Lloyd Alexander - Taran und das Zauberschwein
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- Название:Taran und das Zauberschwein
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Schließlich schüttelte Taran erschöpft den Kopf: „Zwecklos!“ keuchte er. „Gwydions Grabhügel kann sich sehen lassen …“ Er stand eine Weile still da und blickte über die Trümmer des Schlosses hin. Dann wandte er sich rasch ab.
Fflewddur schlug vor, den getöteten Kriegern Achrens die Waffen abzunehmen. Er versah sich mit einem Dolch, einer Lanze und einem Schwert. Eilonwy, die das Schwert aus der Königsgruft nach wie vor mit sich herumschleppte, steckte einen schmalen Dolch in den Gürtel. Taran sammelte einige Bogen und so viele Köcher voll Pfeilen auf, wie er tragen konnte. Schweren Herzens begaben die drei sich den Hang hinab. Melyngar folgte ihnen, den Kopf gesenkt. Ob er ahnte, daß Gwydion nicht mehr am Leben war?
„Ich muß weg hier“, sagte Taran. „Spiral Castle hat mir bloß Kummer gebracht. Ich kann hier nicht länger bleiben.“
„Und wir?“ fragte Eilonwy. „Glaubst du vielleicht, uns sei anders zumute? Solltest du freilich von mir erwarten, daß ich bei dieser Finsternis stundenlang durch die Wälder laufe, so irrst du dich.“
„Recht hast du“, pflichtete ihr der Barde bei. „Ich könnte vor Müdigkeit auf der Stelle umfallen, und wenn ich auf Arawns Türschwelle schlafen müßte!“
„Ruhe brauchen wir alle“, sagte Taran. „Aber ich traue Achren nicht einmal im Tode. Außerdem wissen wir nichts von den Kesselkriegern. Daß sie davongekommen sind, dürfte sicher sein. Vielleicht suchen sie schon nach uns! Es wäre ein unverzeihlicher Leichtsinn, wenn wir hier in der Nähe blieben.“
Eilonwy und der Barde erklärten sich einverstanden, ein kleines Stück weiterzugehen. Endlich fanden sie eine von Bäumen und Sträuchern geschützte Mulde, die ihnen als Lager günstig erschien. Taran sattelte Melyngar ab. Ein Glück, daß das Mädchen daran gedacht hatte, Gwydions Habseligkeiten mitzunehmen! Den Mantel, der hinten am Sattel festgeschnallt war, gab er Eilonwy. Fflewddur lehnte die Harfe gegen einen Baum und wickelte sich in sein zerlumptes Gewand ein, so gut es ging. Taran hielt die erste Wache. Der Gedanke an die Kesselkrieger beunruhigte ihn. Jeden Augenblick glaubte er ihre Gesichter irgendwo aus der Finsternis auftauchen zu sehen. Jedes Waldgetier, das vorbeihuschte, jedes Seufzen des Windes jagte ihm neuen Schrecken ein. Später, als seine Wache fast um war, hörte er plötzlich ein Knacken und Rauschen im Dickicht. Diesmal, das wußte er, war es nicht der Wind.
Seine Hand fuhr zum Schwert. Aus den Sträuchern brach etwas Dunkles hervor, kam auf Taran zugerollt. „Reißen-und-Beißen?“ wimmerte eine wohlbekannte Stimme. Eilonwy und der Barde erwachten und setzten sich auf.
„Oho?“ fragte Fflewddur Fflam, sich die Augen reibend. „Etwa ein Freund von dir?“
„Du scheinst seltsame Freunde zu haben“, stellte das Mädchen fest. „Wo hast du den aufgegabelt? So was hab’ ich mein Lebtag noch nicht gesehen!“
„Gurgi ist alles andere als mein Freund!“ rief Taran. „Der elende, feige Schuft hat sich dünngemacht, als die feindlichen Reiter uns anfielen!“
„Gar nicht wahr“, widersprach ihm Gurgi und schüttelte seinen struppigen Kopf. „Wie könnte der arme, getreue Gurgi seine mächtigen Herren und Gönner jemals im Stich lassen?“
„Sag die Wahrheit!“ herrschte ihn Taran an. „Warum hast du vor den Reitern Reißaus genommen?“
„Hauen, Stechen und Knochenbrechen sind Sachen für noble Herren und nichts für den armen, schwachen, bemitleidenswerten Gurgi! Oh, das schreckliche Packen und Zwacken und Kopfabhacken! Gurgi ist weggelaufen, um Hilfe zu suchen, mächtiger Herr…“
„Und mit welchem Erfolg?“ fragte Taran ungehalten. „O Jammer und Pein!“ klagte Gurgi. „Es gab keine Hilfe im grünen Wald, keine Hilfe! Gurgi ist weit, weit umhergelaufen, mit Greinen und Weinen auf zitternden Beinen.“
„Das glaube ich dir schon eher“, sagte Taran. „Was hätte der arme, bejammernswerte Gurgi denn tun sollen, hoher Herr? Etwa darauf warten, bis ihm die fremden Krieger die Kehle durchschneiden? O gräßliches Reiten und Streiten und Schmerzenbereiten!“
„Es war nicht besonders tapfer von ihm“, sagte Eilonwy.
„Aber es war auch das dümmste nicht. Warum hätte Gurgi sich totschlagen lassen sollen, wenn er euch doch nicht helfen konnte?“
„O Weisheit einer edelmütigen Dame!“ rief Gurgi überschwenglich und warf sich Eilonwy zu Füßen. „Wäre der arme Gurgi nicht weggelaufen, so könnte er jetzt nicht hier sein, um Euch zu dienen! Aber er ist ja zurückgekommen, der gute, ehrliche, treue Gurgi – auch wenn er dafür nur Murren und Knurren erntet, und Knüffe und Püffe obendrein.“
„Geh mir bloß aus den Augen!“ sagte Taran. „Ich mag nichts mehr von dir hören!“
Gurgi grinste und zwinkerte mit den Augen. „Der brave, folgsame Gurgi beeilt sich, dem mächtigen Herrn zu gehorchen! Kein Wort mehr davon, was der wachsame Gurgi erspäht hat im grünen Wald, kein Nuscheln und Tuscheln! Die glorreichen Herrschaften mögen nur ungestört weiterschnarchen: der arme, mißverstandene Gurgi geht weinend fort.“
„Komm auf der Stelle zurück!“ rief Taran.
Gurgis Miene erhellte sich. „Reißen-und-Beißen?“
„Wir selbst haben kaum genug zu essen“, sagte Taran. „Aber du sollst deinen redlichen Anteil davon bekommen, wenn du uns alles genau berichtest, was du gesehen hast.“
Gurgi nickte. „Neue und immer neue Feinde sind auf dem Weg durch die Wälder, mit langen Schwertern und scharfen Speeren. Oh, es sind viele, sehr viele! Gurgi hat sie ganz still und leise beobachtet. Doch um Hilfe gebeten hat er sie nicht. Aus Angst vor dem Stechen und Knochenbrechen.“
„Oho!“ rief der Barde. „Ein feindliches Heer im Anzug? Wo ist es? Den Anblick darf ich mir nicht entgehen lassen! Ihr müßt wissen, daß ich ein großer Liebhaber solcher prächtigen Aufzüge bin.“
„Es handelt sich um die Feinde des Hauses Don“, erklärte der Junge. „Sie sammeln sich jenseits des Flusses Ystrad um den Gehörnten König. Wenn Gurgi die Wahrheit sagt, so erhalten sie immer noch Zuzug.“
Der Barde sprang auf. „Ein Fflam fürchtet keine Gefahr! Wir werden die Burschen suchen und in die Pfanne schlagen. Alle Barden des Landes werden von unseren Ruhmestaten zu singen wissen!“
Von Fflewddurs Begeisterung mitgerissen, zog Taran das Schwert. Im nächsten Augenblick fiel ihm ein, wie sich Gwydion wohl verhalten hätte. „Nein“, sagte er langsam, „es wäre töricht, sie anzugreifen. Die Barden würden uns zwar besingen, aber ich fürchte, wir hätten nicht viel davon.“
Fflewddur setzte sich wieder hin, er blickte enttäuscht drein.
„Von mir aus könnt ihr euch über Heldentaten und Ruhmesgesänge streiten, solang ihr wollt“, sagte Eilonwy. „Ich für mein Teil schlafe mich lieber aus.“ Sie rollte sich auf dem Boden zusammen und zog den Mantel über den Kopf.
Mit finsterer Miene nahm Fflewddur auf einer Baumwurzel Platz und begann seine Wache. Gurgi kuschelte sich zu Füßen des Mädchens hin. Taran war zu Tode erschöpft, gleichwohl konnte er nicht einschlafen. In Gedanken sah er den Gehörnten König vor sich und hörte die Schreie der tanzenden Krieger. Was sollte er tun?
Gwydion hatte die Söhne des Hauses Don vor dem Angriff des feindlichen Heeres warnen wollen. Sollte Taran nun versuchen, an seiner Stelle nach Caer Dathyl zu gehen? Was aber wurde dann aus Hen Wen? Mit einem Schlag hatte alles aufgehört, einfach zu sein. Der Junge sehnte sich nach dem Frieden von Caer Dallben zurück, nach der Arbeit im Garten und in der Schmiede. Ruhelos warf er sich auf dem Erdboden hin und her. Er fand keine Antwort auf seine Fragen. Spät erst schlief er von Müdigkeit überwältigt ein und versank in Alpträume.
10. Das Schwert Dyrnwyn
Es war heller Tag, als Taran die Augen öffnete. Gurgi schnüffelte hungrig an Gwydions Satteltaschen herum. Der Junge erhob sich und teilte von den Vorräten soviel an die Gefährten aus, wie er verantworten zu können glaubte.
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