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Robert Jordan: Mitternachtstürme

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Robert Jordan Mitternachtstürme

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Das Rad der Zeit dreht sich, und Zeitalter werden zu Legenden – Bestsellerautor Brandon Sanderson führt die Saga werkgetreu nach den Originalaufzeichnungen des verstorbenen Robert Jordan fort: Die Letzte Schlacht, der finale Kampf des Lichts gegen die Schatten, wird die Welt des Rads erschüttern. Die nördlichen Länder werden von Trollocs angegriffen. Der Einfluss des Dunklen Königs wächst. Das Land ist unter einer stetigen Wolkendecke verborgen, Nahrung verdirbt, und Getreide wächst nicht mehr. Doch Rand al’Thor, der Wiedergeborene Drache, hat an Zuversicht gewonnen. Nach seiner Rückkehr vom Drachenberg kann er die Macht des Dunklen Königs schwächen. Noch ist der Kampf allerdings nicht gewonnen. Und Perrin muss sich den Visionen stellen, die ihn im Wolfstraum ereilen …

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»Aufregung verfolgt man am besten aus der Distanz«, sagte Graendal. »Eigentlich hätte ich gedacht, dass Ihr das begriffen habt.«

Aran’gar verstummte. Der Große Herr war nicht zufrieden mit ihr gewesen, dass sie die Kontrolle über Egwene al’Vere verloren hatte.

»Nun.« Aran’gar stand auf. »Wenn das Eure Meinung dazu ist, suche ich mir eine interessantere Abendbeschäftigung.«

Ihre Stimme war kühl; möglicherweise zeigte ihre Allianz Abnutzungserscheinungen. In diesem Fall war die Zeit gekommen, sie wieder etwas zu untermauern. Graendal öffnete sich und akzeptierte die Dominanz des Großen Herrn, fühlte die kribbelnde Ekstase seiner Macht, seiner Leidenschaft, seiner Substanz. Dieser reißende, feurige Strom war so viel berauschender als die Eine Macht.

Er drohte sie zu überwältigen und zu verschlingen, und obwohl sie mit der Wahren Macht gefüllt war, vermochte sie nur ein winziges Tröpfeln davon zu lenken. Ein Geschenk von Moridin. Nein, vom Großen Herrn. Besser, sie fing nicht damit an, die beiden in Gedanken gleichzusetzen. Im Augenblick war Moridin der Nae’blis. Aber nur im Augenblick.

Graendal webte einen Streifen Luft. Mit der Wahren Macht zu arbeiten ähnelte der Arbeit mit der Einen Macht, war aber nicht identisch. Ein Gewebe aus Wahrer Macht funktionierte oft etwas anders oder brachte unerwartete Nebenwirkungen mit sich. Und einige Gewebe konnten allein mit der Wahren Macht erzeugt werden.

Die Essenz des Großen Herrn übte einen Zwang auf das Muster aus, setzte es einer großen Belastung aus und hinterließ Narben. Die Energien des Dunklen Königs konnten sogar etwas auftrennen, das dem Willen des Schöpfers zufolge für alle Ewigkeit hätte Bestand haben sollen. Das verkündete eine ewige Wahrheit – kam so nahe an etwas Heiliges heran, wie Graendal bereit war, zu akzeptieren. Was auch immer der Schöpfer erschuf, der Dunkle König konnte es vernichten.

Sie sandte den Strom Luft Aran’gar hinterher. Die andere Auserwählte war auf den Balkon hinausgetreten; Graendal hatte die Erschaffung von Wegetoren im Haus verboten, damit weder ihre Schoßtiere noch ihre Möbel beschädigt wurden. Sie führte die Luft zu Aran’gars Wange und liebkoste sie.

Aran’gar erstarrte. Misstrauisch drehte sie sich um, aber es dauerte nur einen kurzen Augenblick, bevor sie die Augen weit aufriss. Keine Gänsehaut auf den Armen hätte ihr verraten können, dass Graendal die Macht lenkte. Die Wahre Macht verriet sich durch nichts. Weder Männer noch Frauen konnten die Gewebe sehen oder spüren – es sei denn, man hatte ihnen das Privileg gewährt, zur Wahren Macht greifen zu können.

»Was?«, fragte die Frau. »Wie? Moridin ist…«

»Der Nae’blis«, sagte Graendal. »Ja. Aber dieses eine Mal blieb die Gunst des Großen Herrn nicht auf den Nae’blis beschränkt.« Sie liebkoste Aran’gars Wange weiter, und die Frau errötete.

Genau wie die anderen Auserwählten verzehrte sich Aran’gar nach der Wahren Macht, während sie sie zugleich fürchtete – sie war gefährlich, angenehm, verführerisch. Als Graendal den Strang Luft zurückzog, kam Aran’gar wieder ins Zimmer und kehrte zu ihrem Diwan zurück, dann befahl sie einem von Graendals Schoßtieren, ihre zahme Aes Sedai zu holen. Noch immer waren Aran’gars Wangen vor Lust gerötet; vermutlich würde sie sich mit Delana ablenken. Es schien sie zu amüsieren, die hässliche Aes Sedai zur Unterwürfigkeit zu zwingen.

Delana trat wenige Augenblicke später ein; sie hielt sich stets in der Nähe auf. Die Schienarerin hatte helle Haare und war stämmig gebaut, mit kräftigen Gliedmaßen. Graendal verzog geringschätzig die Lippen. So ein hässliches Ding. So ganz anders wie Aran’gar. Sie hätte ein ideales Schoßtier abgegeben. Vielleicht würde Graendal ja eines Tages die Gelegenheit bekommen, sie in eins zu verwandeln.

Aran’gar und Delana fingen an, auf dem Diwan Zärtlichkeiten auszutauschen. Aran’gar war unersättlich, eine Tatsache, die Graendal bei zahllosen Gelegenheiten ausgenutzt hatte. Die Verlockung der Wahren Macht war da nur die letzte in einer langen Reihe. Natürlich genoss Graendal selbst solche Vergnügungen, aber sie sorgte dafür, dass alle Welt sie für weitaus ausschweifender hielt, als sie in Wirklichkeit war. Wenn man wusste, was die Leute von einem erwarteten, konnte man diese Erwartungen benutzen. Wenn …

Graendal erstarrte, als ein Alarm in ihren Ohren losging, der Laut gegeneinander schmetternder Wellen. Aran’gar fuhr mit ihren Vergnügungen fort; sie konnte den Laut nicht hören. Das Gewebe war sehr spezifisch und an einem Ort angebracht, wo ihre Diener einem die Warnung zukommen lassen konnten.

Graendal stand auf und schlenderte ohne das geringste Anzeichen von Eile zur anderen Zimmerseite. An der Tür schickte sie ein paar ihrer Schoßtiere los, damit sie Aran’gar noch weiter ablenkten. Es war besser, das Ausmaß des Problems herauszufinden, bevor sie die andere Auserwählte darin verwickelte.

Graendal durchquerte einen Korridor voller Spiegel und goldener Kronleuchter. Auf der halben Höhe einer Treppe kam ihr Garumand entgegengelaufen, der Hauptmann ihrer Palastwache. Er war Saldaeaner, ein entfernter Cousin der Königin; er trug einen dichten Schnurrbart im schmalen, hübschen Gesicht. Der mit der Einen Macht herbeigeführte Zwang hatte ihn natürlich völlig loyal gemacht.

»Große Lady«, sagte er keuchend. »Man hat einen Mann gefangen genommen, der auf den Palast zukam. Meine Männer erkannten ihn als unbedeutenden Adligen aus Bandar Eban, einen Angehörigen von Haus Ramshalan.«

Graendal runzelte die Stirn, dann bedeutete sie Garumand ihr zu folgen, während sie den Weg zu einem ihrer Audienzgemächer einschlug. Es war ein kleiner, fensterloser Raum, den man in Scharlachrot eingerichtet hatte. Sie webte ein Schutzgewebe gegen Lauscher, dann befahl sie Garumand, den Eindringling zu holen.

Kurz darauf kehrte er mit ein paar Wächtern und einem Domani zurück. Der Fremde trug Hellgrün und Blau, auf der Wange prangte ein Schönheitsfleck in Form einer Glocke. Winzige Glöckchen waren in den sauber gestutzten kurzen Bart geflochten, die bimmelten, als ihn die Wächter vorwärtsstießen. Er klopfte sich die Ärmel ab, starrte die Soldaten böse an und richtete das zerknitterte Hemd. »Darf ich davon ausgehen, dass man mich …«

Er verstummte mit einem würgenden Laut, als Graendal ihn mit Geweben aus Luft fesselte und in seinen Verstand eindrang. Er stotterte, ein leerer Blick trat in seine Augen.

»Ich bin Piqor Ramshalan«, sagte er monoton. »Der Wiedergeborene Drache hat mich geschickt, um eine Allianz mit der Kaufmannsfamilie zu schließen, die in dieser Festung wohnt. Da ich bedeutend schlauer und wortgewandter als al’Thor bin, braucht er mich, um Bündnisse zu schmieden. Er fürchtet sich besonders vor den Bewohnern dieses Palastes, was ich lächerlich finde, da er abseits gelegen und unbedeutend ist.

Offensichtlich ist der Wiedergeborene Drache ein schwacher Mann. Wenn ich sein Vertrauen gewinne, kann ich der nächste König von Arad Doman werden, davon bin ich überzeugt. Ich wünsche, dass Ihr ein Bündnis mit mir eingeht und nicht mit ihm, und ich verspreche Euch große Vorteile, sobald ich König bin. Ich …«

Graendal schwenkte die Hand, und er unterbrach sich mitten im Wort. Sie verschränkte die Arme. Ihre Haare stellten sich auf, weil sie zitterte.

Der Wiedergeborene Drache hatte sie gefunden.

Er hatte ein Ablenkungsmanöver zu ihr geschickt.

Er glaubte, sie manipulieren zu können.

Augenblicklich webte sie ein Wegetor zu einem ihrer sichersten Verstecke. Kalte Luft wehte aus einem Teil der Welt, in dem es Morgen und nicht früher Abend war. Am besten war sie vorsichtig. Am besten, sie ergriff die Flucht. Und doch …

Sie zögerte. Er muss Schmerzen erleiden …er muss Enttäuschungen erleiden …er muss Seelenqualen erleiden. Verschaffe sie ihm. Du wirst belohnt werden.

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