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Robert Jordan: Mitternachtstürme

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Robert Jordan Mitternachtstürme

Mitternachtstürme: краткое содержание, описание и аннотация

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Das Rad der Zeit dreht sich, und Zeitalter werden zu Legenden – Bestsellerautor Brandon Sanderson führt die Saga werkgetreu nach den Originalaufzeichnungen des verstorbenen Robert Jordan fort: Die Letzte Schlacht, der finale Kampf des Lichts gegen die Schatten, wird die Welt des Rads erschüttern. Die nördlichen Länder werden von Trollocs angegriffen. Der Einfluss des Dunklen Königs wächst. Das Land ist unter einer stetigen Wolkendecke verborgen, Nahrung verdirbt, und Getreide wächst nicht mehr. Doch Rand al’Thor, der Wiedergeborene Drache, hat an Zuversicht gewonnen. Nach seiner Rückkehr vom Drachenberg kann er die Macht des Dunklen Königs schwächen. Noch ist der Kampf allerdings nicht gewonnen. Und Perrin muss sich den Visionen stellen, die ihn im Wolfstraum ereilen …

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Aran’gar war aus ihrer Anstellung bei den Aes Sedai geflohen, weil sie dummerweise zugelassen hatte, dass jemand mitbekam, wie sie Saidin lenkte. Sie trug noch immer an der Strafe für ihr Versagen. Falls Graendal nun ging und auf die Gelegenheit verzichtete, al’Thor das Leben schwerzumachen, würde man sie auf ähnliche Weise bestrafen?

»Was ist los?«, ertönte Aran’gars Stimme vor der Tür. »Lasst mich durch, ihr Narren. Graendal? Was tut Ihr da?«

Graendal zischte leise, dann schloss sie das Tor und atmete tief durch. Mit einem Nicken erlaubte sie, dass man Aran’gar einließ. Die schlanke Frau trat ein, betrachtete Ramshalan und schätzte ihn ein. Graendal hätte besser darauf verzichtet, ihr ihre Schoßtiere zu schicken; das hatte vermutlich ihr Misstrauen geweckt.

»Al’Thor hat mich gefunden«, sagte Graendal knapp. »Er schickte den da, um ein ›Bündnis‹ mit mir zu schmieden, verriet ihm aber nicht, wer ich bin. Vermutlich will er, dass ich glaube, dass dieser Mann zufällig auf mich kam.«

Aran’gar schürzte die Lippen. »Also flieht Ihr? Verdrückt Euch wieder aus dem Mittelpunkt der Aufregung?«

»Das sagt gerade Ihr?«

»Ich war von Feinden umgeben. Flucht war meine einzige Möglichkeit.« Es klang wie auswendig gelernt.

Solche Worte waren eine Herausforderung. Aran’gar würde ihr dienen. Vielleicht…

»Was weiß Eure Aes Sedai über den Zwang?«

Aran’gar zuckte mit den Schultern. »Man hat sie darin ausgebildet. Ihre Fertigkeiten sind ganz passabel.«

»Holt sie.«

Aran’gar hob eine Braue, nickte dann aber fügsam und verschwand, um sich selbst darum zu kümmern – vermutlich um Zeit zu gewinnen, gründlich darüber nachzudenken. Graendal beauftragte einen Diener damit, einen ihrer Taubenkäfige zu holen. Der Vogel kam, bevor Aran’gar wieder da war, und Graendal webte sorgfältig mit der Wahren Macht – sie zu halten war erneut ein süßer Rausch – und erschuf ein kompliziertes Gewebe aus Geist. Konnte sie sich noch genau daran erinnern, wie man das machte? Es war so lange her.

Sie legte das Gewebe auf den Verstand des Vogels. Ihre Sicht schien zu zerreißen. Einen Augenblick lang sah sie zwei Bilder vor sich – die Welt, wie sie sie wahrnahm, und eine schattenhafte Version dessen, was der Vogel sah. Wenn sie sich konzentrierte, konnte sie ihre Aufmerksamkeit von der einen zur anderen wechseln.

Es bereitete ihr Kopfschmerzen. Das Sehvermögen eines Vogels unterschied sich völlig von dem eines Menschen: die Tiere hatten ein viel größeres Sichtfeld, und die Farben waren so intensiv, dass sie sie fast schon blendeten, aber dafür war alles verschwommen, und es fiel Graendal schwer, die Entfernungen richtig einzuschätzen.

Sie drängte die Vogelsicht in den Hinterkopf. Eine Taube würde nicht weiter auffallen, aber sie war viel schwieriger zu benutzen als ein Rabe oder eine Ratte, die bevorzugten Augen des Dunklen Königs. Bei ihnen funktionierte das Gewebe besser als bei den meisten anderen Tieren. Allerdings musste das meiste Ungeziefer, das für den Dunklen König Dinge beobachtete, zuerst Bericht erstatten, bevor er wusste, was sie gesehen hatten. Warum das so war, vermochte sie nicht genau zu sagen – die Feinheiten der besonderen Gewebe der Wahren Macht hatten für sie noch nie viel Sinn ergeben. Zumindest bei Aginor war das anders gewesen.

Aran’gar kehrte mit ihrer Aes Sedai zurück, die neuerdings immer verzagter wirkte. Sie machte einen tiefen Knicks vor Graendal und verharrte in der unterwürfigen Position. Graendal löste vorsichtig ihren Zwang bei Ramshalan, was ihn benommen und desorientiert machte.

»Was soll ich tun, Erhabene Lady?«, fragte Delana, sah zuerst Aran’gar an und dann Graendal.

»Einen Zwang erschaffen«, befahl Graendal. »So kompliziert du es kannst.«

»Was soll er ausrichten, Erhabene Lady?«

»Er soll sich so verhalten wie immer«, sagte Graendal. »Aber entferne sämtliche Erinnerungen an die Geschehnisse hier. Ersetze sie durch die Erinnerungen an das Gespräch mit einer Kaufmannsfamilie und die Zusicherung ihrer Unterstützung. Füge noch ein paar zufällige Einzelheiten hinzu, was dir in den Sinn kommt.«

Delana runzelte die Stirn, aber sie hatte gelernt, die Auserwählten nicht infrage zu stellen. Graendal verschränkte die Arme und tippte mit einem Finger darauf, während sie der Aes Sedai bei der Arbeit zusah. Sie wurde immer nervöser. Al’Thor wusste, wo sie war. Würde er angreifen? Nein, er tat Frauen nichts an. Besonders dieser Fehler war wichtig. Es bedeutete, dass sie Zeit zur Reaktion hatte. Oder doch nicht?

Wie hatte er es geschafft, sie zu diesem Palast zu verfolgen? Sie hatte ihre Spuren perfekt verwischt. Die einzigen Handlanger, die sie aus den Augen gelassen hatte, unterlagen einem so schweren Zwang, dass es sie umbringen würde, sollte man ihn entfernen. Konnte es sein, dass die Aes Sedai, die er mit sich führte – Nynaeve, die Frau mit der Begabung im Heilen – ihre Gewebe erkennen und auflösen konnte?

Graendal brauchte Zeit, und sie musste herausfinden, was al’Thor wusste. Wenn Nynaeve al’Meara die nötigen Fähigkeiten hatte, um Zwänge zu lesen, war das gefährlich. Graendal musste eine falsche Spur für ihn legen, ihn ablenken – darum wollte sie auch, dass Delana einen starken Zwang mit seltsamen Einzelheiten erschuf.

Quäle ihn. Das konnte Graendal schaffen.

»Jetzt Ihr«, sagte sie zu Aran’gar, als Delana fertig war. »Etwas übermäßig Kompliziertes. Ich will, dass al’Thor und seine Aes Sedai in seinem Verstand die Berührung eines Mannes finden.« Das würde sie noch mehr verwirren.

Aran’gar zuckte mit den Schultern, tat aber das Gewünschte, versah den Verstand des unglücklichen Ramshalan mit einem dichten und komplizierten Zwang. In gewisser Weise war der Adlige gar nicht so hässlich. Glaubte al’Thor, sie würde ihn als Schoßtier haben wollen? Erinnerte er sich überhaupt genug an sein Leben als Lews Therin, um das von ihr zu wissen? Ihre Berichte über seine Erinnerungen an sein altes Leben waren widersprüchlich, aber sie schienen immer stärker zu werden. Das bereitete ihr Sorgen. Lews Therin hätte sie möglicherweise an diesen Ort verfolgen können. Sie hätte nie erwartet, dass das auch al’Thor schaffte.

Aran’gar kam zum Schluss.

» Und j etzt geht Ihr wieder und berichtet dem Wiedergeborenen Drachen von Eurem Erfolg«, sagte Graendal zu Ramshalan und löste ihr Gewebe aus Luft auf.

Ramshalan blinzelte, schüttelte den Kopf. »Ich … ja, meine Lady. Ich bin davon überzeugt, dass die Bande, die wir heute knüpften, für uns beide von außerordentlichen Wert sein dürften.« Er lächelte. Was für ein willensschwacher Narr. »Vielleicht sollten wir uns zu einem Mahl niedersetzen und auf unseren Erfolg anstoßen, Lady Basene? Ihr müsst wissen, es war eine ermüdende Reise, und ich …«

»Geht«, sagte Graendal kalt.

»Wie Ihr wünscht. Ihr werdet belohnt werden, wenn ich König bin.«

Die Wächter führten ihn hinaus, und er fing mit selbstzufriedenem Ausdruck an zu pfeifen. Graendal setzte sich und schloss die Augen; mehrere ihrer Soldaten bauten sich um sie herum auf; der dicke Teppich verschluckte das Geräusch ihrer Stiefel.

Sie schaute durch die Augen der Taube und gewöhnte sich an die seltsame Sicht. Ein Diener ergriff sie nach einem Befehl von ihr und trug sie an ein Fenster im Korridor außerhalb des Raumes. Der Vogel hüpfte auf das Fensterbrett. Graendal gab ihm einen sanften Anstoß; zur völligen Kontrolle fehlte ihr die Übung. Das Fliegen war viel schwieriger, als es aussah.

Die Taube flatterte aus dem Fenster. Die Sonne ging gerade hinter den Bergen unter und zeichnete ihre zerklüfteten Umrisse in wilden roten und orangen Tönen nach, und der darunterliegende See verwandelte sich in ein schattenhaftes Blauschwarz. Der Anblick war erstaunlich, bereitete ihr aber auch Übelkeit, als sich die Taube in die Luft schwang und auf einem der Türme landete.

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