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Robert Jordan: Mitternachtstürme

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Robert Jordan Mitternachtstürme

Mitternachtstürme: краткое содержание, описание и аннотация

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Das Rad der Zeit dreht sich, und Zeitalter werden zu Legenden – Bestsellerautor Brandon Sanderson führt die Saga werkgetreu nach den Originalaufzeichnungen des verstorbenen Robert Jordan fort: Die Letzte Schlacht, der finale Kampf des Lichts gegen die Schatten, wird die Welt des Rads erschüttern. Die nördlichen Länder werden von Trollocs angegriffen. Der Einfluss des Dunklen Königs wächst. Das Land ist unter einer stetigen Wolkendecke verborgen, Nahrung verdirbt, und Getreide wächst nicht mehr. Doch Rand al’Thor, der Wiedergeborene Drache, hat an Zuversicht gewonnen. Nach seiner Rückkehr vom Drachenberg kann er die Macht des Dunklen Königs schwächen. Noch ist der Kampf allerdings nicht gewonnen. Und Perrin muss sich den Visionen stellen, die ihn im Wolfstraum ereilen …

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Immer wieder schlug er mit dem Hammer zu. Funken flogen in die Luft, als wären es Wasserspritzer, für ein Eisenstück waren es viel zu viele. Er tat einen letzten Schlag, dann atmete er ein und aus.

Der Klumpen hatte sich nicht verändert. Perrin knurrte und griff nach der Zange, legte den Klumpen zur Seite und nahm eine neue Stange aus den Kohlen. Er musste dieses Werkstück fertigstellen. Es war so wichtig. Aber was stellte er da eigentlich her?

Er hämmerte drauflos. Ich muss Zeit mit Faile verbringen, die Dinge ergründen, das Unbehagen zwischen uns beseitigen. Aber dazu ist keine Zeit! Diese vom Licht geblendeten Narren um ihn herum waren nicht dazu in der Lage, sich um sich selbst zu kümmern. In den Zwei Flüssen hatte nie jemand einen Lord gebraucht.

Er arbeitete eine Weile, dann hielt er das zweite Stück Eisen in die Höhe. Es kühlte ab und verwandelte sich in eine unförmige flach gedrückte Stange von der Länge seines Unterarms. Noch eine schlampige Arbeit. Er legte sie zur Seite.

Wenn du unglücklich bist, sagte Springer, dann nimm dein Weibchen und geh. Wenn du das Rudel nicht führen willst, wird es ein anderer tun. Die Botschaft des Wolfes bestand aus dem Lauf über offene Felder, Weizen strich über seine Schnauze. Ein offener Himmel, eine kühle Brise, Lust auf Abenteuer. Es roch nach frischem Regen, nach wilden Weidegründen.

Perrin griff mit der Zange nach der letzten Eisenstange. Sie loderte in einem gefährlich aussehenden Gelb. »Ich kann nicht gehen.« Er hielt die Stange dem Wolf entgegen. »Es würde bedeuten, dem Wolf in mir nachzugeben. Es würde bedeuten, mich zu verlieren. Das werde ich nicht tun.«

Er hielt das beinahe geschmolzene Eisen zwischen sie beide, und Springer musterte ihn; gelbe Lichtpunkte spiegelten sich in den Augen des Wolfes. Dieser Traum war so seltsam. In der Vergangenheit waren Perrins gewöhnliche Träume und der Wolfstraum stets voneinander getrennt gewesen. Was hatte diese Vermischung zu bedeuten?

Perrin verspürte Angst. Er hatte einen brüchigen Waffenstillstand mit dem Wolf in ihm geschlossen. Es war gefährlich, den Wölfen zu nahe zu kommen, aber das hatte ihn nicht daran gehindert, sich auf der Suche nach Faile an sie zu wenden. Alles für Faile. Dies hatte ihn um ein Haar den Verstand gekostet, und er hatte sogar versucht, Springer zu töten.

Perrin hatte nicht annähernd die Kontrolle, die er zu haben glaubte. Der Wolf in ihm konnte noch immer die Herrschaft ergreifen.

Springer gähnte und ließ die Zunge aus dem Maul baumeln. Er roch nach süßer Belustigung.

»Das ist nicht komisch.« Perrin legte die letzte Stange zur Seite, ohne sie bearbeitet zu haben. Sie kühlte ab und nahm die Form eines dünnen Rechtecks an, das eine gewisse Ähnlichkeit mit den Anfängen eines Scharniers hatte.

Probleme sind nicht amüsant, Junger Bulle, gab Springer ihm recht. Aber du kletterst immer auf derselben Wand hin und her. Komm. Lass uns laufen.

Wölfe lebten im Jetzt; obwohl sie sich an die Vergangenheit erinnerten und ein seltsames Gespür für die Zukunft zu haben schienen, machten sie sich über beides keine Sorgen. Nicht so wie Menschen. Wölfe liefen frei und jagten den Wind. Sich ihnen anzuschließen würde bedeuten, Schmerz, Trauer und Enttäuschung zu ignorieren. Frei zu sein …

Diese Freiheit würde Perrin zu viel kosten. Er würde Faile verlieren, sein Ich. Er wollte kein Wolf sein. Er wollte ein Mensch sein. »Gibt es eine Möglichkeit, das wieder umzukehren, was mit mir passiert ist?«

Umzukehren? Springer legte den Kopf schief. Zurückzugehen war nicht die Art der Wölfe.

»Kann ich …« Perrin hatte Mühe, die richtigen Worte für eine Erklärung zu finden. »Kann ich so weit laufen, dass die Wölfe mich nicht hören können?«

Springer erschien verwirrt. Nein. »Verwirrt« beschrieb nicht die gequälten Bilder, die er übermittelte. Das Nichts, der Geruch von verfaulendem Fleisch, Wölfe, die gequält heulten. Abgeschnitten zu sein, so etwas konnte sich Springer nicht vorstellen.

Perrins Gedanken verschwammen. Warum hatte er mit der Arbeit aufgehört? Er musste fertig werden. Meister Luhhan würde so enttäuscht sein! Diese Klumpen waren schrecklich. Am besten versteckte er sie. Am besten schmiedete er etwas anderes, um zu zeigen, wozu er fähig war. Er konnte schmieden. Oder nicht?

Neben ihm ertönte ein Zischen. Perrin drehte sich um und sah überrascht, dass eines der Abschreckfässer neben dem Ofen kochte. Natürlich, dachte er. Die ersten Stücke, die ich fertiggestellt habe. Ich habe sie dort hineingeworfen.

Von plötzlicher Unruhe ergriffen, schnappte sich Perrin die Zange und griff in das aufgewühlte Wasser; Dampf hüllte sein Gesicht ein. Er entdeckte etwas am Grund des Fasses und holte es mit seiner Zange nach oben: einen Klumpen weißglühendes Metall.

Das Glühen verblich. Tatsächlich war der Klumpen eine kleine Stahlfigur in Gestalt eines hochgewachsenen dünnen Mannes, der ein Schwert auf den Rücken geschnallt trug. Alles war in den kleinsten Einzelheiten dargestellt, die Falten des Hemdes, die Lederriemen an dem winzigen Schwertgriff. Aber das Gesicht war verzerrt, der Mund zu einem schrecklichen Schrei geöffnet.

Ar am, dachte Perrin. Sein Name war Aram.

Das konnte er unmöglich Meister Luhhan zeigen! Warum hatte er so ein Ding gemacht?

Der Mund der Figur öffnete sich noch weiter und schrie lautlos. Mit einem Aufschrei ließ Perrin sie aus der Zange gleiten und sprang zurück. Die Figur fiel auf den Holzboden und zerbrach.

Warum denkst du so viel über den da nach? Springer gähnte ein großes Wolfsgähnen, seine Zunge rollte sich auf. Es ist ganz normal, dass ein junger Welpe den Rudelführer herausfordert. Er war dumm, und du hast ihn besiegt.

»Nein«, flüsterte Perrin. »Für Menschen ist das nicht normal. Nicht unter Freunden.«

Plötzlich schmolz die Seitenwand des Ofens und verwandelte sich in Rauch. Es erschien Perrin wie ein ganz normaler Vorgang. Draußen sah er eine offene Straße in hellem Tageslicht. Eine Stadt mit Geschäften, deren Fenster zerbrochen waren.

»Maiden«, sagte Perrin.

Draußen stand ein rauchiges, durchsichtiges Abbild von ihm. Das Abbild trug keinen Mantel; die nackten Arme strotzten vor Muskeln. Der Bart war kurz geschnitten, aber es ließ ihn älter und energischer aussehen. Sah er tatsächlich so imposant aus? Eine gedrungene Festung von Mann mit goldenen Augen, die zu glühen schienen, in der Hand eine funkelnde Axt mit halbmondförmiger Klinge von der Größe eines Männerkopfes.

Etwas stimmte nicht mit dieser Axt. Perrin verließ die Schmiede und trat durch seine Schattenversion hindurch. Als er das tat, wurde er zu dem Abbild; die Axt lag schwer in seiner Hand, und die Arbeitskleidung verschwand und wurde durch Kampfausrüstung ersetzt.

Er rannte los. Ja, das hier war Maiden. Aiel waren auf den Straßen. Er hatte diese Schlacht erlebt, obwohl er dieses Mal viel ruhiger war. Zuvor hatte er sich in der Aufregung des Kampfes und der Suche nach Faile verloren. Mitten auf der Straße blieb er stehen. »Das ist falsch. In Maiden trug ich meinen Hammer. Ich habe meine Axt weggeworfen.«

Ein Horn oder ein Huf, Junger Bulle, spielt es eine Rolle, was man zur Jagd benutzt? Springer saß neben ihm auf der sonnenhellen Straße.

»Ja. Es spielt eine Rolle. Jedenfalls für mich.«

Zwei Shaido Aiel kamen um eine Hausecke gebogen. Sie beobachteten etwas links von ihnen, etwas, das Perrin nicht sehen konnte. Er lief los, um sie anzugreifen.

Er durchtrennte das Kinn des einen, dann rammte er dem anderen den Dorn der Axt in die Brust. Es war ein brutaler, schrecklicher Angriff, und alle drei landeten auf dem Boden. Es brauchte mehrere Stiche mit dem Dorn, um den zweiten Shaido zu töten.

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