Lloyd Alexander - Taran und der Zauberkessel
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- Название:Taran und der Zauberkessel
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Taran und der Zauberkessel: краткое содержание, описание и аннотация
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„Darf mich ein Schweinejunge belehren, wie ich mich einer Küchenmagd gegenüber verhalten soll?“ knurrte Ellidyr.
„Küchenmagd?“ kreischte Eilonwy. „Sagtest du Küchenmagd?“
Gurgi war mittlerweile vom Baum geklettert und hatte sich hinter Taran geschlichen, wo er sich sicher glaubte. „Und dies da?“ Belustigt deutete Ellidyr auf den Tiermenschen. „Dieses haarige Ding – ist es etwa das schwarze Ungeheuer, von dem du geträumt hast, Adaon?. „Leider nicht“, sagte Adaon ernst.
Gurgi reckte den Kopf über Tarans Schulter. „Dies ist Gurgi, der tapfere Krieger“, rief er, „der tüchtige, wackere, treue Gurgi, der gekommen ist, seinen Herrn zu bewahren vor allen Gefahren und Feindesscharen!“ „Schweig still!“ befahl ihm Taran. „Du hast Ärger genug verursacht!“
Adaon fragte das Mädchen: „Wie seid ihr hierhergekommen, zu Fuß etwa?“
„Ja und nein“, sagte Eilonwy. „Den größten Teil des Weges konnten wir reiten, dann sind uns die Pferde davongelaufen.“
„Unglaublich!“ entrüstete sich der Junge. „Sie lassen die Pferde ausreißen – hat man so etwas schon gehört!“ „Ich weiß nicht, woran es lag“, sagte Eilonwy. „Gestern abend, als wir sie tränken wollten, sind sie uns weggerannt. Irgendwas muß sie erschreckt haben. Vielleicht hauen sie Angst vor Annuvin und wollten nach Hause. Jedenfalls sind sie genau in die Richtung gelaufen, wo Caer Dallben liegt.“
„Das solltet auch ihr tun“, meinte der Junge. „Im Gegenteil!“ widersprach ihm Eilonwy. „Was ich mir in den Kopf setze, mache ich wahr – und ich hab’ mir’s nun mal in den Kopf gesetzt, auf dem Zug nach Annuvin dabeizusein. Gwydion ist ein gerechter Herr: Was er dir nicht verwehrt hat, wird er auch mir erlauben. Kurz und gut, wir gedenken, bei euch zu bleiben.“ „Und zwar beide!“ betonte Gurgi stolz. „Wer nämlich von Gurgi erwarten sollte, daß er die liebliche, zarte Prinzessin allein läßt, der täuscht sich in ihm. Ganz gewaltig sogar! Der tapfere, kühne, zu tausend Heldentaten entschlossene Gurgi wird nicht von ihrer Seite weichen, bis dieses Abenteuer glorreich bestanden ist – zu Ruhm und Ehre dem ganzen Heere!“
„Nun gut“, meinte Adaon. „Da ihr schon einmal hier seid, ihr beiden Ausreißer, mögt ihr mit uns gemeinsam auf Gwydion warten – auch wenn ich befürchte, daß er euch tadeln wird. Eure Reise scheint übrigens kein Vergnügen gewesen zu sein, gewiß seid ihr müde und hungrig.“
„Ja, hungrig!“ rief Gurgi. „Reißen-und-Beißen für den tapferen, hungrigen Gurgi! Etwas, um seinen Magen gewaltig vollzuschlagen!“
Eilonwy dankte Adaon. „Du bist überaus freundlich zu uns, im Gegensatz zu gewissen Hilfsschweinehirten…“
Adaon ging zu den Vorräten. Während Ellidyr die Runde um das Lager machte, setzte sich Taran müde auf einen Felsblock, das Schwert auf den Knien. „Hunger zu leiden brauchten wir eigentlich nicht“, sagte Eilonwy. „Gurgi hat ja von Gwydion einen Vorratsbeutel geschenkt bekommen, der niemals leer wird. Aber um ehrlich zu sein – so nahrhaft die Speisen sind, die der Wunderbeutel zu bieten hat: auf die Dauer schmecken sie fad und langweilig. Offensichtlich hat jedes Zauberding seinen Haken.“
Dann wandte sie sich an Taran und meinte: „Du machst ein Gesicht, als hättest du eine Wespe verschluckt. Was ist los mit dir?“
„Wie konntest du nur so leichtsinnig sein, uns zu folgen!“ brummte der Junge. „Das ist es, was mit mir los ist.“ „In dir soll sich jemand auskennen!“ stöhnte Eilonwy. „Meist zeigst du dich mir gegenüber von einer geradezu unübertrefflichen Ruppigkeit – und doch bist du vorhin bereit gewesen, dich meinetwegen zu schlagen. Das hat mir gefallen, und wenn du mitunter auch…“ Ehe Eilonwy enden konnte, stieß Ellidyr einen Warnruf aus. Ein Reiter brach aus dem Wald hervor, es war Fflewddur Fflam. Dolis struppiges Pony folgte ihm auf dem Fuß, sein Sattel war leer.
Atemlos schwang sich der Barde vom Pferd. Er rannte auf Adaon zu und rief: „Fertigmachen zum Aufbruch! Beladet die Packpferde, haltet die Waffen bereit, wir müssen nach Caer Cadarn!“ Jetzt erst erblickte er die Prinzessin. „Beim großen Belin – was machst du denn hier?“
„Immer fragen mich alle Leute dasselbe“, beklagte sich Eilonwy.
„Und der Kessel?“ rief Taran. „Habt ihr den Zauberkessel erbeutet? Wo stecken die anderen? Wo ist Doli?“ Pfeifend stieß jemand eine Menge Luft aus. Einen Augenblick später erblickten sie Doli. Er saß auf dem Pony, ganz blau im Gesicht und keuchend vor Anstrengung. „Fast hätte ich in der Eile versäumt, mich sichtbar zu machen“, sagte er, sich den Kopf haltend. „Dieses Sausen und Brausen da drin – dieses Sausen und Brausen!“ „Gwydion wünscht, daß wir keine Zeit verlieren“, sagte der Barde. „Er und Coll sind bei König Morgant. Sie stoßen zu uns, sobald es sich machen läßt. Falls wir vor ihnen in Caer Cadarn sind, sollen wir dort auf sie warten.“ Während Ellidvr und Adaon eiligst die Pferde sattelten, prüften Taran und Fflewddur die Waffen. Der Barde reichte Prinzessin Eilonwy einen Bogen und einen Köcher mit Pfeilen. „Ich fürchte, du wirst das brauchen können …“
„Was ist eigentlich los?“ fragte Taran beunruhigt. „Ist etwas schiefgegangen?“
„Zunächst“, sagte Fflewddur, „ist alles genauso verlaufen, wie Gwydion es geplant hatte. Morgant und seine Leute haben uns bis zum Dunklen Tor das Geleit gegeben. Ah, dieser Morgant! Ein Krieger, wie du dir keinen besseren denken kannst; tapfer und zuverlässig – und kalt wie ein Eisberg!“ Der Barde schüttelte den zerzausten Kopf. „Von niemand behindert, gelangten wir an die Schwelle Annuvins. Es war ein erhabener Augenblick – wert, in Gesängen verewigt zu werden!“ „Hör auf zu faseln!“ rief Doli, während er sich mit einem der Packpferde abmühte. „Ja, es ist alles nach Gwydions Plan verlaufen. Soweit es an uns lag, wäre die Sache in Butter gewesen. Doch leider!“
„Was redet ihr da von Gesängen und Butter!“ entrüstete sich das Mädchen. „Sagt uns lieber, wo der Schwarze Kessel ist!“
„Keine Ahnung“, gestand der Barde, „der Kessel ist weg.“ „Er ist – weg?“ fragte Eilonwy. „Heißt das, ihr habt ihn euch wieder abjagen lassen, ihr großen Helden? Und mich habt ihr ausgelacht, als ich mitkommen wollte!“ Doli sah aus, als ob er im nächsten Augenblick platzen würde. Er stellte sich auf die Zehenspitzen und ballte die Fäuste. „Versteht ihr nicht?“ schrie er. „Der Kessel ist weg, er ist aus Annuvin verschwunden!“ „Unmöglich!“ rief Taran.
„Was heißt da unmöglich!“ erwiderte Doli. „Ich habe Augen im Kopf, und ich kann mich auf meine Ohren verlassen. Aber hört zu! Wie ihr wißt, hatte Gwydion mir befohlen, mich unbemerkt in die Halle der Krieger zu schleichen. Das war, wie sich zeigte, das reinste Kinder spiel. Nirgends ein Wächter zu sehen, nirgends ein Riegel vor. Ich hätte auch sichtbar hineingehen können, bei vollem Tageslicht. Und warum? Es gibt in der Halle der Krieger nichts mehr, was zu bewachen wäre. Der Sockel ist leer!“
„Arawn hat den Kessel wegbringen lassen“, vermutete Taran. „Vielleicht hat er Wind bekommen und ihn vor uns versteckt?“
„Das habe auch ich mir gesagt“, erwiderte Doli, „und deshalb wollte ich losziehen, um den Kessel zu suchen – notfalls sogar in Arawns Schlafkammer. Doch ich hatte noch keine sechs oder sieben Schritte getan, als ich auf zwei seiner Leute traf. Fast hätten die beiden Tölpel mich umgerannt. Ich begleitete sie eine Weile und spitzte die Ohren. Was ich zu hören bekam, war haarsträubend: Ein paar Tage zuvor muß der Kessel verschwunden sein. Wer ihn geraubt hat? Das konnte ich leider nicht erfahren, nicht einmal Arawn selbst weiß das. Doch wer immer es war – er ist uns zuvorgekommen, der Kessel ist weg.“
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