Terry Goodkind - Das Reich des dunklen Herrschers

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Das Reich des dunklen Herrschers: краткое содержание, описание и аннотация

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Zwischen der Alten und der Neuen Welt tobt der archaische Kampf des Guten gegen das Böse. Und das Leben der Menschen ist von Dunkelheit, Verrat und dramatischen Schicksalen beherrscht …
Richard Rahl, der Herrscher des Reichs D’Hara in der Neuen Welt, befindet sich mit seinem Gefolge auf dem Rückweg von den »Säulen der Schöpfung«, als ihn eine rätselhafte Krankheit befällt. Gleichzeitig wird der zaudernde Anführer dazu gedrängt, ein fast vergessenes Bergvolk vor den brutalen Übergriffen des Tyrannen Jagang zu retten. Der große Gegenspieler von Lord Rahl will die Bewohner Bandakars zur Erschaffung von Kriegern benutzen, die gegen Magie immun sind. Jagang fürchtet keinen Widerstand, weil das Bergvolk vor langer Zeit der Gewalt abgeschworen hat. Er sieht sein großes Ziel – die Eroberung der Neuen Welt – in greifbare Nähe rücken. Und obwohl Richard Rahl die Bewohner Bandakars mit einer flammenden Rede davon überzeugen kann, ihre Freiheit mit allen Mitteln zu verteidigen, schwinden seine Chancen, Jagangs Heer noch aufzuhalten. Denn der finstere Herrscher ersinnt eine magische Kreatur von unfassbarer Grausamkeit, um das Bergvolk gefügig zu machen: Nicholas den Schleifer ...

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»Hast du etwas Interessantes entdeckt?«, erkundigte sich Kahlan und wischte sich mit dem Ärmel den Schweiß von der Stirn.

Richard verstreute ein paar kleine Steinchen auf dem Streifen felsigen Untergrunds, den er untersucht hatte. »Sag mir, was du darüber denkst.«

»Nun, ich denke, du siehst aus, als ginge es dir wieder besser«, antwortete Kahlan.

Cara ignorierte den innigen Blickwechsel zwischen Richard und Kahlan und beugte sich vor, um die Stelle selbst in Augenschein zu nehmen. »Und ich denke, Lord Rahl hat sich zu viele Steine angesehen. Dies ist einfach nur ein Stück felsigen Bodens, genau wie überall hier.«

»Tatsächlich?« Richard deutete auf das Gelände, das er soeben eingehender betrachtet hatte, dann deutete er auf einen anderen Punkt, unweit der Stelle, wo Kahlan und Cara standen. »Sieht es etwa genau so aus wie dort drüben?«

Cara musterte die beiden Stellen kurz, ehe sie die Arme trotzig vor ihrem Körper verschränkte. »Der Fels dort drüben, den Ihr so eingehend betrachtet habt, ist lediglich von einer etwas helleren braunen Farbe, das ist alles.«

Kahlan zuckte unschlüssig mit den Achseln. »Ich glaube, sie hat Recht, Richard. Bis auf die vielleicht etwas dunklere Farbe sieht der Fels ganz ähnlich aus.« Sie dachte einen Moment nach, während sie den Boden mit den Augen absuchte, ehe sie ihr Urteil ergänzte: »Ich denke, er ähnelt dem felsigen Untergrund, über den wir mehrere Tage lang marschiert sind, ehe wir auf die ersten Gräser und Sträucher stießen.«

Richard stemmte die Hände in die Hüften und betrachtete den auffälligen Felsstreifen, den er entdeckt hatte. »Dann erklär mir doch bitte, was an dem Felsgestein vor einigen Tagen, als wir uns noch in der Nähe der Säulen der Schöpfung befanden, charakteristisch war.«

Kahlan sah zu Cara, die mit ausdrucksloser Miene dastand, ehe sie Richard verständnislos anschaute. »Was daran charakteristisch war? Im Grunde gar nichts, die Gegend war absolut bar jeglichen Lebens. Dort wuchs überhaupt nichts.«

Richard erfaßte das Gelände, das sie derzeit durchquerten, mit einer ausladenden Handbewegung. »Und das hier?«

»Hier wächst ein wenig Gestrüpp.« Caras Interesse an seinen Betrachtungen über die Flora und Fauna dieser Ödnis hatte merklich nachgelassen.

»Und dort?« Richard deutete auf den Felsstreifen.

»Dort wächst noch gar nichts«, antwortete Cara mit einem entnervten Seufzer. »In dieser Gegend gibt es jede Menge Stellen, an denen überhaupt nichts wächst, schließlich sind wir noch immer mitten in der Wüste. Aber nur Geduld, Lord Rahl, schon bald werden wir uns wieder inmitten üppiger Felder und Wälder befinden.«

Kahlan hatte nicht auf Caras Geplapper geachtet und sich statt dessen interessiert vorgebeugt. »Also, wenn das nicht merkwürdig ist.«

»Das meine ich allerdings auch«, sagte Richard.

»Und ich meine, Lord Rahl sollte mehr Wasser trinken«, giftete Cara.

»Hier, stellt Euch hier herüber«, forderte Richard sie schmunzelnd auf. »Stellt Euch neben mich und seht es Euch noch einmal an.«

Caras Neugier war geweckt; sie tat, wie ihr geheißen, und besah sich den felsigen Boden, ehe sie stirnrunzelnd die Stellen musterte, auf denen die ersten Anzeichen von Leben zu erkennen waren.

»Die Mutter Konfessor hat Recht«, meinte sie schließlich – in einem Tonfall, der schlagartig etwas entschieden Sachliches bekommen hatte. »Glaubt Ihr, das hat etwas zu bedeuten? Oder könnte uns womöglich gefährlich werden?«

»Die Antwort – wenigstens auf Eure erste Frage, lautete eindeutig ja.« Richard ging neben Kahlan in die Hocke. »Und jetzt seht euch das an.«

Als Kahlan und Cara neben ihm niederknieten und sich vorbeugten, um den felsigen Untergrund genauer zu betrachten, mußte Richard erst die neugierige Ziege aus dem Weg schieben, ehe er auf eine mit einer gelb durchsetzten Flechte bewachsene Stelle zeigen konnte.

»Seht ihr, hier«, sagte er. »Seht ihr diesen fast kreisrunden Flechtenbewuchs? Er wirkt irgendwie seitenverkehrt – auf der einen Seite ist er abgerundet, zur anderen Seite hin, wo fast nichts mehr wächst, ist er dagegen flacher.«

Kahlan sah zu ihm hoch. »Flechten wachsen in allen möglichen Formen auf dem Felsgestein.«

»Stimmt, aber jetzt sieh, wie der Fels dort, wo Flechten und Gestrüpp wachsen, mit winzigen Stellen von Bewuchs überzogen ist. Hier dagegen, auf der Seite mit der verkümmerten Flechte, wächst nahezu nichts. Fast so, als wäre der Fels blank gescheuert worden. Sieht man genauer hin, kann man ein paar winzige Pflänzchen erkennen, Bewuchs, der sich erst während der letzten paar Jahre gebildet, aber noch keinen rechten Halt gefunden hat.«

»Stimmt«, meinte Kahlan vorsichtig gedehnt, »seltsam ist es schon, nur weiß ich noch immer nicht recht, worauf du hinauswillst.«

»Sieh dir genau an, wo etwas wächst und wo nicht.«

»Nun ja, dort drüben wächst überhaupt nichts, hier dagegen schon.«

»Schau nicht nur senkrecht nach unten.« Richard bog ihr Kinn mit der Hand nach oben. »Laß den Blick an der Grenze zwischen den beiden Stellen entlangwandern, damit du das Bild in seiner Gesamtheit erfassen kannst.«

»Bei den Gütigen Seelen«, entfuhr es ihr leise.

Endlich hatte sie gesehen, worauf er die ganze Zeit hinauswollte. Richard konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen.

»Merkwürdig«, meinte nun auch Cara und blinzelte in die Ferne. »Der Bewuchs scheint entlang einer verhältnismäßig geraden Linie einfach zu enden – so als hätte jemand einen unsichtbaren, in östlicher Richtung verlaufenden Zaun errichtet.«

»Genau.« Richard erhob sich und wischte sich die Hände ab. »Und jetzt kommt weiter.« Er marschierte los, Richtung Norden. Kahlan und Cara rappelten sich mühsam auf und folgten ihm über das unbelebte Felsgestein. Betty schloß sich ihnen meckernd an.

Eine halbe Stunde lang folgten sie seinen forschen Schritten, während er über felsigen Grund und Geröllflächen, auf denen nicht das Geringste wuchs, auf einer geraden Linie nach Norden marschierte. Es war ein drückend schwüler Tag, doch Richard war so auf dieses leblose Gelände konzentriert, das sie durchquerten, daß er die Hitze fast nicht spürte. Obwohl er bislang noch nicht gesehen hatte, was sich jenseits dieses Geländestreifens verbarg, glaubte er sicher zu wissen, was sie dort vorfinden würden.

Schweißgebadet hetzten seine beiden Begleiterinnen hinter ihm her, während die gelegentlich meckernde Ziege die Nachhut bildete.

Als sie schließlich an der gesuchten Stelle anlangten, wo wieder die ersten Flechten und kargen Sträucher zu sehen waren, bat er sie, stehenzubleiben.

»Seht euch das an«, forderte Richard die beiden Frauen auf. »Versteht ihr jetzt, was ich meine?«

Von dem flotten Fußmarsch in dieser Hitze ging Kahlans Atem schwer. Sie nahm ihren Wasserschlauch von der Schulter und trank gierig, ehe sie ihn an Richard weiterreichte. Während er trank, beobachtete er Cara, die die Stelle auf dem Boden einer eingehenden Prüfung unterzog.

»Genau hier setzt der Bewuchs erneut ein«, sagte Cara. »Und zwar augenscheinlich entlang einer ähnlich geraden Linie wie dort drüben auf der anderen Seite, wo wir vorhin gestanden haben.«

»Richtig«, bestätigte Richard und reichte Cara den Wasserschlauch. »Und jetzt folgt mir, bitte.«

Empört warf Cara die Arme in die Luft. »Aus der Richtung sind wir doch eben erst gekommen.«

»Kommt einfach mit«, rief Richard über die Schulter.

Die kleine Gruppe im Schlepptau, steuerte er wieder Richtung Süden, zurück mitten in das felsige Gelände, wo es nicht das geringste Anzeichen von Leben gab. Betty beschwerte sich lauthals meckernd über das Tempo der staubigen Exkursion in dieser Gluthitze. Sofern Kahlan oder Cara derselben Meinung waren, hielten sie sich mit ihrem Protest zurück.

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