Margaret Weis - Drachenzauber
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»Aber du kämpfst auch gegen Drakonier«, warnte Sturm.
»Sie sind nicht wie die Goblins. Sie sind intelligent und erfahren. In ihren Reihen sind Magier, und ihre Waffen sind die besten auf Krynn. Selbst wenn sie tot sind, haben sie die Macht zu töten...«
»Ich denke, ich werde mit ihnen fertig, Feuerklinge«, unterbrach Derek ihn barsch. »Und jetzt schlage ich vor, daß du deine Männer weckst und ihnen sagst, daß sie sich bereitmachen sollen.«
»Das werde ich nicht tun«, antwortete Sturm entschlossen.
»Und ich werde meinen Männern auch nicht befehlen, zu gehen.«
Derek erblaßte vor Wut. Einen Moment lang konnte er nicht sprechen. Selbst Fürst Alfred wirkte schockiert.
»Sturm«, begann Alfred langsam, »weißt du, was du tust?«
»Ja, mein Fürst«, antwortete Sturm. »Wir sind die einzigen zwischen der Drachenarmee und Palanthas. Wir wagen nicht, diese Garnison unbemannt zu lassen. Ich behalte mein Kommando hier.«
»Einen direkten Befehl mißachten«, sagte Derek schweratmend. »Du bist Zeuge, Fürst Alfred. Dieses Mal gehört mir sein Kopf!« Er stolzierte weg. Fürst Alfred folgte ihm mit grimmigem Gesicht und ließ Sturm zurück.
Am Ende überließ Sturm seinen Männern die Entscheidung.
Entweder konnten sie bei ihm bleiben, ohne selbst ein Risiko zu tragen – denn sie gehorchten nur dem Befehl ihres Offiziers oder sie konnten Derek begleiten. Es war die gleiche Möglichkeit, erwähnte er, die auch Vinas Solamnus seinen Männern vor langer Zeit eingeräumt hatte, als die Ritter gegen den korrupten Kaiser von Ergod rebelliert hatten. Die Männer brauchten nicht an diese Legende erinnert zu werden. Sie sahen es als ein Zeichen, und wie auch bei Solamnus entschieden die meisten, bei ihrem Hauptmann zu bleiben, den sie bewunderten und respektierten.
Jetzt sahen sie mit grimmigen Gesichtern zu, wie ihre Freunde sich auf den Ritt vorbereiteten. Es war der erste offene Bruch in der langen Geschichte der Ritterschaft, und der Moment war schmerzlich.
»Bedenke es noch einmal, Sturm«, sagte Fürst Alfred, als der Ritter ihm auf sein Pferd half. »Fürst Derek hat recht. Die Drakonier sind nicht so gut ausgebildet wie die Ritter. Die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, daß wir erfolgreich sind.«
»Ich bete, daß das stimmt, mein Herr«, sagte Sturm standhaft.
Alfred musterte ihn traurig. » Wenn es stimmt, Feuerklinge, wird Derek dafür sorgen, daß du für diese Sache angeklagt und hingerichtet wirst. Und Gunther wird ihn nicht aufhalten können.«
»Diesen Tod würde ich gern auf mich nehmen, mein Fürst, wenn ich dadurch aufhalten kann, was, wie ich befürchte, eintreten wird«, erwiderte Sturm.
»Verdammt, Mann!« explodierte Fürst Alfred. »Wenn wir besiegt werden , was willst du dann durch dein Hierbleiben erreichen? Du könntest nicht einmal eine Armee von Gossenzwergen mit deinen wenigen Männern aufhalten! Angenommen, die Straßen werden frei! Du wirst nicht in der Lage sein, den Turm zu halten, bis aus Palanthas Verstärkung kommt.«
»Zumindest können wir für Palanthas Zeit für die Evakuierung der Bürger herausschinden, wenn...«
Fürst Derek Kronenhüter drängte sein Pferd zwischen die seiner Männer. Er starrte auf Sturm herab, seine Augen glitzerten aus den Schlitzen seines Helms, dann hob er seine Hand um Ruhe.
»Gemäß dem Maßstab, Sturm Feuerklinge«, begann Derek, »beschuldige ich dich hiermit der Verschwörung und...«
»Zum Abgrund mit dem Maßstab!« knurrte Sturm, der seine Geduld verlor. »Wohin hat uns denn der Maßstab gebracht? Zersplittert, eifersüchtig, verrückt! Selbst unsere eigenen Leute ziehen es vor, mit den Armeen unseres Feindes zu verhandeln! Der Maßstab hat versagt!«
Ein tödliches Schweigen fiel über die Ritter im Hof, das nur von dem ruhelosen Tänzeln eines Pferdes oder dem Klirren einer Rüstung unterbrochen wurde.
»Bete um meinen Tod, Sturm Feuerklinge«, sagte Derek leise, »oder ich werde deine Kehle bei der Hinrichtung persönlich aufschlitzen!« Ohne ein weiteres Wort spornte er sein Pferd an und trabte zur Spitze der Kolonne.
»Öffnet die Tore!« rief er.
Die Morgensonne kletterte über den Rauch und stieg am blauen Himmel hoch. Der Wind blies aus dem Norden und ließ die Flagge an der Turmspitze flattern. Rüstungen blitzten auf.
Schwerter schlugen gegen Schilde und Trompeten ertönten, als die Männer durch die offenen Tore stürmten.
Derek hob sein Schwert hoch in die Luft. Nach seinem Schlachtton galoppierte er vorwärts. Die Ritter hinter ihm wiederholten die Herausforderung und ritten auf das Schlachtfeld, wo vor langer Zeit Huma in seinen glorreichen Sieg geritten war. Die Gefolgsleute marschierten, ihre Schritte stapften laut auf den Pflastersteinen. Einen Moment lang schien es, daß Fürst Alfred Sturm und den jungen Rittern etwas sagen wollte. Aber er schüttelte nur den Kopf und ritt fort.
Die Tore schlossen sich hinter ihm. Die schwere Eisenstange wurde vorgeschoben. Sturms Männer rannten zu den Zinnen.
Sturm stand mitten im Hof, sein ausgemergeltes Gesicht war ohne jeden Ausdruck.
Der junge und gutaussehende Kommandant der Drachenarmee in der Abwesenheit der Finsteren Herrin war gerade erwacht, um sein Frühstück einzunehmen und einen weiteren langweiligen Tag zu beginnen, als ein Kundschafter in das Lager galoppierte.
Kommandant Bakaris starrte voller Abscheu auf den Kundschafter. Der Mann ritt wild durch das Lager, sein Pferd warf Kochtöpfe und Goblins um. Drakonierwachen sprangen auf die Füße, schüttelten die Fäuste und fluchten. Aber der Kundschafter ignorierte sie.
»Die Fürstin!« schrie er und glitt vor dem Zelt vom Pferd.
»Ich muß die Fürstin sehen.«
»Die Fürstin ist nicht da«, sagte der Helfer des Kommandanten.
»Ich vertrete sie«, schnarrte Bakaris. »Was ist los?«
Der Kundschafter sah sich schnell um, da er keinen Fehler begehen wollte. Aber es gab weder von der fürchterlichen Finsteren Herrin noch von ihrem blauen Drachen ein Zeichen.
»Die Ritter reiten auf das Feld zu!«
»Was?« Der Kiefer des Kommandanten sackte herunter.
»Bist du sicher?«
»Ja!« Der Kundschafter sprach unzusammenhängend. »Habe sie gesehen! Hunderte auf Pferden! Wurfspieße und Schwerter. Tausend zu Fuß.«
»Sie hatte recht!« sagte Bakaris leise voller Bewunderung.
»Jetzt haben die Dummköpfe den Fehler begangen!«
Er rief nach seinen Dienern und eilte zu seinem Zelt zurück.
»Blast zum Alarm«, befahl er und rasselte seine Befehle herunter. »Laßt die Hauptmänner in fünf Minuten zum letzten Befehlsempfang antreten.« Seine Hände zitterten vor Aufregung, als er seine Rüstung anlegte. »Und schickt den Flugdrachen nach Treibgut mit einer Nachricht für die Fürstin.«
Goblindiener rannten in alle Richtungen, und bald ertönten die Hörner, die im ganzen Lager widerhallten. Der Kommandant warf einen letzten schnellen Blick auf die Karte, dann ging er zum Treffen mit seinen Offizieren.
Zu schade, dachte er kühl beim Gehen. Der Kampf wird vermutlich vorüber sein, wenn sie die Nachricht erhält. Wie schade. Sie wollte doch so gern bei dem Fall des Turms des Oberklerikers dabei sein. Aber, überlegte er weiter, vielleicht werden wir morgen die Nacht gemeinsam in Palanthas verbringen sie und ich.
12
Tod auf dem Schlachtfeld. Tolpans Entdeckung
Die Sonne stieg hoch an den Himmel. Die Ritter standen auf den Zinnen des Turms und starrten auf die Ebene, bis ihre Augen schmerzten. Jedoch konnten sie nur eine riesige schwarze Woge erkennen, kriechende Gestalten, die über das Feld schwärmten, bereit, die mutig voranschreitenden, schlanken silberglänzenden Speere zu verschlingen.
Die Armeen trafen aufeinander. Die Ritter strengten ihre Augen an, aber ein nebliger Grauschleier kroch über das Land. Die Luft wurde von einem widerlichen Geruch erfüllt. Der Nebel wurde immer dichter und verdunkelte fast die Sonne.
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