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Terry Goodkind: Der Tempel der vier Winde

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Terry Goodkind Der Tempel der vier Winde

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Der gefährliche, fanatische Imperiale Orden hat eine tödliche Seuche entfesselt. Um ihr Land zu retten, müssen Richard Cypher und seine geliebte Kahlan Amnell den legendären Tempel der vier Winde finden. Doch das Heiligtum wurde vor 3000 Jahren ins Nichts verdammt...

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Kahlan konnte die Verzweiflung der Frau verstehen, wenn sie tatsächlich von ihrem Geliebten getrennt war und nach ihm suchte. Sie selbst hatte das gleiche durchgemacht und kannte diese Seelenqualen gut.

»Ich werde es sofort erledigen, Mutter Konfessor.«

»Noch etwas, Kommandant.« Kahlan beobachtete, wie die Frau ihr Taschentuch verknotete. »Erklären sie Lady Nadine, es könne Ärger geben, schließlich befinden wir uns mit der Alten Welt im Krieg, und deshalb müssen wir zu ihrer eigenen Sicherheit darauf bestehen, daß sie in ihrem Zimmer bleibt, bis ich kommen und mit ihr sprechen kann. Laßt die Tür schwer bewachen. Postiert Bogenschützen in sicherer Entfernung im Gang zu beiden Seiten.

Wenn sie herauskommt, besteht darauf, daß sie augenblicklich ins Zimmer zurückkehrt und wartet. Wenn es nicht anders geht, erklärt ihr, dies geschehe auf meinen Befehl. Sollte sie noch immer versuchen, das Zimmer zu verlassen,« – Kahlan sah dem Kommandanten in die Augen –, »dann tötet sie.«

Der Kommandant verneigte sich, und Kahlan eilte, dicht gefolgt von Cara, durch den Korridor davon.

»Aha«, sagte Cara draußen vor dem Saal der Bittsteller, »endlich kommt die Mutter Konfessor wieder zu Verstand. Ich wußte, daß ich allen Grund hatte, Lord Rahl zu erlauben, Euch zu behalten. Ihr werdet ihm eine würdige Gattin sein.«

Kahlan machte kehrt und lief durch den Gang zu dem Zimmer, in dem die Wachen den Mann festhielten. »Ich habe meine Meinung zu keinem Punkt geändert, Cara. In Anbetracht unseres merkwürdigen Besuchers gebe ich Lady Nadine jede Chance zu überleben, jede Chance, die ich mir leisten kann. Nur täuscht Ihr Euch, wenn Ihr glaubt, daß ich nicht alles Erforderliche tun würde, um Richard zu beschützen. Abgesehen davon, daß ich ihn mehr liebe als mein eigenes Leben, ist Richard ein äußerst wichtiger Mann für die Freiheit sowohl der Völker D'Haras als auch der Midlands. Unmöglich zu sagen, was die Imperiale Ordnung alles tun würde, um ihn in die Finger zu bekommen.«

Cara lächelte, und diesmal meinte sie es ernst. »Ich weiß, daß er Euch genauso liebt. Deswegen will ich auch nicht, daß Ihr diesen Mann aufsucht. Lord Rahl wird mir das Fell über die Ohren ziehen, falls er glaubt, ich habe Euch einer Gefahr ausgesetzt.«

»Richard wurde mit der Gabe geboren. Ich wurde ebenfalls mit Magie geboren. Darken Rahl hat Quadrone ausgesandt, um Konfessoren zu töten, weil ein einzelner Mann nur eine sehr geringe Gefahr für einen Konfessor darstellt.«

Kahlan verspürte den wohlvertrauten und doch fernen Schmerz, den der Tod der Männer bei ihr ausgelöst hatte. Fern deswegen, weil es so lange her zu sein schien, dabei war es kaum ein Jahr. Anfangs hatte sie monatelang das Gefühl gehabt, ebenso tot sein zu müssen wie ihre Schwestern Konfessor und sie irgendwie verraten zu haben, weil sie den für sie aufgestellten Fallen entgangen war. Jetzt war sie als letzte übriggeblieben.

Mit einer knappen Bewegung ihres Handgelenks ließ Cara ihren Strafer in die Hand schnellen. »Auch wenn es ein Mann ist wie Lord Rahl, der mit der Gabe geboren wurde? Ein Zauberer?«

»Auch wenn es sich um einen Zauberer handelt und sogar wenn dieser, im Gegensatz zu Richard, weiß, wie er seine Kraft benutzen kann. Ich dagegen weiß nicht nur, wie ich meine benutzen muß, ich bin darin sogar sehr erfahren. Ich kann gar nicht mehr zählen, wie viele…«

Kahlans Bemerkung blieb unbeendet, und Cara betrachtete nachdenklich ihren Strafer und rollte ihn zwischen den Fingern. »Ich glaube, es besteht wohl nicht einmal eine geringe Gefahr – solange ich dabei bin.«

Als sie den dick mit Teppichen ausgelegten und getäfelten Korridor erreichten, den sie gesucht hatten, wimmelte es dort von Soldaten, die vor stählernen Schwertern, Äxten und Hellebarden nur so starrten. Der Mann wurde in einem kleinen, eleganten Lesezimmer in der Nähe des ziemlich einfachen Zimmers gefangengehalten, wo sich Richard mit Offizieren traf und das Tagebuch, das er in der Burg der Zauberer gefunden hatte, zu studieren pflegte. Die Soldaten hatten jeden Fluchtversuch verhindern wollen und den Mann einfach in dem Zimmer untergebracht, das dem Ort, an dem sie ihn aufgegriffen hatten, am nächsten lag, und ihn dort festgesetzt, bis entschieden werden konnte, was zu geschehen hatte.

Kahlan nahm einen Soldaten sachte am Ellenbogen und drängte ihn zurück und aus dem Weg. Die Muskeln seiner nackten Arme waren eisenhart. Seine auf die geschlossene Tür gerichtete Hellebarde hätte, wäre sie in Granit gebettet gewesen, kaum fester stehen können. Wenigstens fünfzig ähnliche Spieße waren auf die Tür gerichtet, hinter der es vollkommen still war. Weitere Soldaten, Schwerter und Äxte fest im Griff, kauerten unter den Hellebardenspitzen.

Der Posten drehte sich um, als Kahlan seinen Arm berührte. »Laß mich durch, Soldat.«

Der Mann machte Platz. Andere drehten sich kurz um und begannen, zur Seite zu treten. Cara drängte sich, Schulter voran, vor Kahlan her und schob dabei Soldaten aus dem Weg. Sie ließen das nur widerwillig geschehen, nicht aus Respektlosigkeit, sondern weil sie sich wegen der Gefahr sorgten, die hinter der Tür lauerte. Selbst während sie zur Seite traten, hielten sie ihre Waffen noch auf die dicke Eichentür gerichtet.

Der fensterlose, schwach beleuchtete Raum roch nach Leder und Schweiß. Auf der Kante eines mit Stickereien verzierten Schemels hockte ein schlaksiger Mann. Er wirkte so dürr, daß er, sollte er eine falsche Bewegung machen, gar nicht all dem Stahl, der auf ihn gerichtet war, ein Ziel bot. Seine jungen Augen zuckten angesichts der Waffen und der grimmigen Blicke aufgeregt hin und her, bis er schließlich Kahlans weißes Kleid entdeckte. Seine Zunge schnellte vor, er benetzte sich die Lippe und hob erwartungsvoll den Kopf.

Als die stämmigen Soldaten in Leder und Kettenhemden hinter ihm sahen, daß Kahlan und Cara sich in das Zimmer zwängten, trat einer von ihnen den jungen Mann zu Boden.

»Auf die Knie, dreckiger Hund.«

Der Gefangene, der eine viel zu große Soldatenuniform trug, die an verschiedenen Orten zusammengesucht worden zu sein schien, sah fragend auf zu Kahlan, dann blickte er über die Schulter auf den Mann, der ihn gestoßen hatte. Er zog den Kopf mit den zerzausten Haaren ein und schützte ihn mit einem seiner schlaksigen Arme.

»Das genügt«, sagte Kahlan mit ruhiger, autoritärer Stimme. »Cara und ich wollen mit ihm sprechen. Ihr wartet bitte draußen.«

Die Soldaten stutzten. Sie waren nur widerstrebend bereit, eine Waffe von dem Mann abzuziehen, der noch immer auf dem Boden kauerte.

»Aber –«, setzte ein Offizier an.

»Bezweifelt Ihr, daß eine Mord-Sith in der Lage ist, mit diesem einen ausgemergelten Kerl fertig zu werden? Geht jetzt und wartet draußen.«

Kahlan war überrascht, daß Cara ihre Stimme erhoben hatte. Mord-Sith brauchten gewöhnlich nicht laut zu werden, wenn sie jemanden dazu bewegen wollten, ihre Befehle zu befolgen. Caras Nervosität angesichts des jungen Mannes vor ihnen verblüffte sie. Die Soldaten begannen sich zurückzuziehen. Einer nach dem anderen traten sie durch die Tür nach draußen und warfen dabei dem am Boden liegenden Eindringling Seitenblicke zu. Die Knöchel des Offiziers am Heft seines Schwertes waren weiß. Er zog sich als letzter zurück und schloß die Tür leise mit seiner freien Hand.

Der junge Mann sah unter seinem Arm hindurch zu den beiden Frauen hoch, die drei Schritte von ihm entfernt standen. »Werdet Ihr mich töten lassen?«

Kahlan antwortete nicht gleich auf diese Frage. »Wir sind hier, weil wir mit dir reden wollen. Ich bin Kahlan Amnell, die Mutter Konfessor –«

»Die Mutter Konfessor!« Er richtete sich bis zu den Knien auf. Ein knabenhaftes Grinsen huschte über sein Gesicht. »Aber Ihr seid wunderschön! Ich hätte nie gedacht, daß Ihr so wunderschön seid.«

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