Terry Goodkind - Das Reich des dunklen Herrschers

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Das Reich des dunklen Herrschers: краткое содержание, описание и аннотация

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Zwischen der Alten und der Neuen Welt tobt der archaische Kampf des Guten gegen das Böse. Und das Leben der Menschen ist von Dunkelheit, Verrat und dramatischen Schicksalen beherrscht …
Richard Rahl, der Herrscher des Reichs D’Hara in der Neuen Welt, befindet sich mit seinem Gefolge auf dem Rückweg von den »Säulen der Schöpfung«, als ihn eine rätselhafte Krankheit befällt. Gleichzeitig wird der zaudernde Anführer dazu gedrängt, ein fast vergessenes Bergvolk vor den brutalen Übergriffen des Tyrannen Jagang zu retten. Der große Gegenspieler von Lord Rahl will die Bewohner Bandakars zur Erschaffung von Kriegern benutzen, die gegen Magie immun sind. Jagang fürchtet keinen Widerstand, weil das Bergvolk vor langer Zeit der Gewalt abgeschworen hat. Er sieht sein großes Ziel – die Eroberung der Neuen Welt – in greifbare Nähe rücken. Und obwohl Richard Rahl die Bewohner Bandakars mit einer flammenden Rede davon überzeugen kann, ihre Freiheit mit allen Mitteln zu verteidigen, schwinden seine Chancen, Jagangs Heer noch aufzuhalten. Denn der finstere Herrscher ersinnt eine magische Kreatur von unfassbarer Grausamkeit, um das Bergvolk gefügig zu machen: Nicholas den Schleifer ...

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Verna begab sich den schmalen Pfad zwischen den Bäumen hinunter, ging hinter einem Dickicht aus Fichtenzweigen in Deckung und spähte hindurch. Als der Wagen nahe genug war, öffnete sie eine schmale Lücke in dem ausgedehnten Schild, den sie und die anderen Schwestern über den Paß gelegt hatten; der dabei verwendete Zauber war mit allen Häßlichkeiten der Magie versehen, derer sie fähig waren. An dieser Stelle war der Paß so schmal, daß er mit den Schilden allein zu halten war, und viel zu eng, als daß der Feind ihn im Falle eines Angriffs in großer Zahl erstürmen konnte. Selbst ohne den mächtigen magischen Schild wäre der Paß vergleichsweise leicht zu halten gewesen.

Kaum hatte der Wagen den Schild passiert, schloß Verna die Lücke wieder, und als er schließlich nahe genug war, trat einer der Soldaten aus dem Schutz der Bäume hervor und brachte das Pferd in seine Gewalt. Schließlich kam der Wagen zum Stehen; Dutzende von Bogenschützen – sowohl hinter dem Wagen als auch auf der anderen Seite, hinter Verna – spannten ihre Waffen. Verna umgab ihn mit einem magischen Netz, bereit, es beim geringsten Anlaß zu entfesseln.

Schließlich wurde die Plane über der Ladefläche des Wagens ein Stück zurückgezogen, und ein kleines Mädchen richtete sich auf. Es war dasselbe Mädchen, das auch schon die erste Nachricht überbracht hatte. Ihre Miene hellte sich auf, als sie Vernas bekanntes Gesicht erblickte.

Vernas Herz setzte einen Schlag aus, als sie daran dachte, was sie wohl diesmal erwartete.

»Ich hab ein paar Freunde mitgebracht«, rief das Mädchen.

Schließlich wurde die Plane ganz zurückgezogen, und mehrere Personen, die auf der Ladefläche des Wagens gelegen hatten, begannen sich zögernd aufzurichten; dem Anschein nach waren es Eltern mit ihren völlig verängstigten Kindern.

Verna kniff erschrocken die Augen zusammen, als sie einige von ihnen Adie aufhelfen sah. Die Hexenmeisterin machte einen erschöpften Eindruck; ihr schwarzgraues Haar war nicht mehr säuberlich gescheitelt, sondern so unordentlich, wie man es sonst nur von Zedds Haar gewohnt war.

Verna eilte hinüber und beugte sich über die Seitenwand, um sie zu stützen. »Adie! Was bin ich froh, Euch wiederzusehen!«

Die alte Hexenmeisterin lächelte. »Ich freue mich auch über alle Maßen, Euch wiederzusehen, Verna.«

Mit klopfendem Herzen ließ Verna den Blick suchend über die auf der Ladefläche kauernden Personen schweifen. »Wo ist Zedd?«

»Er hat ebenfalls fliehen können.«

Verna schloß die Augen zu einem stillen Dankgebet.

Dann schlug sie sie wieder auf. »Aber wo ist er, wenn er entkommen konnte?«

»Auf dem Weg zur Burg der Zauberer in Aydindril«, antwortete Adie mit ihrer schnarrenden Stimme. »Sie ist von unseren Feinden erobert worden.«

»Wir haben davon gehört.«

»Dieser alte Kerl ist fest entschlossen, seine Burg zurückzuerobern.«

»Wie ich Zedd kenne, kann einem jeder leid tun, der ihm dabei in die Quere zu kommen versucht.«

»Rikka ist bei ihm.«

»Rikka! Was in aller Welt hat sie dort verloren! Das hatte ich ihr doch ausdrücklich untersagt!« Plötzlich wurde Verna bewußt, wie sich das anhören mußte. »Wir hielten es für zwecklos, weil wir glaubten, sie hatte keine Chance und wir würden sie sinnlos verlieren.«

»Rikka ist eine Mord-Sith. Sie hat ihren eigenen Kopf.«

Verna schüttelte den Kopf. »Nun, ich hatte es ihr zwar eigentlich verboten, aber jetzt, wo ich Euch wiedersehe und weiß, daß auch Zedd entkommen ist, bin ich ganz froh, daß dieses eigensinnige Frauenzimmer nicht auf mich gehört hat.«

»Captain Zimmer befindet sich ebenfalls auf dem Weg hierher.«

»Captain Zimmer!«

»Ganz recht. Er und einige seiner Männer hatten ebenfalls beschlossen, uns zu Hilfe zu kommen. Sie sind auf dem Weg hierher, wie sie sich normalerweise fortbewegen – unsichtbar im Schutz der Nacht.«

Auf Kahlans ausdrückliche Anordnung waren diese Männer keinem Kommando unterstellt und konnten nach eigenem Ermessen handeln; trotz gelegentlicher Schwierigkeiten hatten sie die Erwartungen aller bislang stets übertroffen.

»Zedd wollte, daß ich diesen Leuten bei der Flucht helfe.« Adie bedachte Verna mit einem vielsagenden Blick. »Leider konnten wir nicht allen helfen.«

Verna sah zu den Leuten hinüber, die eng aneinander geschmiegt auf der Ladefläche des Wagens kauerten. »Was Jagang mit diesen Leuten angestellt hat, kann ich bestenfalls vermuten.«

»Nein«, erwiderte Adie. »Das bezweifele ich.«

Schließlich wechselte Verna zu einem noch erschreckenderen Thema. »Hat Jagang unter den aus der Burg der Zauberer stammenden Gegenständen bislang etwas gefunden, das er gegen uns einzusetzen gedenkt?«

»Glücklicherweise nein. Zedd hat einen Bann ausgelöst, durch den alle aus der Burg der Zauberer gestohlenen Gegenstände zerstört wurden. Es gab mitten in ihrem Lager eine gewaltige Explosion.«

»Etwa so wie jene damals in Aydindril, der so viele von ihnen zum Opfer gefallen sind?«

»Das nicht, trotzdem hat sie enorme Zerstörungen verursacht und auch einige Personen von Rang getötet – ich glaube, sogar einige der Schwestern in Jagangs Truppen.«

Verna hätte nie geglaubt, sie würde sich jemals über den Tod einiger Schwestern des Lichts freuen. Aber diese Frauen befanden sich in der Gewalt des Traumwandlers und waren, als man ihnen die Freiheit anbot, zu verängstigt gewesen, um sich ihren Rettern anzuvertrauen. Plötzlich kam ihr ein Gedanke; sie packte Adies Gewand. »Ware es möglich, daß Zedds Bann auch Jagang getötet hat?«

Adie blickte mit ihren vollkommen weißen Augen den Dobbin-Paß hinauf zum Lager der Imperialen Ordnung. »Ich wünschte, ich hätte erfreulichere Neuigkeiten für Euch, Prälatin, aber als wir bereits auf dein Weg aus dem Lager waren, erzählte mir Captain Zimmer, unmittelbar vor unserer Rettung sei es einem gedungenen Meuchler gelungen, bis in den Kommandobereich des Feldlagers vorzudringen.«

»Ein gedungener Mörder? Wer kann das gewesen sein? Woher kam er?«

»Das weiß keiner von uns. Äußerlich war er den anderen Soldaten aus der Alten Welt sehr ähnlich. Offenbar wurde der Eindringling von der unbedingten Entschlossenheit getrieben, sich bis zu Jagang durchzuschlagen und ihn umzubringen. Irgendwie muß es ihm gelungen sein, den inneren Verteidigungsring zu überwinden, einige Soldaten zu töten und die Uniform eines Elitesoldaten zu erbeuten, um sich auf diese Weise bei Jagang einzuschleichen. Doch dann fiel den Wachtposten auf, daß er nicht zu ihnen gehörte, und sie hackten ihn in Stücke, ehe er auch nur in die Nähe Jagangs gelangen konnte.

Unmittelbar darauf verließ Jagang den Kommandobereich, bis seine Leute den Verteidigungsring überprüft und sich vergewissert hatten, daß keine weiteren Meuchler eingedrungen waren. Dabei wurde er zu seinem persönlichen Schutz von einer größeren Gruppe Schwestern begleitet. Ungefähr um diese Zeit zündete Zedd den Sonnenuntergangsbann. Da wußten wir noch nicht, daß Jagang den Kommandobereich verlassen hatte, aber es hätte ohnehin keinen Unterschied ausgemacht, denn Zedd hatte den Bann im dem Moment scharf machen müssen, als er ihm vorgelegt wurde. Ausgelöst wurde er dann später durch den Sonnenuntergang.«

Verna nickte. Einen Augenblick lang hatte sie gehofft ...

»Immerhin seid Ihr und Zedd entkommen, und das ist es, was jetzt erst einmal zahlt. Dem Schöpfer sei Dank.«

Die Grillen im Wald setzten ihr unablässiges Zirpen in unverminderter Stärke fort. Das Leben schien plötzlich wieder ein wenig freundlicher, ihre Situation etwas weniger hoffnungslos.

Sie seufzte. »Nun, wenigstens hoffe ich, der Schöpfer hilft Zedd und Rikka, die Burg der Zauberer zurückzuerobern.«

»Zedd ist auf die Hilfe des Schöpfers nicht angewiesen«, erwiderte Adie. »Dafür haben wir von ganz anderer Seite Hilfe bekommen; Chase ist ein alter Freund von Zedd, mir und Richard. Wer immer die Burg besetzt haben mag, Chase wird dafür sorgen, daß sie den Schöpfer um Hilfe anflehen.«

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