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Robert Jordan: Mitternachtstürme

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Robert Jordan Mitternachtstürme

Mitternachtstürme: краткое содержание, описание и аннотация

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Das Rad der Zeit dreht sich, und Zeitalter werden zu Legenden – Bestsellerautor Brandon Sanderson führt die Saga werkgetreu nach den Originalaufzeichnungen des verstorbenen Robert Jordan fort: Die Letzte Schlacht, der finale Kampf des Lichts gegen die Schatten, wird die Welt des Rads erschüttern. Die nördlichen Länder werden von Trollocs angegriffen. Der Einfluss des Dunklen Königs wächst. Das Land ist unter einer stetigen Wolkendecke verborgen, Nahrung verdirbt, und Getreide wächst nicht mehr. Doch Rand al’Thor, der Wiedergeborene Drache, hat an Zuversicht gewonnen. Nach seiner Rückkehr vom Drachenberg kann er die Macht des Dunklen Königs schwächen. Noch ist der Kampf allerdings nicht gewonnen. Und Perrin muss sich den Visionen stellen, die ihn im Wolfstraum ereilen …

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Soll man diese Frau doch zu Asche verbrennen, dachte Lan. Und sie hatte ihm den Schwur abgerungen, dass er jene akzeptierte, die mit ihm reiten wollten! Nun, wenn sie ihre Spielchen mit der Wahrheit treiben konnte, dann konnte er das erst recht. Er hatte versprochen, jeden zu nehmen, der mit ihm reiten wollte. Dieser Mann war kein Reiter. Ein kleinlicher Unterschied, aber zwanzig Jahre in der Gesellschaft von Aes Sedai hatten ihn einige Dinge darüber gelehrt, dass man auf seine genauen Worte achten musste.

»Kehrt nach Aesdaishar zurück«, sagte Lan. »Sagt allen, dass sich meine Frau geirrt hat und ich den Goldenen Kranich nicht gehisst habe.«

»Aber…«

»Ich brauche Euch nicht, mein Sohn. Geht.« Lan trieb Mandarb mit den Fersen zum Schritt an und passierte den Mann am Wegesrand. Ein paar Augenblicke lang glaubte er, dass man seinem Befehl gehorchen würde, obwohl es an seinem Gewissen nagte, wie er seinen Schwur umgangen hatte.

»Mein Vater war Malkieri«, sagte Bulen hinter ihm.

Lan ritt weiter.

»Er starb, als ich fünf war«, rief Bulen. »Er heiratete eine Kandori. Beide fielen Banditen zum Opfer. Ich erinnere mich nicht an viel von ihnen. Nur an eines, was mir mein Vater einmal sagte: eines Tages würden wir für den Goldenen Kranich kämpfen. Alles, was ich von ihm habe, ist das.«

Unwillkürlich drehte sich Lan um, während Mandarb weitertrottete. Bulen hielt einen schmalen Lederstreifen in die Höhe, den Hadori, den jeder Malkieri auf dem Kopf trug, der geschworen hatte, gegen den Schatten zu kämpfen.

»Ich würde den Hadori meines Vaters tragen«, rief Bulen, dessen Stimme lauter wurde. »Aber ich habe niemanden, den ich um Erlaubnis bitten kann. Das ist doch die Tradition, oder nicht? Jemand muss mir das Recht verleihen, ihn anzulegen. Nun, ich würde gegen den Schatten kämpfen, solange ich lebe.« Er schaute auf den Hadori, dann schaute er wieder auf und rief: »Ich würde mich der Finsternis entgegenstellen, al’Lan Mandragoran! Wollt Ihr mir sagen, dass ich das nicht darf?«

»Geht zum Wiedergeborenen Drachen«, erwiderte Lan. »Oder zur Armee Eurer Königin. Sie werden Euch beide aufnehmen. «

»Und Ihr? Ihr reitet den ganzen Weg zu den Sieben Türmen ohne Ausrüstung?«

»Ich kann mich selbst versorgen.«

»Entschuldigt, mein Lord, aber habt Ihr Euch schon dieses Land angesehen? Die Fäule breitet sich immer weiter nach Süden aus. Nichts wächst mehr, nicht einmal in einst fruchtbaren Ländern. Das Wild ist knapp.«

Lan zögerte. Er zügelte Mandarb.

»Vor diesen vielen Jahren«, rief Bulen, setzte sich in Bewegung und zog das Packpferd hinter sich her, »da wusste ich kaum, wer Ihr seid, allerdings wusste ich, dass Ihr jemanden unter uns verloren hattet, der Euch viel bedeutete. Jahrelang habe ich mich dafür verflucht, Euch nicht besser gedient zu haben. Ich schwor, dass ich eines Tages an Eurer Seite stehe.« Er hatte Lan erreicht. »Ich frage Euch, weil ich keinen Vater habe. Darf ich den Hadori tragen und an Eurer Seite kämpfen, al’Lan Mandragoran? Meinem König?«

Lan atmete langsam aus und brachte seine Gefühle unter Kontrolle. Nynaeve, wenn ich dich das nächste Mal sehe… Aber er würde sie nicht wiedersehen. Er versuchte, nicht darüber nachzudenken.

Er hatte einen Schwur geleistet. Aes Sedai mogelten sich um ihre Versprechen herum, aber gab ihm das das gleiche Recht? Nein. Ein Mann war seine Ehre. Er konnte Bulen nicht abweisen.

»Wir reiten unerkannt«, sagte er. »Wir hissen nicht den Goldenen Kranich. Ihr werdet keinem sagen, wer ich bin.«

»Ja, mein Lord«, sagte Bulen.

»Dann tragt den Hadori mit Stolz«, sagte Lan. »Viel zu wenige befolgen die alten Sitten. Und ja, Ihr dürft Euch mir anschließen.«

Lan trieb Mandarb wieder an. Bulen folgte ihm zu Fuß. Und aus einem wurden zwei.

Perrin schlug den Hammer auf das rotglühende Eisen. Funken sprühten schimmernden Insekten gleich in die Luft. Schweißtropfen perlten sein Gesicht hinunter.

So mancher fand das Klirren von Eisen auf Eisen nervtötend. Perrin nicht. Dieser Laut war beruhigend. Er hob den Hammer und schlug zu.

Funken. Fliegende Lichter, die von seiner Lederweste und seiner Schürze abprallten. Mit jedem Hieb schmolzen die Wände des Raumes – stabiles Zwerglorbeerholz – und reagierten auf die rhythmischen Schläge. Er träumte, auch wenn er sich nicht im Wolfstraum befand. Das wusste er, obwohl er nicht zu sagen vermochte, warum er es wusste.

Die Fenster waren dunkel, der einzige Lichtschein kam von dem dunkelroten Feuer, das rechts von ihm brannte. Zwei Eisenstäbe glühten zwischen den Kohlen und warteten darauf, dass sie an die Reihe kamen. Perrin ließ den Hammer wieder in die Tiefe sausen.

Das war Frieden. Das war Zuhause.

Er erschuf etwas Wichtiges. Etwas außerordentlich Wichtiges. Ein Teil von etwas Größerem. Wenn man etwas erschaffen wollte, bestand der erste Schritt darin, sich die einzelnen Teile vorzustellen. Das hatte Meister Luhhan Perrin an seinem ersten Tag in der Schmiede beigebracht. Man konnte keinen Spaten herstellen, ohne zu begreifen, wie der Stiel ins Schaufelblatt passte. Man konnte kein Scharnier herstellen, ohne zu wissen, wie sich die beiden Teile um den Bolzen bewegten. Man konnte nicht einmal einen Nagel schmieden, ohne vorher seine Teile zu kennen: Kopf, Schaft, Spitze.

Verstehe die einzelnen Teile, Perrin.

In der Ecke lag ein Wolf. Er war groß und grau; der Pelz hatte die Farbe von hellgrauen Flusskieseln und trug die Narben von einem Leben voller Kämpfe und Jagden. Der Wolf legte den Kopf auf die Pfoten und beobachtete Perrin. Das war völlig natürlich. Natürlich lag ein Wolf in der Ecke. Wie hätte es auch anders sein können? Es war Springer.

Perrin arbeitete und genoss die brennende Hitze des Schmiedefeuers, das Gefühl von an seinen Armen herunterrinnenden Schweißes, den Geruch des Feuers. Er formte das Eisenstück, einen Schlag für jeden zweiten Schlag seines Herzens. Das Metall kühlte niemals ab, sondern behielt sein formbares rotgelbes Glühen.

Was mache ich da? Perrin hob das glühende Eisenstück mit der Zange in die Höhe. Die Luft darum verformte sich.

Drauf, drauf, drauf, sagte Springer in Gedanken und kommunizierte in Bildern und Gerüchen. Wie ein Welpe, der nach Schmetterlingen springt.

Springer sah nicht ein, warum man Eisen neu formen sollte, und fand es amüsant, dass Menschen so etwas taten. Für einen Wolf war ein Ding das, was es war. Warum sich so viel Mühe machen, um daraus etwas anderes zu machen?

Perrin legte das Werkstück zur Seite. Es kühlte augenblicklich aus, wurde gelb, wurde orangerot, dann blutrot, dann mattschwarz. Perrin hatte es zu einem unförmigen Klumpen gehämmert, der ungefähr die Größe von zwei Fäusten aufwies. Meister Luhhan würde sich schämen, wenn er so schlampige Arbeit sah. Perrin musste bald in Erfahrung bringen, was genau er da eigentlich herstellen sollte, bevor sein Meister zurückkehrte.

Nein. Das war falsch. Der Traum erzitterte, und die Wände verwandelten sich in Nebel.

Ich bin kein Lehrling. Perrin hob die Hand in dem dicken Handschuh zum Kopf. Ich befinde mich nicht länger in den Zwei Flüssen. Ich bin ein Mann, ein verheirateter Mann.

Perrin ergriff den formlosen Eisenklumpen mit der Zange und stieß ihn auf den Amboss. Heiß flammte er wieder auf. Noch immer ist alles falsch. Perrin drosch mit dem Hammer zu. Mittlerweile müsste alles besser sein. Aber das ist es nicht. Irgendwie scheint es sogar schlimmer zu sein.

Er schlug weiter zu. Er hasste die Gerüchte, die die Männer am Lagerfeuer flüsternd über ihn in die Welt setzten. Perrin war krank gewesen, und Berelain hatte ihn gepflegt. Das war alles. Trotzdem kamen die Gerüchte nicht zur Ruhe.

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