Terry Goodkind - Das Reich des dunklen Herrschers

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Das Reich des dunklen Herrschers: краткое содержание, описание и аннотация

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Zwischen der Alten und der Neuen Welt tobt der archaische Kampf des Guten gegen das Böse. Und das Leben der Menschen ist von Dunkelheit, Verrat und dramatischen Schicksalen beherrscht …
Richard Rahl, der Herrscher des Reichs D’Hara in der Neuen Welt, befindet sich mit seinem Gefolge auf dem Rückweg von den »Säulen der Schöpfung«, als ihn eine rätselhafte Krankheit befällt. Gleichzeitig wird der zaudernde Anführer dazu gedrängt, ein fast vergessenes Bergvolk vor den brutalen Übergriffen des Tyrannen Jagang zu retten. Der große Gegenspieler von Lord Rahl will die Bewohner Bandakars zur Erschaffung von Kriegern benutzen, die gegen Magie immun sind. Jagang fürchtet keinen Widerstand, weil das Bergvolk vor langer Zeit der Gewalt abgeschworen hat. Er sieht sein großes Ziel – die Eroberung der Neuen Welt – in greifbare Nähe rücken. Und obwohl Richard Rahl die Bewohner Bandakars mit einer flammenden Rede davon überzeugen kann, ihre Freiheit mit allen Mitteln zu verteidigen, schwinden seine Chancen, Jagangs Heer noch aufzuhalten. Denn der finstere Herrscher ersinnt eine magische Kreatur von unfassbarer Grausamkeit, um das Bergvolk gefügig zu machen: Nicholas den Schleifer ...

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Chase hakte seine Daumen hinter seinen breiten Ledergürtel. »Vernünftig, wie Ihr seid, Adie, kann es eigentlich nur Zedd gewesen sein, der Euch diesen Schlamassel eingebrockt hat.«

Zedd sah über seine Schulter. Er konnte sich nicht erinnern, wann er Adie zuletzt hatte lächeln sehen.

»Der Mann bedeutet nichts als Ärger«, erklärte sie dem Grenzposten.

Zweieinhalb Jahre war es jetzt her, daß er seinen alten Freund Chase, den Grenzposten, gesehen hatte. Er war es gewesen, der sie damals mit Adie zusammengebracht hatte, damit sie Richard den Weg durch die Grenze zeigen konnte, ehe Darken Rahl sie niederriß. Chase war älter als Richard, aber einer seiner engsten und vertrautesten Freunde.

»Vor ein paar Tagen tauchte ein älterer Grenzposten mit Namen Friedrich auf und behauptete, nach mir zu suchen«, erklärte Chase. »Er sagte, ein ›Lord Rahl‹ hätte ihn zur Burg der Zauberer geschickt, um Euch zu warnen. Dieser Lord Rahl hätte ihm auch von mir erzählt; und da Ihr verschwunden wart und die Burg der Zauberer erobert war, sei er nach Westland gekommen, um mich zu suchen. Grenzposten können stets aufeinander zählen. Also haben Rachel und ich beschlossen, herzukommen und Eure alte Haut zu retten.«

Zedds Blick fiel auf den Sonnenstrahl, der durch den schmalen Schlitz der Zeltöffnung fiel. »Ihr müßt von hier verschwinden, und zwar noch vor Sonnenuntergang – sonst werdet Ihr getötet. So beeilt euch, lauft, solange ihr noch dazu in der Lage seid.«

Chase machte ein erstauntes Gesicht. »Ich habe doch nicht den ganzen weiten Weg hierher gemacht, um ohne Euch wieder abzuziehen.«

»Aber Ihr begreift nicht ...«

Ein Messer wurde durch die Seitenwand des Zeltes gestoßen und schlitzte die Leinwand von oben nach unten auf. Als einer der Elitesoldaten sich durch den Schlitz zwängte, starrte Zedd ihn verblüfft an; auch er kam ihm irgendwie bekannt vor, doch etwas an ihm stimmte nicht.

»Nicht!«, rief Zedd Chase zu, als der Hüne nach seiner an der Hüfte baumelnden Axt greifen wollte.

»Du rührst dich nicht von der Stelle!«, befahl der durch den Schlitz im Zelt getretene Soldat Chase. »Draußen wartet ein Kamerad, der dich bei der geringsten Bewegung mit dem Schwert durchbohrt.«

Zedd klappte der Unterkiefer runter. »Captain Zimmer?«

»Selbstverständlich. Ich bin gekommen, um Euch hier herauszuholen.«

»Aber... aber Euer Haar ist schwarz.«

Der Captain zeigte ihm sein ansteckendes Lächeln. »Das ist Ruß. Wäre keine gute Idee, sich mitten in Jagangs Feldlager mit blonden Haaren blicken zu lassen. Ich bin gekommen, um Euch zu befreien.«

Zedd konnte es kaum glauben. »Aber Ihr müßt alle von hier verschwinden. Beeilt Euch, bevor die Sonne untergeht. Verlaßt sofort das Lager.«

»Habt Ihr noch mehr Männer mitgebracht?«, wandte sich Chase an den Captain.

»Eine handvoll. Und wer bist du?«

»Er ist ein alter Freund«, klarte Zedd ihn auf. »So hört doch ...«

In diesem Moment drangen von draußen Schreie und lautes Rufen herein. Captain Zimmer stürzte zur Zeltöffnung, als ein Mann seinen Kopf zum Schlitz herein steckte.

»Wir haben damit nichts zu tun«, beantwortete er die unausgesprochene Frage des Captain.

In der Ferne hörte man jemanden laut »Meuchler« brüllen. Im nu war Captain Zimmer hinter Zedd und schob einen Schlüssel in das Schloß seiner Handschellen, die sich mit einem Schnappen lösten; plötzlich hatte Zedd die Hände frei. Der Captain eilte zu Adie hinüber die sich bereits erhoben hatte und ihm den Rücken zudrehte, damit er auch ihre aufschließen konnte.

»Hört sich so an, als wäre dies unsere Chance«, sagte Rachel. »Nutzen wir das Durcheinander, um euch hier rauszuschaffen.«

»Der Kopf der Truppe«, konstatierte Chase mit einem Grinsen.

Kaum waren seine Hände frei, ließ Zedd sich auf die Knie fallen und schloß das Mädchen in seine Arme. Er brachte keinen Laut über die Lippen, doch das war auch nicht nötig. Ihre spindeldürren Arme um seinen Hals zu spüren, allein das war besser als alle Worte.

»Ich hab dich so vermißt Zedd«, flüsterte sie ihm ins Ohr.

Draußen vor dem Zelt war mittlerweile die Hölle losgebrochen. Befehle wurden gebrüllt, Soldaten liefen durcheinander, und in der Ferne erklang das Klirren von aufeinander prallendem Stahl.

Die Schwester stürzte zurück ins Zelt, sah, daß Zedd frei war, und jagte augenblicklich einen Energiestoß durch den Ring um seinen Hals. Der Schock warf ihn der Länge nach zu Boden.

In diesem Moment stürmte hinter Schwester Tahirah eine zweite, deutlich jüngere, blonde Schwester in einem schmutzig braunen Wollkleid ins Zelt. Schwester Tahirah fuhr herum. Die zweite Schwester versetzte ihr einen so harten Schlag, daß sie fast zu Boden gegangen wäre. Ohne zu zögern entfesselte Schwester Tahirah einen Energieblitz, der das Innere des Zeltes mit gleißendem Licht erfüllte. Doch statt die zweite Schwester durch die Zeltöffnung wieder nach draußen zu befördern, wie Zedd erwartet hatte, bewirkte er, daß Schwester Tahirah einen Schrei ausstieß und am Boden zusammenbrach.

»Hab ich dich!«, knurrte die zweite Schwester und setzte ihr einen Stiefel auf den Nacken, um sie am Boden festzuhalten.

Zedd blinzelte entgeistert. »Rikka?«

»Rikka?«, rief auch Captain Zimmer von der anderen Seite des Zeltes. Er schien verdutzt, nicht nur, weil er sie wiedererkannte, sondern vielleicht auch, weil die Mord-Sith ihren Zopf gelöst hatte und ihr blondes Haar jetzt offen trug.

»Zimmer?« Stirnrunzelnd betrachtete sie sein schwarzes Haar. »Was macht Ihr hier?«

»Was ich hier mache? Was habt Ihr hier verloren!« Er deutete mit einer Handbewegung auf ihr Kleid. »Und was in aller Welt habt Ihr da an?«

Rikka setzte ihr typisches, boshaftes Grinsen auf. »Das Kleid einer Schwester.«

»Einer Schwester?«, mischte Zedd sich ein. »Welcher Schwester?«

Rikka zuckte die Achseln. »Einer Schwester, die sich nicht so recht von ihrem Kleid trennen mochte und über dieser Geschichte glatt den Kopf verloren hat.« Mit Daumen und Zeigefinger zog sie ihre Unterlippe ein Stück vor. »Seht Ihr? Ihren Ring habe ich mir ebenfalls ausgeborgt. Ich habe den Spalt ein wenig auseinander gebogen und ihn hier befestigt, damit ich einer echten Schwester auch wirklich ähnlich sehe.«

Rikka riß Schwester Tahirah an den Haaren auf die Beine und stieß sie hinüber zu Adie. »Jetzt nehmt ihr endlich dieses Ding vom Hals.«

»Ich werde nichts dergleichen ...«

Rikka bohrte ihr den Strafer unters Kinn, bis ihr das Blut in Strömen über die Unterlippe sprudelte. Schwester Tahirah drohte zu ersticken und schnappte gequält nach Luft.

»Ich sagte, nehmt Adie dieses Ding vom Hals. Und wagt nicht, mir noch einmal zu widersprechen.«

Mühsam schleppte sich Schwester Tahirah zu Adie hinüber um den Befehl der Mord-Sith auszuführen.

Chase bedachte den noch immer am Boden liegenden Zedd mit zornigem Blick. »Und was machen wir jetzt – sollen wir vielleicht Hölzchen ziehen, um zu ermitteln, wer Euch retten darf?«

»Verdammt! Hört mir denn keiner zu! Ihr müßt alle sofort von hier verschwinden!«

Rachel drohte ihm mit erhobenem Finger. »Zedd, du weißt doch, daß du in Gegenwart von Kindern keine schlimmen Worte sagen darfst.«

Zedd, in seiner Verzweiflung unfähig, ein verständliches Wort hervorzubringen, glotzte offenen Mundes hoch zu Chase.

»Ich weiß schon«, seufzte der Grenzposten. »Manchmal kann sie eine echte Plage sein.«

»Die Sonne wird jeden Moment untergehen!«, brüllte Zedd.

»Es wäre besser, wir warten, bis es so weit ist«, erklärte Captain Zimmer. »Im Schutz der Dunkelheit ist es einfacher, aus dem Lager zu schleichen.«

Plötzlich erfüllte ein lautes Summen das Zelt, das selbst die Luft in Schwingungen versetzte, gefolgt von einem unvermittelten metallischen Knacken. Adie entfuhr ein Aufschrei der Erleichterung, als sich der Ring von ihrem Hals löste.

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