Lloyd Alexander - Taran und das Zauberschwein

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Taran und das Zauberschwein: краткое содержание, описание и аннотация

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„An mir ist nicht viel gelegen“, sagte Taran. „Aber du kannst ja ein Seil holen und mich herausziehen, wenn die Gefahr vorüber ist!“

„Wer weiß, wann das möglich sein wird“, entgegnete Eilonwy. „Wenn Achren mich erwischt, wird es Ärger geben, und das nicht zu knapp. Angenommen, sie hindert mich an der Rückkehr hierher – dann könnte es sein, daß du zum Gerippe wirst, während du auf mich wartest. Ich weiß nicht, wie lange man braucht, bis man zum Gerippe wird; doch ich stelle mir vor, daß das ziemlich langsam geht, und es wäre auf jeden Fall schade um dich.“

„Mir bleibt aber keine andere Wahl!“ rief Taran. Er mußte an Gwym, den Jäger, denken – und an den Klang seines Hifthorns. Furcht und Verzweiflung erfüllten ihn. Er senkte den Kopf und lehnte ihn gegen die feuchte Wand.

„Der Entschluß, dich für deinen Freund zu opfern, zeugt zweifelsohne von Edelsinn“, sagte Eilonwy. „Bloß – ich halte das alles für gar nicht erforderlich, jedenfalls jetzt noch nicht. Sollten die Krieger Achrens die Umgebung des Schlosses absuchen, so vermute ich, daß dein Freund aus der Nähe von Spiral Castle verschwinden wird. Später wird er dann wiederkommen, um sich mit dir zu treffen. So etwa, denke ich, müßte ein halbwegs vernünftiger Mensch sich verhalten – es sei denn, dein Freund ist ein Hilfsschweinehirt wie du, dann kann man das allerdings schwer voraussagen.“

„Mein Freund ist kein Hilfsschweinehirt“, erklärte Taran, „er ist… Nun, es geht dich nichts an, was er ist.“

„Du bist nicht gerade ein Ausbund an Höflichkeit“, stellte Eilonwy fest. „Trotzdem habe ich keine Lust, mich mit dir herumzustreiten. Sieh lieber zu, daß du hier herauskommst!“

„Aussichtslos“, sagte Taran. „Ich sitze hier fest wie in einer Mausefalle. Gründlicher hätte Achren mich nicht einsperren können…“

„Sag das nicht!“ widersprach ihm Eilonwy. „Wenn ich mein Kleid zerreiße, könnte ich einen Strick daraus drehen und dich daran herausziehen. Glaub mir, ich täte es auf der Stelle, wenn ich auch offen zugebe, daß ich nicht gern in den Gängen herumkriechen möchte, ohne was anzuhaben. Aber ich fürchte, der Strick würde erstens zu dünn sein und zweitens nicht lang genug … Willst du bitte ein Weilchen den Mund halten und mich nachdenken lassen? Warte, ich werfe dir meinen Ball hinunter – da hast du ihn!“

Die goldene Kugel fiel aus der Höhe herab, Taran fing sie auf.

„Nun also, wie sieht es da unten aus?“ fragte Eilonwy neugierig.

Taran leuchtete mit der Kugel umher. „Es scheint eine Art von Kammer zu sein“, berichtete er hinauf. „Außerdem gibt es da einen Stollen …“ Er ging ein paar Schritte weiter. „Ich kann nicht erkennen, wohin er führt. Vielleicht könnte man …“

Hinter ihm prasselte eine Ladung Steine herab. Einen Augenblick später kam Eilonwy nachgerutscht, fiel ihm genau vor die Füße. Taran starrte sie fassungslos an.

„Bist du wahnsinnig?“ rief er. „Ich glaube, du hast den Verstand verloren! Was soll das? Nun sitzen wir beide in dieser verdammten Falle, es ist zum Verzweifeln mit dir!“

Eilonwy wartete lächelnd ab, bis er sich etwas besänftigt hatte, dann sagte sie: „Schimpf dich nur ruhig aus! Wenn du fertig bist, will ich dir etwas erklären, etwas ganz Einfaches. Falls es hier einen Stollen gibt, muß er ja irgendwohin führen – oder nicht? Und wohin er auch führen mag: es steht fest, daß er von hier wegführt.“

„Ich wollte dich nicht beschimpfen“, sagte Taran. „Doch weshalb hast du das getan? Es gibt keinen vernünftigen Grund dafür.“

„Geh schon weiter!“ erwiderte Eilonwy und erhob sich.

„Ich hab’ mich bereit erklärt, dir zur Flucht zu verhelfen; und was ich versprochen habe, das halte ich.“

Sie nahm Taran die Goldkugel aus der Hand und schritt in den neuen Stollen hinein. Kopfschüttelnd folgte der Junge ihr nach.

8. Die Gruft des Königs

Im Gegensatz zu den oberen Gängen bestanden die Seitenwände des neuen Stollens aus sauber aufgeschichtetem Mauerwerk. Die Decke war gleichfalls aus Steinen gefügt und ruhte auf kräftigen Stützpfeilern, die sich in regelmäßigen Abständen aneinanderreihten. Die Luft war zwar muffig, als habe sie sich seit Jahrhunderten nicht bewegt, doch es ließ sich hier besser und freier atmen als in den oberen Stollen. Außerdem konnten die beiden jetzt nebeneinander gehen und brauchten sich nicht zu bücken.

Taran war es trotz allem nicht wohl zumute. Eilonwy hatte selbst zugegeben, daß sie von diesem Gang keine Ahnung gehabt hatte. Ihr munteres Selbstvertrauen vermochte den Jungen keineswegs zu beruhigen. Obwohl sie sich nicht im geringsten hier unten auskannte, eilte sie unbekümmert dahin. Ihre Sandalen klapperten auf dem Steinboden, das goldene Licht der Kugel in ihren Händen geisterte durch die Finsternis. Sie kamen an einigen Seitengängen vorbei, denen Eilonwy keine Beachtung schenkte. „Wir werden dem Hauptstollen bis an sein Ende folgen“, verkündete sie. „Kann sein, daß er uns ins Freie führt.“ Tarans Bedenken wurden mit jedem Schritt größer.

„Wir hätten an Ort und Stelle bleiben und alles daransetzen müssen, um wieder nach oben zu kommen“, sagte er stirnrunzelnd. „Bis wir das Ende des Ganges erreicht haben, können Tage vergehen.“ Noch etwas machte ihm Sorge. „Ich denke, wir wollten zurück an die Oberwelt“, brummte er, „doch der Stollen führt stetig nach unten. Ich habe den Eindruck, wir gehen nur immer tiefer hinein in den Berg.“

Eilonwy überhörte geflissentlich, was er sagte, und eilte weiter. Plötzlich, nach wenigen Schritten schon, war der Gang zu Ende. Sie standen vor einer Sperre aus Felsblöcken, die ihn ganz und gar ausfüllte. „So was Ähnliches hab’ ich befürchtet!“ rief Taran ärgerlich. „Warum hast du nicht auf mich hören wollen? Wir haben bloß Zeit verloren und nichts erreicht.“

Eilonwy deutete kopfschüttelnd auf die Sperre. „Ich verstehe das nicht“, erklärte sie. „Warum sich wohl jemand die Mühe macht, einen solchen Stollen zu graben und auszumauern, der nirgends hinführt? All diese Heidenarbeit für nichts und wieder nichts? Überleg doch mal!“

„Ach was!“ fiel Taran ihr ins Wort. „Ich wünschte, du würdest aufhören, dir über Dinge den Kopf zu zerbrechen, die uns nichts angehen. Los jetzt, wir müssen zurück in die Felsenkammer, aus der wir gekommen sind! Und dann nichts wie hinauf in den oberen Stollen, irgendwie werden wir das schon schaffen.“

„Recht hast du“, sagte Eilonwy. „Es ist alles sehr fremd hier und unheimlich. Ich weiß wirklich nicht, wo wir sind …“

„Ich wußte ja, daß wir uns bloß verlaufen würden“, knurrte Taran.

„Wir haben uns nicht verlaufen“, entgegnete Eilonwy eigensinnig. „Im Augenblick weiß ich bloß nicht, wo wir sind. Immerhin ist mir wohlbekannt, daß wir uns unter Spiral Castle befinden – und das ist eine ganze Menge.“

„Du kannst mir mit deinen Haarspaltereien gestohlen bleiben“, sagte Taran. „Du bist ja noch schlimmer als Dallben!“

„Wer ist Dallben?“

„Dallben ist mein – oh, es tut nichts zur Sache!“ Taran machte wütend kehrt und wollte den Rückweg antreten. Eilonwy hielt ihn am Ärmel fest.

„Ob wir in einen der Seitengänge hineinschauen?“ meinte sie.

Taran wollte von ihrem Vorschlag nichts wissen. Trotzdem verlangsamte er an der Mündung des nächsten Seitenganges den Schritt ein wenig und warf einen Blick hinein.

„Los!“ drängte Eilonwy, „laß uns ein Stück hineingehen und uns drin umsehen!“

„Still doch!“ Der Junge streckte den Kopf vor und lauschte angestrengt in den Stollen. Von fern her hörte er etwas wispern und rauschen. „Was das wohl sein mag?“

„Laß uns herausfinden, was es ist!“ Eilonwy stupste ihn in den Rücken. „Vorwärts, geh du voran!“ Der Nebenstollen war enger und niedriger als der Hauptgang und führte noch tiefer hinab in den Berg. Taran folgte ihm langsam und vorsichtig. Mißtrauisch setzte er Fuß vor Fuß, er hatte genug von dem einen Sturz in die Tiefe.

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