Margaret Weis - Caramons Rückkehr

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Raistlin, der große Magier, ist endlich in die Hölle vergedrungen. Nun steht er in dem gefärlichen Bann der Königin der Finsternis, die nichts so sehr wünscht, als mit ihrer Macht unten den Menschen zu erscheinen. Doch Caramon, der Bruder des Magiers, vereitelt unter Einsatz seines Lebens dieses teuflische Verlangen, dessen Verwirklichung der Welt den Untergang brächte. Dann nimmt er Abschied von Raistlin und kehrt zu Tika, seiner Frau, heim; in ihrer Liebe findet er das wahre Glück.

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»Ich bleiben!« wimmerte er und kauerte sich auf den Boden.

Tolpan wandte sich wieder der Tür zu, steckte die Spitze des Messers in das Schloß und begann es sorgfältig umzudrehen. Er glaubte fast zu fühlen, wie das Schloß nachgab, als plötzlich etwas gegen die Tür stieß. Das Messer sprang mit einem Ruck aus dem Schloß.

»Du hilfst mir nicht gerade!« schrie er durch die Tür. Mit einem Seufzer steckte Tolpan das Messer wieder in das Schloß.

Der Gossenzwerg kroch näher und starrte Tolpan von unten her an. »Viel du wissen. Ich vermuten, du nicht so großer Kleriker.«

»Wie meinst du das?« brummte Tolpan, der sich auf seine Arbeit konzentrierte.

»Messer öffnen keine Tür«, erklärte der Gossenzwerg mit unermeßlichem Abscheu. »Schlüssel öffnen Tür.«

»Ich weiß, daß man eine Tür mit einem Schlüssel öffnet«, sagte Tolpan und schaute sich aufgebracht um, »aber ich habe keinen – gib mir das!«

Tolpan schnappte wütend nach dem Schlüssel, den der Gossenzwerg plötzlich in seiner Hand hielt. Er steckte den Schlüssel in das Türschloß, hörte es klicken und riß die Tür auf. Tanis stolperte regelrecht über den Kender hinaus, Caramon lief hinter ihm her. Der große Mann schlug die schwere Tür zu und brach dabei noch die Schwertspitze eines Drakoniers ab, der gerade durch die Tür treten wollte. Er lehnte sich mit dem Rücken gegen die Tür, sah auf Tolpan herab und atmete schwer.

»Verschließ sie!« konnte er mühsam ausstoßen.

Schnell drehte Tolpan den Schlüssel wieder um. Hinter der Tür hörte man Schreie und weitere Aufschläge und das Geräusch von splitterndem Holz.

»Sie wird wohl eine Weile halten«, sagte Tanis, als er die Tür musterte.

»Aber nicht lange«, entgegnete Caramon grimmig, »besonders nicht bei diesem Bozak-Magier. Laßt uns verschwinden.«

»Aber wohin?« fragte Tanis und wischte sich den Schweiß vom Gesicht. Er blutete aus einer Wunde an der Hand und zahlreichen Schnittwunden an den Armen, aber ansonsten schien er unverletzt. Caramon war mit Blut beschmiert, aber das meiste war grün, und daraus schloß Tolpan, daß es vom Feind stammte. »Wir haben immer noch nicht herausgefunden, wo die Vorrichtung ist, die dieses Ding am Fliegen hält!«

»Ich wette, er weiß es«, sagte Tolpan und zeigte auf den Gossenzwerg. »Darum habe ich ihn mitgebracht«, fügte der Kender voller Stolz auf sich hinzu.

Es krachte laut. Die Tür erbebte.

»Laßt uns zumindest von hier verschwinden«, murmelte Tanis. »Wie heißt du?« fragte er den Gossenzwerg, während sie die Stufen hinunterrannten.

»Ronnie«, antwortete der Gossenzwerg, der Tanis mit tiefem Argwohn beäugte.

»Sehr schön, Ronnie«, sagte Tanis und hielt an einem dunklen Treppenabsatz zum Verschnaufen an, »zeige uns den Raum mit der Vorrichtung, die diese Zitadelle zum Fliegen bringt.«

»Die Kreise des Windes«, fügte Caramon hinzu und funkelte den Gossenzwerg streng an. »So hat es einer der Goblins bezeichnet.«

»Das geheim!« verkündete Ronnie feierlich. »Ich nicht sagen! Mich machen versprechen!«

Caramon warf ihm einen derart finsteren Blick zu, daß Ronnie unter seinem schmutzigen Gesicht leichenblaß anlief und Tolpan befürchtete, er könnte wieder ohnmächtig werden. Eilig mischte er sich ein. »Pah! Ich wette, er weiß es nicht!« sagte Tolpan und zwinkerte Caramon zu.

»Ich wissen zu gut!« widersprach Ronnie hochmütig. »Und du versuchen Tricks, damit ich sagen. Ich fallen nicht auf dummen Trick herein.«

Tolpan ließ sich mit einem Seufzer gegen eine Mauer sacken. Caramon knurrte wieder, aber der Gossenzwerg zuckte zwar leicht zusammen, starrte ihn aber immer noch mit mutigem Trotz an. »Mürrische Kerle ziehen Geheimnis nicht aus mir heraus!« verkündete Ronnie und verschränkte seine schmuddeligen Arme über der mit Fett und Speisen besudelten Brust.

»O Ronnie«, murmelte Tanis zutraulich und hockte sich zu dem Gossenzwerg, »was genau darfst du denn nicht sagen?«

Ronnie nahm eine verschlagene Miene an. »Ich nicht dürfen sagen, daß die Kreise des Windes ganz oben im mittleren Turm sein. Das sein das, was ich nicht sagen dürfen!« Er warf Tanis einen bösartigen Blick zu und hob seine kleine, geballte Faust. »Und du bringen mich nicht dazu!«

Sie erreichten den Korridor, der zu dem Raum führte, in dem sich die Kreise des Windes nicht befanden (gemäß Ronnie, der sie den ganzen Weg geführt und ständig erklärt hatte: »Das sein nicht die Tür, die zu der Treppe führen, die zum geheimen Platz führen«). Sie traten vorsichtig ein, denn ihnen kam alles zu ruhig vor. Sie sollten recht behalten. Mitten im Korridor wurde plötzlich eine Tür aufgeschlagen. Zwanzig Drakonier, gefolgt von dem Bozak-Zauberkundigen, sprangen auf sie zu.

»Stellt euch hinter mich!« sagte Tanis und zog sein Schwert. »Ich habe immer noch das Armband...« Dann fiel ihm ein, daß Tolpan bei ihnen war, und er fügte »glaube ich« hinzu und sah eilig auf seinen Arm. Das Armband war noch da.

»Tanis«, sagte Caramon, der auch sein Schwert gezogen hatte und langsam zurückwich, während die Drakonier zögerten und auf Anweisungen des Bozaks warteten, »wir haben nicht mehr viel Zeit! Ich weiß es! Ich kann es spüren! Ich muß zum Turm der Erzmagier! Jemand muß nach oben kommen und dieses Ding fliegen!«

»Einer von uns kann so viele nicht aufhalten!« gab Tanis zurück. »Es bleibt keiner übrig, der die Kreise des Windes bedienen kann...« Die Worte erstarben auf seinen Lippen. Er starrte Caramon an. »Du, das ist doch nicht dein Ernst...«

»Uns bleibt nichts anderes übrig«, knurrte Caramon, während ein Singsang die Luft erfüllte. Er sah zurück zu Tolpan.

»Nein«, begann Tanis, »absolut nein...«

»Es gibt keine andere Möglichkeit!« erklärte Caramon fest.

Tanis seufzte und schüttelte den Kopf.

Der Kender, der beide beobachtete, blinzelte verwirrt. Dann verstand er sie plötzlich.

»O Caramon!« hauchte er und schlug seine Hände zusammen. Ganz knapp vermied er es, sich nicht mit seinem eigenen Messer aufzuspießen. »O Tanis! Wie wundervoll! Ihr werdet stolz auf mich sein! Ich bringe euch zum Turm! Macht euch keine Sorgen! Ronnie, ich werde deine Hilfe benötigen!«

Tolpan packte den Gossenzwerg am Arm und raste den Korridor hinunter auf eine Wendeltreppe zu, auf die Ronnie zeigte, während er darauf beharrte, daß »diese Treppe nicht zum geheimen Platz führen«.

Von Lord Ariakas entworfen, dem ehemaligen Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Dunklen Königin während des Lanzenkrieges, waren die Kreise des Windes, die eine fliegende Zitadelle in Betrieb hielten, als eine der brillantesten Schöpfungen seines brillanten, wenn auch bösartigen und krankhaften Geistes in die Geschichte eingegangen.

Die Kreise des Windes sind in einem speziell für sie erbauten Raum im obersten Teil der Zitadelle untergebracht. Man steigt eine schmale Wendeltreppe und dann eine Eisenleiter hoch, bis man an eine Klapptür kommt. Nach dem Öffnen der Klapptür betritt man einen kleinen, kreisförmigen, fensterlosen Raum. In der Mitte des Raumes erhebt sich eine Plattform. Zwei Sockel mit einem Abstand von ungefähr einem Meter befinden sich auf der Plattform.

Beim Anblick der Sockel holte Tolpan – der Ronnie noch immer hinter sich herzerrte – tief Luft. Die Sockel waren aus Silber, ungefähr einen Meter zwanzig hoch, und wirklich das Wunderschönste, was er jemals gesehen hatte. In ihre Oberfläche waren komplizierte Muster und magische Symbole eingearbeitet. Jede winzige Linie war mit Gold ausgelegt und glänzte im Fackellicht, das von der Treppe nach oben flutete. Und über jedem Sockel schwebte eine riesige Kugel aus glänzendem schwarzen Kristall.

»Du nicht gehen auf Plattform«, sagte Ronnie streng.

»Ronnie«, sagte Tolpan, während er auf die Plattform kletterte, die sich ungefähr einen Meter vom Fußboden erhob, »weißt du, wie man dies zum Funktionieren bringt?«

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