Trudi Canavan - Magier
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Deine Entscheidung lässt sich nicht rückgängig machen, sagte Huan. Es ist jedoch nicht notwendig, dass du in Jarime bleibst. Du darfst nach Si zurückkehren.
Auraya nickte und machte das förmliche Zeichen des Kreises. »Danke.«
Die Götter verschwanden.
Auraya hielt inne, unsicher, was sie als Nächstes tun oder sagen sollte. Juran starrte noch immer den Ring an. Jetzt streckte er langsam die Hand aus und griff danach. Sein Blick wanderte zu ihr hinüber.
»Du hast alles für die Siyee geopfert«, stellte er fest.
Sie lächelte. »Ja.« Sie dachte an Mirars Überzeugung, nach der die Gabe des Fluges ihre eigene war.
»Vielleicht nicht wirklich alles«, sagte Mairae.
Auraya sah die Frau überrascht an.
»Ich kann jetzt deine Gedanken lesen«, erklärte Mairae.
»Natürlich.« Auraya schüttelte den Kopf. »Daran hatte ich nicht gedacht.«
»Nun, wirst du versuchen zu fliegen?«
Auraya sah Mairae an, dann konzentrierte sie ihren Geist auf die Wahrnehmung ihrer Position innerhalb der Welt. Sie konnte es noch immer spüren. Schließlich zog sie Magie in sich hinein und ließ sich in die Höhe steigen. Mairae lachte triumphierend auf.
»Ja! Du kannst den Siyee immer noch helfen.«
Erleichterung durchströmte Auraya, und ein strahlendes Lächeln breitete sich auf ihren Zügen aus. »Ich kann sie erreichen. Jetzt brauche ich nur noch herauszufinden, ob ich sie noch immer heilen kann.«
»Dann vermute ich, dass du so bald wie möglich aufbrechen wirst«, sagte Juran. Er wirkte müde. Auraya ließ sich wieder zu Boden sinken.
»Ja. Ich brauche lediglich Unfug und einige persönliche Dinge einzupacken.«
Er nickte, dann stand er auf. »Gib auf dich Acht, Auraya. Ich brauche dich nicht zu ermahnen, den pentadrianischen Zauberern aus dem Weg zu gehen. Ich… ich muss mich mit den anderen beraten, bevor ich entscheide, ob du weiterhin Priesterin bleiben darfst.«
»Ich verstehe.«
»Komm ab und zu vorbei, damit wir einander auf dem Laufenden halten können«, fügte Mairae hinzu.
Auraya lächelte. »Ihr beide müsst irgendwann einmal nach Si kommen. Vielleicht könntet ihr zur Küste segeln. Ich denke, es würde euch dort gefallen.«
Mairae tauschte einen Blick mit Juran. »Wir sollten diese Mühe tatsächlich einmal auf uns nehmen.«
Er nickte, dann geleitete er sie vom Altar hinab auf den Boden der Kuppel. »Das sollten wir tun. Und es könnte von großem Nutzen für uns sein, eine Priesterin in Si zu haben, die uns schnell erreichen kann.«
Auraya sah ihn von der Seite an. »Auch ich würde gern weiterhin mit dir zusammenarbeiten, Juran von den Weißen.«
Er musterte sie kurz, und zum ersten Mal, seit sie zurückgekehrt war, lächelte er. Ihr Boot war noch genau dort, wo sie es zurückgelassen hatte. Emerahl wandte sich zu Surim und Tamun um.
»Vielen Dank für eure Gastfreundschaft«, sagte sie.
Tamun lächelte und breitete die Arme aus. Zu Emerahls Überraschung trat die normalerweise so zurückhaltende Frau vor und zog sie an sich.
»Ich sollte dir danken, dass du hergekommen bist. So hatte ich jemanden zum Reden.«
»Jemand anderen als mich«, warf Surim ein.
»Es hat auch Spaß gemacht, mit euch zusammen zu sein«, erklärte Emerahl.
Als Tamun zurücktrat, umarmte auch Surim Emerahl und presste ihr damit beinahe den Atem aus dem Leib.
»Pass auf dich auf, alte Hexe.«
»Und ihr passt aufeinander auf.«
»Oh, darauf verstehen wir uns bestens. Wir haben schon immer aufeinander aufgepasst.«
»In guten wie in schlechten Zeiten«, ergänzte Tamun. Dann räusperte sie sich. »Das reicht jetzt, Bruder.«
Surim ließ Emerahl los und trat grinsend einen Schritt zurück. »Aber es ist so lange her, dass ich das letzte Mal eine andere Frau im Arm gehalten habe.«
Tamun schnalzte mit der Zunge. »Soweit ich mich erinnere, ist es erst einige Wochen her.«
»Einige Wochen sind eine lange Zeit.« Er blickte nachdenklich drein. »Hmmm, und ich glaube, ich sollte demnächst mal wieder einen Ausflug flussabwärts machen.«
»Dieses Sumpfmädchen beansprucht einen zu großen Teil deiner Aufmerksamkeit«, sagte Tamun missbilligend.
»Sie ist ein wenig alt, um als Mädchen durchzugehen, obwohl ich davon überzeugt bin, dass es ihr schmeicheln würde.«
Tamun sog scharf die Luft ein, sagte jedoch nichts. Sie reichte Emerahl einen Beutel – den Beutel, den Emerahl sie hatte weben sehen.
»Er enthält Essen und frisches Wasser und außerdem die einheimischen Heilmittel, über die wir gesprochen haben.«
»Danke.«
»Wir werden jede Nacht versuchen, uns mit dir in Verbindung zu setzen«, sagte Surim. »In unseren Träumen.«
»Und ich werde mich bei euch melden, sobald ich etwas Neues erfahre.«
Tamun und Surim nickten. Surim runzelte die Stirn. »Wir würden selbst hinausziehen, aber du kennst die heutige Welt viel besser als wir. Obwohl wir jeden Tag die Gedanken von Sterblichen abschöpfen, können wir nicht sicher sein, dass unser Wissen es uns ermöglichen würde zu überleben.«
»Und wenn wir fortgingen, müssten wir uns eigentlich trennen.« Surim fügte nicht hinzu, wie sehr ihnen das widerstreben würde. Seine normalerweise so muntere Stimme klang angespannt. »Wir werden von größerem Nutzen sein, wenn wir Gedanken abschöpfen und an andere weitergeben, was wir auf diese Weise in Erfahrung bringen.«
Emerahl lächelte und hob die Hände. »Hört auf damit. Ich verstehe euer Widerstreben. Ich möchte dies hier tun. Selbst wenn wir keine Möglichkeit finden, die Götter zu töten, lohnt es sich immer, etwas über sie zu erfahren – insbesondere über ihre Grenzen.«
»Das ist jetzt deine Mission«, sagte Surim kichernd. »So hätte die Seherin es jedenfalls genannt.«
Emerahl lachte. »Sie hätte es ›Mission Schriftrolle der Götter‹ genannt.
Tamun nickte. »Und sie hätte ein abscheuliches Gedicht darüber geschrieben und es eine ›Prophezeiung‹ genannt. Eine grünäugige Fee wird die Schriftrolle finden; sie wird die Welt retten und die Seelen aller, die sie bewohnen.«
»Hör auf. Bitte.« Immer noch kichernd wandte Emerahl sich dem Boot zu. Sie löste die Vorleine von dem Krug und ging an Bord. Sofort entfernte sich das Boot von der Anlegestelle und den Zwillingen.
»Die Strömung wird dich hinausbringen«, rief Surim.
»Viel Glück«, fügte Tamun hinzu.
Emerahl stellte den Beutel beiseite und blickte über die Schulter. Die Strömung hatte sie bereits ein gutes Stück durch die Höhle getragen. Die Geschwister winkten. Emerahl hob grüßend die Hand.
Dann, als ihr Boot den Höhleneingang auf der anderen Seite erreicht hatte, wandte sie sich nach vorn und lenkte es in den Haupttunnel.
Sie lächelte leise vor sich hin. Die Mission Götterrolle hatte begonnen.
Seit sie die Insel verlassen hatten, war kein Wort gefallen. Es konnte nichts gesagt werden, da sie den ganzen Weg mit nur wenigen kurzen Pausen schwammen. Als Imi zurückgefallen war, hatten zwei Krieger sie an den Händen genommen und hinter sich hergezogen, was Spaß gemacht hätte, wären nicht alle so ernst gewesen.
Als Imi nun neben ihrem Vater aus dem Wasser stieg, kostete jeder Schritt sie ungeheure Anstrengung. Ihr ganzer Körper schmerzte. Ihre Beine brannten, nachdem sie eine so lange Strecke geschwommen war, und ihre Schultern taten weh. Sie war erleichtert, als ihr Vater, nachdem er den Rand des Mundes erreichte hatte, stehen blieb.
»Mein Volk. Bürger von Borra.«
Als plötzlich die dröhnende Stimme ihres Vaters neben ihr erklang, blickte sie überrascht auf. Bei dem Anblick der Menschenmenge in der Nähe des Eingangs zur Stadt wurde ihr mit einem Mal klar, dass viele Elai sich versammelt hatten, um auf ihre Rückkehr zu warten. Und auf Neuigkeiten.
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