Terry Goodkind - Das Reich des dunklen Herrschers

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Das Reich des dunklen Herrschers: краткое содержание, описание и аннотация

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Zwischen der Alten und der Neuen Welt tobt der archaische Kampf des Guten gegen das Böse. Und das Leben der Menschen ist von Dunkelheit, Verrat und dramatischen Schicksalen beherrscht …
Richard Rahl, der Herrscher des Reichs D’Hara in der Neuen Welt, befindet sich mit seinem Gefolge auf dem Rückweg von den »Säulen der Schöpfung«, als ihn eine rätselhafte Krankheit befällt. Gleichzeitig wird der zaudernde Anführer dazu gedrängt, ein fast vergessenes Bergvolk vor den brutalen Übergriffen des Tyrannen Jagang zu retten. Der große Gegenspieler von Lord Rahl will die Bewohner Bandakars zur Erschaffung von Kriegern benutzen, die gegen Magie immun sind. Jagang fürchtet keinen Widerstand, weil das Bergvolk vor langer Zeit der Gewalt abgeschworen hat. Er sieht sein großes Ziel – die Eroberung der Neuen Welt – in greifbare Nähe rücken. Und obwohl Richard Rahl die Bewohner Bandakars mit einer flammenden Rede davon überzeugen kann, ihre Freiheit mit allen Mitteln zu verteidigen, schwinden seine Chancen, Jagangs Heer noch aufzuhalten. Denn der finstere Herrscher ersinnt eine magische Kreatur von unfassbarer Grausamkeit, um das Bergvolk gefügig zu machen: Nicholas den Schleifer ...

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Elitetruppen oder nicht – die einfachen Soldaten vertrauten auf ihre zahlenmäßige Überlegenheit und waren sich angesichts der schönen Frau in ihrer Mitte sicher, was sie wollten. Schon drängten von allen Seiten Soldaten herbei.

Zedd riskierte einen kurzen Blick nach hinten. »Jetzt. Runter auf den Boden!«

Rikka, Chase, Rachel und Zedd warfen sich in den Staub.

Einen winzigen Augenblick lang verharrte jeder der Umstehenden und starrte überrascht auf sie hinab. Auch die Soldaten, die sie eskortiert hatten, die Waffen für den erwarteten Kampf bereits in den Händen, waren verdutzt stehen geblieben.

Schwester Tahirah erkannte ihre Chance und schrie: »Hilfe! Diese Leute sind ...«

Die Welt erglühte in einem gleißend grellen Licht.

Einen Lidschlag später ließ eine krachende Explosion den Boden erzittern. Es folgte eine Wand aus Trümmerteilen, getrieben von dröhnendem Getöse.

Soldaten wurden in die Luft geschleudert, andere wurden von umherfliegenden Trümmerteilen niedergestreckt. Die Elitetruppen, die ihnen Geleitschutz gegeben hatten, wurden über Zedd hinweg durch die Luft gewirbelt.

Schwester Tahirah hatte sich im Augenblick des gleißend hellen Lichtblitzes umgedreht. Ein mit unglaublicher Geschwindigkeit heranfliegendes Wagenrad traf sie in Brusthöhe und trennte ihren Körper in zwei Teile. Ohne auch nur abgebremst zu werden, segelte das blutbesudelte Wagenrad weiter, während sich die zerfetzten Überreste der Schwester inmitten der Leichen zahlloser Soldaten über den Boden verteilten.

Das Grollen der Explosion hinter ihnen war noch nicht verklungen, da erhoben sich in den letzten Strahlen der untergehenden Sonne die Schreie gräßlich verstümmelter Soldaten.

Zedd hoffte von ganzem Herzen, daß Adie auf ihrer Flucht nicht zu viel Zeit verloren hatte.

Chase packte Zedds Gewand an einer Schulter und zog ihn auf die Beine, während er mit seiner anderen Hand Rachel aufsammelte. Rikka packte die andere Schulter von Zedds Gewand und zog ihn nach vorn, bis seine beiden Retter sich schließlich mit ihm zusammen mitten in das Blutbad stürzten.

»Ihr hättet mich die Schwester zwingen lassen sollen, Euch den Halsring abzunehmen, als wir noch die Gelegenheit hatten«, rief Rikka ihm im Laufen zu.

»Hätten wir uns die Zeit genommen, waren wir dort hinten von dem Feuerball erfaßt worden.«

»Vermutlich«, antwortete sie.

Unter den Soldaten herrschte heilloses Durcheinander. In diesem Chaos fiel niemandem auf, daß die fünf im Begriff waren zu entkommen. Als sie sich hastig einen Weg durch das endlose Feldlager der Imperialen Ordnung bahnten, legte Zedd einen Arm um Rikkas Schulter und nahm sie beiseite.

»Danke, daß Ihr gekommen seid, um mich zu retten.«

Sie zeigte ihm ein gerissenes Lächeln. »Ich würde Euch niemals diesen Bestien überlassen – nicht nach allem, was Ihr für uns getan habt. Außerdem hat Lord Rahl Cara, die ihn beschützt; ich bin sicher, er wünscht sich auch für seinen Großvater den Schutz einer Mord-Sith.«

Zedd hatte sich also nicht getäuscht. Die ganze Welt stand Kopf.

»In einem Versteck haben wir Pferde sowie ein paar Vorräte untergebracht«, sagte Chase. »Trotzdem sollten wir auf dem Weg aus dem Lager ein zusätzliches Pferd für Rikka mitnehmen.«

Rachel hatte die Arme um Chases Hals geschlungen und blickte über seine Schulter. Die Stirn in ernste Falten gelegt, meinte sie leise zu Zedd: »Chase ist bedrückt, weil er die meisten seiner Waffen zurücklassen muß.«

Zedds Blick fiel auf die Streitaxt an seiner Hüfte, das Schwert an seiner anderen und auf die beiden Messer, die er hinten in seinem Gürtel stecken hatte. »Ja, ich sehe ein, daß es einen Mann verdrießlich stimmen kann, wenn er nur unzureichend bewaffnet ist.«

»Hier gefällt es mir nicht«, flüsterte Rachel Chase ins Ohr und schmiegte ihren Kopf an seine Schulter. Er tätschelte ihr den Rücken. »Nicht mehr lange, und wir sind wieder im Wald, Kleines.«

Ein innigeres Bild hätte sich Zedd hier, inmitten von Gebrüll und Tod, nicht vorzustellen vermocht.

54

Verna zögerte, als der Posten im Dunkeln auf sie zugelaufen kam, und griff die Zügel ihres Pferdes kürzer, näher an der Trense, um zu verhindern, daß es scheute.

»Prälatin – ich glaube, es könnte sich um eine Art Angriff handeln«, stieß der Soldat in atemloser Besorgnis hervor.

Sie musterte ihn stirnrunzelnd. »Was könnte sich um eine Art Angriff handeln?«

»Es kommt etwas die Straße herauf.« Er deutete hinter sich, Richtung Dobbin-Paß. »Ein Wagen, glaube ich.«

Der Gegner schickte fortwährend irgend etwas zu ihnen herüber: Soldaten, die sich heimlich bei Dunkelheit anschlichen. Pferde, die – mit einem Bann belegt, der eine Bresche in ihre Schilde sprengen sollte -wie von Sinnen auf sie zugerast kamen, harmlos aussehende Wagen, in deren Innerem sich Bogenschützen verbargen, kräftige, von einem Zauber angetriebene Winde, versetzt mit magischen Bannen aller Art.

»Da es bereits dunkel ist, hielt der Kommandant ihn für verdächtig und hat ausgegeben, daß wir kein Risiko eingehen sollen.«

»Klingt vernünftig«, bemerkte Verna.

Sie mußte dringend zurück ins Lager. Sie hatte selbst die Runde gemacht, um sich – vor der allabendlichen Zusammenkunft im Lager, bei der die Tagesberichte durchgegangen wurden – einen genauen Überblick über die Verteidigungsanlagen zu verschaffen und den Männern auf den Außenposten einen Besuch abzustatten.

»Der Kommandant möchte den Wagen zerstören, ehe er zu nahe kommt. Ich hab mich selbst überzeugt, Prälatin – im Augenblick sind keine anderen Schwestern verfügbar. Wenn Ihr Euch der Sache nicht selbst annehmen wollt, könnten wir die Männer oben am Hang einen Erdrutsch auslösen lassen, der den Wagen unter sich begräbt.«

Verna mußte dringend zurück zu ihrem Treffen mit den Offizieren. »Am besten, du richtest deinem Kommandanten aus, er möge die Sache selbst in die Hand nehmen, wie immer er es für angemessen hält.«

Der Soldat salutierte mit einem knappen Faustschlag auf sein Herz.

Verna zog ihr Pferd herum und setzte einen Fuß in den Steigbügel. Wieso glaubte man im Lager der Imperialen Ordnung, einen Wagen über den Paß schmuggeln zu können, noch dazu bei Nacht? Diese Leute waren mit Sicherheit nicht so töricht anzunehmen, er würde im Dunkeln nicht gesehen. Sie zögerte und sah dem Soldaten hinterher, der bereits im Begriff war sich zu entfernen.

»Warte.« Er blieb stehen und drehte sich herum. »Ich habe es mir anders überlegt. Ich werde dich begleiten.«

Sie folgte dem einfachen Soldaten den Pfad entlang bis zu dem Aussichtspunkt, wo seine Einheit wartete. Die Soldaten hielten durch die Bäume Ausschau auf die etwas unterhalb liegende Straße, die im Licht des aufgehenden Mondes silbrig schimmerte.

Verna beobachtete, wie der Wagen, gezogen von einem einzelnen, schwerfällig dahintrottenden Pferd, sich gemächlich die Straße hinaufbewegte. Bogenschützen, die neben sich eine Blendlaterne bereitstehen hatten, um Brandpfeile entzünden und den Wagen in Brand schießen zu können, warteten schußbereit in angespannter Körperhaltung.

Im Wagen vermochte Verna niemanden zu erkennen; ein leerer Wagen, das wirkte in der Tat verdächtig. Sofort mußte sie an Anns merkwürdige Nachricht denken, in der sie sie dringend aufgefordert hatte, einen leeren Wagen durchzulassen.

Nur hatten sie das längst getan. Verna meinte sich zu erinnern, daß das Mädchen mit der Nachricht von Jagang auf ebendiesem Weg bis zu ihnen durchgekommen war. Klopfenden Herzens und voller Sorge überlegte Verna, welche Botschaft Jagang ihnen wohl diesmal schicken mochte.

Womöglich die Köpfe von Zedd und Adie.

»Nicht schießen«, rief sie den Bogenschützen zu. »laßt ihn durch, aber haltet euch bereit, für den Fall, daß es sich um ein Täuschungsmanöver handeln sollte.«

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