Trudi Canavan - Magier

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Auraya hat einen großen Sieg errungen, doch dieser Triumph beschert der jungen Priesterin Nacht für Nacht Alpträume. Und Leiard, der einzige Mensch, der ihr Leid lindern könnte, ist spurlos verschwunden. Als Auraya ausgeschickt wird, um die Opfer einer mysteriösen Krankheit zu heilen, erfährt sie schließlich, dass der Traumweber Leiard seinerseits mit schlimmen Erinnerungen zu kämpfen hat …

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»Dann lass uns gehen und ein wenig Geschichte schreiben.«

Sie stiegen in das Boot. Sobald sie Platz genommen hatten, begann die Mannschaft zu rudern. Niemand sprach. Als das Boot auf dem Sandstrand auflief, sprangen die Männer hinaus und zogen das Boot an Land. Imenja und Reivan stiegen aus. Die Mannschaft wartete neben dem Boot, während sie auf die Elai zugingen.

Wie bei ihrer früheren Begegnung war der König von einem Ring von Kriegern umgeben. Imi stand an seiner linken Seite und eine alte Frau an seiner rechten. Die Fremde trug goldenen Schmuck und prächtige Gewänder, und hätte Reivan nicht gewusst, dass Imis Mutter tot war, hätte sie sie für die Königin gehalten. Aber nein, dies musste die Priesterin sein. Einige Schritte hinter dem König stand ein anderer Mann. Zu seinen Füßen lagen zwei Steinplatten.

»Ich grüße dich, König Ais, Herrscher von Borra«, sagte Imenja.

»Willkommen, Imenja, Zweite Stimme«, erwiderte der König.

Imenja wandte sich an Imi. »Sei mir gegrüßt, Prinzessin Imi. Wie hast du dich zu Hause wieder eingelebt?«

Imi lächelte. »Gut, Zweite Stimme.«

Imenja blickte zu Reivan hinüber. »Das freut mich. Wollen wir nun die Bedingungen unseres Vertrages erörtern?«, fragte sie an den König gewandt.

Er nickte. Reivan hörte genau zu, während die beiden begannen, Themen der Kriegskunst und des Handels zu erörtern. Als sie später übereinkamen, wie der Wortlaut eines jeden Teils des Vertrages formuliert werden sollte, machte sie sich mit einem grauen Stock auf kleinen Pergamentstücken Notizen. Jeder Punkt wurde sorgfältig abgewogen, und es verging einige Zeit, bis das Thema Religion an die Reihe kam.

»Mein Volk ist es zufrieden, Huan zu folgen«, erklärte der König. »Aber uns ist auch bewusst, dass das Neue sehr verführerisch sein kann und dass auch kleine religiöse Meinungsverschiedenheiten innerhalb eines Volkes zu Streit führen können. Ich muss euch daher bitten, dass ihr keinerlei Versuche unternehmen werdet, die Elai zu bekehren, indem ihr danach trachtet, sie mit euren Göttern vertraut zu machen. Und selbst wenn Mitglieder meines Volkes euch darum bitten, werdet ihr diese Gesuche ablehnen.«

»Mein Volk wird seine religiösen Praktiken für sich behalten«, versicherte ihm Imenja.

Es gelang Reivan nur mit Mühe, Imenja nicht überrascht anzusehen. Sie berührte den Anhänger, der um ihren Hals hing.

Wenn du dich darauf einlässt, wird Nekaun nicht viel Sinn in diesem Bündnis sehen.

Nein, aber mit der Zeit wird er eines erkennen: Je strenger irgendetwas verboten ist, umso fester kann man davon ausgehen, dass gewisse Personen es wollen werden.

»Ich habe ebenfalls Bedingungen, die ich in diesen Vertrag aufgenommen sehen möchte«, sagte Imenja laut.

Der König zog die Augenbrauen hoch. »Ja?«

»In meiner Heimat haben einige Leute der Sorge Ausdruck verliehen, dass dein Volk danach trachten könnte, Händler zu überfallen. Sie befürchten, deine Krieger könnten abwarten, bis die Seeräuber ein Handelsschiff ausgeraubt haben, bevor sie die Seeräuber ihrerseits angreifen. Es bestünde natürlich auch die Möglichkeit, dass sie die Händler direkt angreifen könnten. Ich habe diesen Personen versichert, dass ihr etwas Derartiges nicht tun würdet, aber sie verlangen diesbezüglich eine Zusage von euch.«

»Sie haben mein Wort, dass jeder meiner Krieger, der sich etwas Derartiges zu Schulden kommen lässt, bestraft werden wird.«

Imenja neigte den Kopf. »Tausche das Wort ›Krieger‹ gegen ›Elai‹, und erkläre genau, wie die Strafe für ein solches Vergehen aussehen soll, und man wird mit dieser Regelung zufrieden sein. Nimm außerdem zur Kenntnis, dass mein Volk diesen Bündnisvertrag als gebrochen ansehen wird, sollten die Elai andere Schiffe als die von Plünderern angreifen.«

Der König nickte. »Das klingt vernünftig.«

Imenja hielt seinem Blick stand. »Und sei gewiss, dass ich davon erfahren werde«, sagte sie. »Auf die gleiche Weise, wie ich davon erfahren habe, dass der Händler, der Imi von den Plünderern gekauft hat, schuldig war, dass deine Krieger meinem Schiff gefolgt sind und dass es einen zweiten Eingang zu eurer Stadt gibt, wo Wächter nach Plünderern Ausschau halten. Was ich mit den Talenten, die die Götter mir gegeben haben, nicht sehen kann, werden sie selbst mir erzählen. Ich werde es wissen, sollten die Elai zu Dieben werden.«

Die Stirn des Königs glättete sich langsam, als ihm klar wurde, was sie meinte. Er wandte sich zu Imi um, die plötzlich ein wenig verängstigt wirkte. Das Mädchen straffte sich.

»Ich habe dir erzählt, dass sie eine Zauberin ist«, sagte Imi zu ihrem Vater.

»Aber das wusstest du nicht«, murmelte er.

Sie schüttelte den Kopf.

Der König wandte sich wieder zu Imenja um und kniff die Augen zusammen. »Woher soll ich wissen, dass du nicht mit weiteren Schiffen zurückkehren und meine Stadt erobern wirst?«

Imenja lächelte. »Ich habe kein Interesse daran, deine Stadt einzunehmen. Zum einen liegt sie zu weit entfernt von meiner Heimat, und zum anderen wäre da die Frage, was eine unterseeische Stadt von der Größe eines avvenschen Dorfes uns nutzen sollte. Dagegen kann ich den Wert von Handelsgeschäften und der Möglichkeit, diese Gewässer dafür zu sichern, durchaus erkennen. Wir beide gehen mit diesem Bündnisvertrag ein Risiko ein«, betonte sie. »Du musst darauf vertrauen, dass wir kein Interesse daran haben, deinem Volk Schaden zuzufügen. Wir dagegen müssen darauf vertrauen, dass ihr die Dinge, die wir euch lehren, nicht zum Bösen einsetzen werdet. Ich denke, es lohnt sich, das Risiko einzugehen.«

Der König nickte. »Ich hatte meine Zweifel. Ich gestehe, dass ich sie noch immer habe. Aber mein Volk muss sich weiterentwickeln und ist bereit, dieses Risiko auf sich zu nehmen.«

Er wandte sich zu dem Mann hinter sich um. Reivan sah, dass eine der Steinplatten mit Schriftzügen in der Sprache der Elai bedeckt war. »Bring sie her, und wir werden zusehen, wie du unsere Worte in Form von Versprechen in den Stein meißelst.« Er sah Imenja an. »Wir werden unseren Bündnisvertrag in beiden Sprachen niederschreiben.«

»Und in der Manier beider Völker«, stimmte Imenja ihm zu. Sie blickte zu Reivan hinüber. Auf ihren unausgesprochenen Befehl hin öffnete Reivan den Beutel aus Ölhaut und nahm Pergament, Tinte und ein Brett als Unterlage zum Schreiben heraus.

»Das Pergament wird dem Wasser nicht standhalten«, murmelte der Schreiber der Elai.

Reivan lächelte und holte ein Nachrichtenrohr, Ölhaut zum Einwickeln, Wachs und ein Stück Tau hervor. »Oh doch, das wird es«, versicherte sie ihm.

Er schien nicht überzeugt zu sein. Mit einem Achselzucken setzte sich Reivan mit übereinandergeschlagenen Beinen in den Sand und begann zu schreiben.

Zwischen Mirar und den wenigen Bäumen am Waldrand lag eine glatte, steile Schneedecke. Um hinabzugelangen, würde es das Einfachste sein, in langgestrecktem Zickzack hinunterzugehen. Wenn er versuchte, auf direktem Weg hinunterzukommen, würde er wohl den Halt verlieren.

Wäre das wirklich so schlecht?, fragte er sich. Es würde vielleicht schneller gehen, wenn ich hinunterrutsche. Er betrachtete die Bäume unter sich. Auch wenn sie kleiner waren als diejenigen, die tief im Wald wuchsen, waren ihre Stämme doch genauso hart. Wenn seine Rutschpartie außer Kontrolle geriet und er allzu viel Schnee dabei aufwirbelte, würde er den Weg vor sich vielleicht nicht genau erkennen können. Es bestand die Gefahr, dass er einen Baum nicht rechtzeitig bemerkte, um seine Magie zu benutzen, damit er nicht mit ihm zusammenstieß.

Ja, sagte er sich. Das wäre schlecht.

Er blickte wieder zu dem Berg hinauf und seufzte. Nur wenige Male in seinem langen Leben hatte er sich an so hoch gelegene, unwirtliche Orte gewagt und wenn, dann immer nur in Gesellschaft anderer. Die Ausblicke waren atemberaubend gewesen, aber die Wege oft trügerisch. Es war rohe magische Kraft vonnöten gewesen, um aus der eingestürzten Höhle herauszukommen, aber eine viel größere Herausforderung war es gewesen, nicht in schneebedeckte Felsspalten zu stürzen.

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