagte Egwene, und Elayne fuhr sichtlich zusammen. Sie bemühte sich, in alle Richtungen gleichzeitig zu blicken. Das Glühen von Saidar umgab sie.

»Wo?«

Egwene sah sich etwas weniger hastig auf dem Deck um, ob irgend jemand nahe genug sei, zu lauschen. Kapitän Ellisor stand immer noch am Heck neben dem Mann mit nacktem Oberkörper, der das lange Steuerruder hielt. Ein weiteres Besatzungsmitglied hing in den Tauen am Bug und suchte den Fluß nach Anzeichen von Schlammbänken ab. Zwei andere noch tapsten an Deck auf und ab und zogen von Zeit zu Zeit Taue zurecht, um die Segelstellung zu halten oder zu verändern. Die übrige Besatzung befand sich unter Deck. Einer der beiden an Deck blieb stehen und überprüfte die Halteleinen des Ruderboots, das umgekehrt an Deck festgemacht war. Sie wartete, bis er weiter weg war, bevor sie weitersprach.

»Närrin!« murmelte sie. »Ich meine natürlich mich selbst, Elayne, und nicht dich. Also schau mich nicht so wütend an.« Sie fuhr im Flüsterton fort: »Ein Grauer Mann ist hinter Mat her, Elayne. Das muß dieser Traum bedeuten, aber ich war blind. Ich bin wirklich eine Närrin!«

Das Glühen um Elayne herum verflog. »Geh nicht so hart mit dir selbst ins Gericht«, flüsterte sie zurück. »Vielleicht stimmt es, aber ich bin auch nicht darauf gekommen und Nynaeve genausowenig.« Sie schwieg einen Moment lang, und rotgoldene Locken flogen, als sie den Kopf schüttelte. »Aber das ergibt keinen Sinn, Egwene. Warum sollte ein Grauer Mann hinter Mat hersein? In meinem Brief an Mutter steht nichts, was uns auch nur im geringsten gefährden könnte.«

»Ich weiß nicht, warum«, sagte Egwene. »Es muß aber einen Grund geben. Ich bin sicher, daß dies die Bedeutung meines Traumes war.«

»Selbst wenn du recht hast, Egwene, können wir nichts dagegen unternehmen.«

»Das ist mir klar«, antwortete Egwene in bitterem Ton. Sie wußte nicht einmal, ob er sich vor oder hinter ihnen befand. Vor ihnen, vermutete sie. Mat war sicher augenblicklich abgereist. »Wie auch immer«, knurrte sie zu sich selbst, »es hilft alles nichts. Ich weiß endlich, was einer meiner Träume bedeutet, und es hilft mir kein bißchen!«

»Aber wenn du nun eine Bedeutung kennst«, sagte Elayne, »dann wirst du vielleicht bald auf weitere kommen. Wenn wir uns hinsetzen und alles durchsprechen... «

Der Blaue Kranich erzitterte und schwankte. Egwene stürzte auf das Deck, und Elayne fiel genau auf sie. Als sich Egwene wieder hochrappelte, glitt das Ufer nicht mehr an ihnen vorüber. Das Schiff lag still, Bug nach oben und mit deutlicher Schlagseite. Die Segel flatterten lautstark im Wind.

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