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Terry Goodkind: Der Tempel der vier Winde

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Terry Goodkind Der Tempel der vier Winde

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Der gefährliche, fanatische Imperiale Orden hat eine tödliche Seuche entfesselt. Um ihr Land zu retten, müssen Richard Cypher und seine geliebte Kahlan Amnell den legendären Tempel der vier Winde finden. Doch das Heiligtum wurde vor 3000 Jahren ins Nichts verdammt...

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Beim Eintreten versuchte Kahlan, sich einen Überblick über die Art Probleme zu verschaffen, die an diesem Tag an den Palast herangetragen wurden. Ihrer Kleidung nach schienen die meisten Anwesenden aus der nahen Stadt Aydindril zu stammen: Arbeiter, Ladenbesitzer und Kaufleute.

Sie sah eine Gruppe Kinder, die sie vom Vortag kannte, als Richard sie mitgenommen hatte, um ihnen beim Ja'La-Spiel zuzusehen. Sie hatte das schnelle Spiel zum ersten Mal gesehen, und für ein paar Stunden war es eine angenehme Ablenkung gewesen, ihnen zuzusehen. Wahrscheinlich wollten die Kinder, daß Richard käme und sich ein weiteres Spiel ansah. Er hatte beide Mannschaften angefeuert. Kahlan bezweifelte, daß es einen Unterschied gemacht hätte, wenn er sich für eine Mannschaft entschieden und sie mehr angefeuert hätte als die andere. Kinder fühlten sich zu Richard hingezogen und schienen instinktiv sein großes Herz zu spüren.

Kahlan erkannte mehrere Diplomaten aus ein paar kleineren Ländern wieder, die, wie sie hoffte, gekommen waren, um Richards Angebot einer friedlichen Kapitulation und die Vereinigung unter d'Haranischer Vorherrschaft anzunehmen. Sie kannte die Herrscher dieser Länder und ging davon aus, daß sie dem Drängen, sich ihnen in Frieden anzuschließen, nachgeben würden.

Auch eine Gruppe von Diplomaten aus einigen der größeren Länder, die über ein stehendes Heer verfügten, erkannte sie wieder. Man hatte sie erwartet, und für den späteren Verlauf des Tages war geplant, daß Richard und Kahlan mit ihnen und einigen anderen soeben eingetroffenen Abgesandten zusammentrafen, um sich ihre Entscheidungen anzuhören.

Wenn Richard nur etwas Passenderes zum Anziehen fände. Seine Waldkleidung hatte ihm gute Dienste geleistet, aber jetzt mußte er seine Stellung auf geeignetere Weise verkörpern. Er war jetzt sehr viel mehr als ein Waldführer.

Kahlan hatte fast ihr ganzes Leben als Autoritätsperson gedient und wußte, daß Herrschaft oft leichter wurde, wenn man die Erwartungen der Menschen erfüllte. Sie bezweifelte, ob Menschen, die einen Waldführer brauchten, Richard gefolgt wären, wäre er nicht für den Wald gekleidet gewesen. In gewisser Weise war Richard ihr Führer durch diese trügerische neue Welt mit ihren noch nicht erprobten Untertanenpflichten und neuen Feinden. Er fragte sie oft um Rat. Sie würde mit ihm über seine Kleidung sprechen müssen.

Als die Versammelten sahen, wie die Mutter Konfessor entschlossenen Schritts den Korridor betrat, verstummten die Gespräche, und die Menschen begannen, mit einer tiefen Verbeugung auf ein Knie zu fallen. Trotz ihres für diesen Posten beispiellos jungen Alters gab es in den Midlands niemanden, der mehr Autorität besaß als die Mutter Konfessor. Die Mutter Konfessor war die Mutter Konfessor, unabhängig vom Gesicht der Frau, die dieses Amt bekleidete. Die Menschen verneigten sich nicht so sehr vor der Person denn vor der uralten Autorität dieses Amtes.

Den meisten Bewohnern der Midlands waren die Angelegenheiten der Konfessoren ein Rätsel. Aus ihrer Mitte wählten sie die Mutter Konfessor. Das Alter war dabei zweitrangig.

Sie war zwar dazu auserwählt worden, die Freiheit und die Rechte der Völker der Midlands zu wahren, aber die Menschen sahen es selten in diesem Sinn. Für die meisten war ein Herrscher ein Herrscher. Als Herrscherin der Herrscher machte die Mutter Konfessor den Guten Mut und bestrafte die Schlechten. Erwies sich ein Herrscher als zu schlecht, dann stand es in ihrer Macht, ihn des Amtes zu entheben. Das war die oberste Aufgabe einer Mutter Konfessor. Für die meisten Menschen jedoch waren solche Regierungsgeschäfte nur das ferne Gezänk der Herrschenden.

Kahlan blieb in der plötzlichen Stille, die sich über den Saal der Bittsteller legte, stehen und erwiderte die Begrüßung.

Eine junge Frau, an der hinteren Wand beobachtete, wie alle Umstehenden auf die Knie fielen. Sie sah kurz in Kahlans Richtung, dann wieder zu den Knienden hinüber, schließlich folgte sie deren Beispiel.

Kahlan runzelte die Stirn.

In den Midlands war die Länge des Haares einer Frau ein Zeichen für ihren Rang und ihre Stellung. Hier nahm man Machtfragen, ganz gleich, wie belanglos sie an der Oberfläche erscheinen mochten, sehr ernst. Nicht einmal das Haar einer Königin durfte so lang sein wie das eines Konfessors, und kein Konfessorenhaar war so lang wie das der Mutter Konfessor.

Diese Frau hatte einen dichten braunen Haarschopf, der fast so lang wie Kahlans war.

Kahlan kannte in den Midlands fast alle Persönlichkeiten von hohem Rang, das war ihre Pflicht, und die nahm sie ausgesprochen ernst. Eine Frau mit derart langem Haar war offenkundig sehr hoch gestellt, dennoch kannte Kahlan sie nicht. Wahrscheinlich gab es in der gesamten Stadt niemanden, der, von ihr abgesehen, rangmäßig über dieser Frau stand – vorausgesetzt, sie stammte überhaupt aus den Midlands.

»Erhebt euch, meine Kinder«, richtete Kahlan die förmliche Erwiderung an die gesenkten Köpfe der Wartenden.

Kleider und Umhänge raschelten, als alles daran ging, sich wieder zu erheben. Die meisten hielten aus Respekt oder aus unnötiger Furcht die Blicke gesenkt. Die Frau richtete sich auf, verknotete ein schlichtes Taschentuch zwischen ihren Fingern und beobachtete die Umstehenden. Sie senkte, wie die meisten anderen es bereits taten, ebenfalls den Blick.

»Cara«, sagte Kahlan leise, »könnte es sein, daß die Frau dort mit den langen Haaren aus D'Hara ist?«

Auch Cara hatte sie beobachtet, sie hatte einige der Bräuche aus den Midlands gelernt. Caras Haar war zwar fast so lang wie das von Kahlan, aber sie war eine D'Haranerin. Sie lebten nach verschiedenen Bräuchen.

»Ihre Nase ist zu ›niedlich‹, um d'Haranisch zu sein.«

»Ich meine es ernst. Glaubt Ihr, sie könnte aus D'Hara sein?«

Cara musterte die Frau noch etwas länger. »Das glaube ich kaum. Bei uns trägt man keine Stoffe mit aufgedrucktem Blumenmuster, und die Kleider sind auch anders geschnitten. Allerdings können die dem Anlaß entsprechend gewechselt werden, wenn man sich unter die hiesige Bevölkerung mischen will.«

Das Kleid paßte wirklich nicht zu dem in Aydindril üblichen Stil. In anderen, entlegeneren Regionen der Midlands wäre es vielleicht gar nicht mal so fehl am Platz gewesen. Kahlan nickte einem wartenden Kommandanten zu, er solle zu ihr kommen.

Er beugte seinen Kopf dicht zu ihr hinunter, während sie mit leiser Stimme sagte: »Hinten an der Wand, hinter meiner linken Schulter, steht eine Frau mit langem, braunem Haar. Seht Ihr, wen ich meine?«

»Die Hübsche in dem blauen Unterkleid?«

»Ja. Wißt Ihr, warum sie hier ist?«

»Sie sagte, sie wolle Lord Rahl sprechen.«

Kahlans Stirn furchte sich noch tiefer. Das gleiche traf auf Cara zu, wie sie bemerkte. »In welcher Angelegenheit?«

»Sie sagte, daß sie nach einem Mann suche – Cy irgendwer – der Name war mir unbekannt. Angeblich wird er seit letztem Herbst vermißt, und man habe ihr erzählt, Lord Rahl sei in der Lage, ihr zu helfen.«

»Was Ihr nicht sagt«, erwiderte Kahlan. »Und hat sie sich darüber geäußert, was sie mit diesem Vermißten zu schaffen hat?«

Der Kommandant warf einen Blick auf die Frau, dann strich er sich das rotblonde Haar aus der Stirn. »Sie sagte, sie wolle ihn heiraten.«

Kahlan nickte. »Gut möglich, daß sie eine Würdenträgerin ist, aber wenn, dann muß ich zu meinem Leidwesen gestehen, daß ich ihren Namen nicht kenne.«

Der Kommandant warf einen Blick auf eine zerfledderte, vollgekritzelte Liste. Er drehte das Blatt um und überflog die Rückseite, bis er das Gesuchte gefunden hatte. »Sie sagte, ihr Name sei Nadine. Einen Titel hat sie nicht angegeben.«

»Gut. Bitte sorgt dafür, daß man Nadine in ein privates Wartezimmer bringt, wo sie es bequem hat. Erklärt ihr, ich werde sie aufsuchen, mit ihr sprechen und sehen, ob ich helfen kann. Laßt ihr ein Abendessen bringen und auch sonst alles, was sie verlangt. Richtet ihr meine Entschuldigung aus, weil ich mich zuerst um eine Angelegenheit von äußerster Wichtigkeit kümmern müsse, sie aber so schnell wie möglich aufsuchen werde und den Wunsch hege, alles zu tun, um ihr zu helfen.«

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