Trudi Canavan - Magier

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Auraya hat einen großen Sieg errungen, doch dieser Triumph beschert der jungen Priesterin Nacht für Nacht Alpträume. Und Leiard, der einzige Mensch, der ihr Leid lindern könnte, ist spurlos verschwunden. Als Auraya ausgeschickt wird, um die Opfer einer mysteriösen Krankheit zu heilen, erfährt sie schließlich, dass der Traumweber Leiard seinerseits mit schlimmen Erinnerungen zu kämpfen hat …

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»Kämpfen.«

»Wozu das denn?« Sie runzelte die Stirn. »Ihr Jungen spielt doch nicht wieder Krieg, oder?«

Er grinste. »Nein. Ich und einige andere nehmen Unterricht in der Kriegskunst.«

»Oh.« Sie zuckte die Achseln. »Bist du nicht noch ein wenig jung dafür?«

Er machte ein finsteres Gesicht. »Nein.«

Sie biss sich auf die Lippen, als ihr klar wurde, dass sie ihn gekränkt hatte. Jungen waren so. Sie wollten älter wirken.

»Natürlich bist du nicht zu jung«, sagte sie entschuldigend. »Ist das etwas, das die Söhne aller Händler tun?«

Er wandte den Blick ab. »Wir müssen uns verteidigen können, wenn wir die Stadt verlassen.«

Sie sah ihn eindringlich an. Es steckte mehr hinter dieser Geschichte, das spürte sie. Er erwiderte ihren Blick, dann zuckte er die Achseln.

»Und außerdem will ich nicht Kaufmann werden. Ich will Krieger werden.«

Langsam trat Erschrecken an die Stelle ihrer Überraschung. Wenn er jetzt Krieger wurde, da die Krieger die Plünderer angreifen würden, könnte er dabei getötet werden. Und auch das wäre dann ihre Schuld.

»Der Erste Krieger hat mir versprochen, dass ich, sobald ich alt genug bin, einen Platz unter den Rekruten bekommen werde«, erklärte er. »Sofern ich die Prüfungen bestehe. Vater gefällt es nicht, aber er kann mich nicht aufhalten.«

»Warum?«, platzte Imi heraus.

Er breitete die Hände aus. »Weil er will, dass ich sein Geschäft übernehme.«

»Nein, ich meine, warum willst du Krieger werden?«

Er sah sie schweigend an, dann breitete sich langsam ein Lächeln auf seinen Zügen aus. »Weil, Prinzessin Imi, ich dich eines Tages heiraten werde.«

Teiti rettete sie vor der Notwendigkeit, sich eine Antwort auf diese Feststellung überlegen zu müssen. Die Tür zu ihrem Zimmer wurde geöffnet, und ihre Tante kam hereingestürzt. Auf einer Hand balancierte sie ein Tablett mit Essen, und in der anderen hielt sie einen Krug. Sie stellte beides auf einen Tisch neben Imi und Rissi, dann richtete sie sich auf.

»Der König hat dir eine Nachricht geschickt, Prinzessin«, sagte Teiti. Wenn Rissi sie besuchte, benutzte sie stets und mit großem Nachdruck die königlichen Titel. »Der Bote ist von den Pentadrianern zurückgekehrt. Sie haben sich mit allen Bedingungen einverstanden erklärt.«

Imi sprang auf. »Wirklich! Das ist ja wunderbar. Ich muss sofort mit Vater reden!«

Und ohne auf Teitis Protest zu achten, dass sie ihnen soeben erst etwas zu essen gebracht habe, nutzte Imi die Gelegenheit zu fliehen.

Während sie durch den Palast eilte, blitzte Ärger in ihr auf. Ich müsste eigentlich überglücklich sein, aber das hat Rissi mir gründlich verdorben. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich war noch nie im Leben so verlegen! Und wie kommt er bloß auf die Idee, dass er mich heiraten könnte, indem er Krieger wird?

Dann fiel es ihr wieder ein. Sie hatte es ihm erzählt. Sie hatte ihm erzählt, dass ihr Vater sie wahrscheinlich mit einem Mann von königlichem Geblüt verheiraten würde, es sei denn, er käme zu dem Schluss, dass ein Kriegerführer von hohem Rang frisches Blut in die Familie bringen würde.

Es dürfte eine Menge dazugehören, Vater zu beeindrucken, dachte sie. Aber er ist bereit, es zumindest zu versuchen.

Und das, so überlegte sie, war ziemlich schmeichelhaft. Würde irgendeiner ihrer Vettern, ihrer Vettern zweiten Grades oder ihrer entfernteren Verwandten das tun? Sie bezweifelte es.

Lächelnd verlangsamte sie ihren Schritt und widmete sich der Frage, wo ihr Vater zu finden sein würde.

48

Ah, da ist er«, sagte Tamun und blickte von ihrem Webstuhl auf, um sich zum Höhleneingang umzudrehen.

Emerahl sah Surim die Treppe heraufkommen. Um seinen Hals hing eine gewaltige Schlange, deren Körper so dick war wie sein Oberschenkel und so lang, dass er sich das Tier zweimal um die Schultern gelegt hatte. Er trug es in den Teil der Höhle, in dem sie ihre Mahlzeiten zubereiteten, dann streifte er es sich von den Schultern.

Er blickte zu Emerahl hinüber und grinste. »Das Abendessen. Wir werden es uns heute Abend gutgehen lassen.«

Emerahl betrachtete die Schlange voller Entsetzen.

»Das wird ein recht langweiliges Mahl werden, wenn das alles ist, was du mitgebracht hast«, erwiderte Tamun.

»Ich habe noch mehr«, verteidigte sich Surim. Er griff in einen gewebten Beutel, der zuvor unter dem Leib der Schlange verborgen gewesen war, und zog mehrere Dinge heraus, allesamt pflanzlichen Ursprungs, wie Emerahl erleichtert bemerkte. Sie betrachtete die Schlange, die reglos auf dem Boden lag.

»Hast du schon mal Takker gegessen?«, fragte Surim.

Emerahl riss den Blick von dem Reptil los. »Nein.«

»Sie sind köstlich«, erklärte er. »In der Beschaffenheit ähnlich wie Breem, aber ein wenig fleischiger im Geschmack.«

»Du hättest etwas Alltäglicheres mitbringen sollen«, sagte Tamun missbilligend. Sie sah Emerahl an und lächelte. »Du brauchst es nicht zu essen. Es hat eine Weile gedauert, bis wir uns an diesen Ort angepasst hatten, aber wir haben uns an einige recht unübliche Ergänzungen unserer Kost gewöhnt. Du bist unser Gast, und…« Ihre Augen wurden schmal, als sie sich zu Surim umwandte. »Und man sollte nicht von dir erwarten, dass du dergleichen Dinge isst.«

Surim zog aufmüpfig die Augenbrauen hoch. »Nein, sie sollte mit besonderer Großzügigkeit behandelt werden. Und nur das Beste sollte gut genug für sie sein. Zum Beispiel seltene Leckerbissen wie geröstete Takker.«

»Ich werde sie probieren«, sagte Emerahl hastig und hoffte, auf diese Weise einem weiteren endlosen Streit zuvorzukommen. Es war nicht so, als wäre das Geplänkel der beiden in irgendeiner Weise verletzend, aber es konnte sich stundenlang hinziehen – und oft tat es das auch. »Und wenn das Takker-Fleisch mir nicht schmeckt, werde ich stattdessen mit Freuden das Gemüse essen.«

Surim lächelte breit. »Danke, Emerahl. Aber vielleicht möchtest du ja lieber hiervon kosten…«

Er holte aus dem Beutel eine Spinne, die mindestens doppelt so groß war wie seine Hand.

»Du machst dich über mich lustig«, sagte Emerahl.

»Das tut er tatsächlich«, brummte Tamun. »Hör auf damit, Surim.«

Er verzog das Gesicht. »Aber es macht so viel Spaß. Ich habe schon so lange niemanden mehr zum Spielen gehabt. Es ist nicht leicht, jemanden zu überlisten, der so alt ist wie du.«

Emerahl sah Tamun an. »Musst du das schon lange ertragen?«

»Seit fast zwei Jahrtausenden«, erwiderte sie gelassen. »Man sollte meinen, dass er nach all dieser Zeit begriffen hätte, dass seine Streiche nicht komisch sind. Es ist so, als würde man immer wieder und wieder denselben Witz erzählt bekommen. Manche würden es Folter nennen.«

»Nur weil ich alt bin, heißt das noch lange nicht, dass ich meinen Sinn für Humor verloren hätte«, entgegnete er. »Im Gegensatz zu manch anderen Leuten.«

»Ich amüsiere mich jeden Tag über dich«, sagte sie trocken.

Emerahl schüttelte den Kopf. »Ihr zwei hört niemals auf, wie?«

Surim grinste. »Keinen Augenblick lang. Nicht einmal nachdem wir uns voneinander getrennt hatten.«

Die Zwillinge hielten inne, um einander anzusehen, und in ihren Zügen lag ungeteilte Zuneigung. Emerahl blickte von einem zum anderen. Eine bestimmte Frage drängte sich ihr auf …

»Vor einem Jahrhundert«, sagte Tamun plötzlich, nachdem sie sich zu Emerahl umgewandt hatte. Ihre Miene war ernst. »Um der Entschlossenheit der Götter zu entgehen, die Welt von Unsterblichen zu befreien.«

Emerahl starrte sie entsetzt an. »Hast du soeben…?«

»Deine Gedanken gelesen? Nein.« Tamun zuckte die Achseln und wandte sich wieder ihrer Webarbeit zu. »Aber wir kennen diesen Gesichtsausdruck sehr gut.« Sie lächelte. »Keine Bange. Deine Neugier kränkt uns nicht. Frag nur.«

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