Trudi Canavan - Die Novizin

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Wer über magische Fähigkeiten verfügt, hat in Imardin die Macht. Rücksichtslos setzen sich die Mitglieder der Gilde der schwarzen Magier über die Armen und Gewöhnlichen hinweg. Keiner wagt es, sich zu wehren. Nur Sonea, das Bettlermädchen, begehrt auf ... und offenbart eine außergewöhnliche magische Begabung. Sonea wird als Novizin in die Gilde der Magier aufgenommen und gerät ins Zentrum einer schrecklichen Verschwörung ... Sonea hat sich entschieden, als Novizin in die Gilde der schwarzen Magier einzutreten, um mehr über ihre magischen Fähigkeiten zu lernen. Ein Privileg, das sonst nur Adeligen zuteil wird. In der Gilde wird sie schnell zur Außenseiterin, bis Akkarin, der Oberste Lord, eingreift. Ein zweischneidiges Schwert, denn Sonea kennt Akkarins verborgenstes Geheimnis. Ein Geheimnis, schwärzer als die Nacht.

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Lorlen runzelte die Stirn. »Natürlich«, antwortete er widerstrebend.

»Kann ich mich darauf verlassen?« Akkarin seufzte. »Nachdem du, was Dannyl betrifft, nicht getan hast, worum ich dich gebeten hatte?«

Lorlen runzelte überrascht die Stirn. »Dannyl?«

»Er hat seine Nachforschungen fortgesetzt.«

Bei dieser Neuigkeit flackerte ein Hoffnungsfunke in Lorlen auf, der jedoch schnell wieder erlosch. Was immer Dannyl auch herausfinden mochte, würde ihnen nicht weiterhelfen - nicht nachdem Akkarin von dem Tun des jungen Magiers wusste. »Ich habe ihm den Befehl gegeben, die Angelegenheit nicht weiter zu verfolgen.«

»Dann hat er dir offensichtlich nicht gehorcht.«

Lorlen zögerte. »Was wirst du jetzt tun?«

Akkarin leerte sein Glas, dann erhob er sich und ging zu dem Getränketisch hinüber. »Ich habe mich noch nicht entschieden. Ich befürchte, dass er einen bestimmten Ort aufsuchen wird. Wenn er das tut, wird er sterben - und das nicht durch meine Hand.«

Lorlen stockte das Herz. »Kannst du ihn warnen?«

Akkarin stellte sein Glas auf den Tisch und seufzte. »Es könnte bereits zu spät sein. Ich werde die Risiken abwägen müssen.«

»Risiken?« Lorlen runzelte die Stirn. »Welche Risiken?«

Akkarin drehte sich um und lächelte. »Du hast heute Abend aber wirklich viele Fragen. Ich wüsste gern, ob in letzter Zeit irgendetwas ins Quellwasser geraten ist. Neuerdings scheinen alle so mutig geworden zu sein.« Er wandte sich ab und füllte sein eigenes Glas und ein weiteres mit Wein. »Das ist alles, was ich im Moment dazu sagen kann. Wenn es mir freistünde, dir zu erzählen, was ich weiß, würde ich es tun.«

Er durchquerte den Raum und reichte Lorlen ein Glas.

»Fürs Erste wirst du mir einfach vertrauen müssen.«

34

Wären die Dinge nur so einfach

Als sie die Biegung der Straße erreichten, von der aus sie Dem Ladeiris Haus zum ersten Mal gesehen hatten, zügelten Dannyl und Tayend ihre Pferde und warfen einen letzten Blick auf das Gebäude.

»Wer hätte gedacht, dass wir in diesem alten Kasten die Antworten auf so viele Fragen finden würden?«, sagte Tayend kopfschüttelnd.

Dannyl nickte. »Es waren einige interessante Tage.«

»Also, das ist nun wirklich eine Untertreibung.« Tayends Mundwinkel zuckten, und er sah Dannyl von der Seite an.

Dannyl lächelte über den Gesichtsausdruck des Gelehrten, dann blickte er zu den Bergen über Ladeiris Haus hinauf. Die Ruinen von Armje lagen hinter einem der Felskämme verborgen.

Tayend schauderte. »Es macht mich nervös zu wissen, dass diese Höhle dort oben ist.«

»Ich bezweifle, dass nach Akkarin noch irgendwelche Magier Armje besucht haben«, erwiderte Dannyl. »Und diese Tür lässt sich nur mit Magie öffnen - oder indem man die ganze Wand einreißt. Ich hätte den Dem gewarnt, aber ich wollte nicht mit ihm darüber sprechen, bevor ich mich mit der Gilde beraten habe.«

Tayend nickte. Er trieb sein Pferd weiter, und Dannyl folgte ihm. »In jedem Fall haben wir einige weitere Informationen über diesen König von Charkan gefunden. Wenn wir ein paar Wochen übrig hätten, könnten wir nach Sachaka reisen.«

»Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob das klug wäre.«

»Akkarin hat diese Reise sehr wahrscheinlich damals unternommen. Warum sollten wir es nicht auch tun?«

»Wir können nicht mit Bestimmtheit sagen, ob er tatsächlich dorthin gegangen ist.«

»Wenn wir über die Berge reiten würden, würden wir vielleicht Beweise dafür finden, dass er seinerzeit dort war. Diese Sachakaner werden sich gewiss daran erinnern, ob ihnen ein Magier der Gilde begegnet ist. Hast du von irgendwelchen anderen Magiern gehört, die während der letzten zehn Jahre in Sachaka waren?«

Dannyl zuckte die Achseln. »Nein.«

»Wenn jemand dort gewesen wäre, hätte er gewiss erfahren, dass ein anderer Magier der Gilde vor ihm im Land gewesen ist.«

»Vielleicht.« Wieder verspürte Dannyl das schleichende Unbehagen, das ihm seit ihrem Besuch in Armje zu schaffen machte. Der Gedanke an andere Magier erinnerte ihn daran, dass er eines Tages in die Gilde würde zurückkehren müssen. Als könnten seine Kollegen vielleicht sehen, dass …

Aber diese Sorge war unbegründet, das wusste er. Nur indem sie ihn ansahen, würden sie sein Geheimnis nicht entdecken können. Wer würde jemals etwas beweisen können, solange er und Tayend diskret waren und er niemals jemandem gestattete, eine Wahrheitslesung bei ihm vorzunehmen, und er in der Gedankenrede Vorsicht walten ließ?

Er blickte zu Tayend hinüber. Rothen würde sagen, ich sei schlau genug, um jedes Geheimnis zu enthüllen - oder zu verbergen, überlegte er.

Dannyl.

Erschrocken richtete Dannyl sich im Sattel auf. Dann erkannte er die Persönlichkeit hinter dem geistigen Ruf und war wie gelähmt vor Überraschung.

Dannyl.

Panik stieg in ihm auf. Warum rief Akkarin nach ihm? Was wollte der Hohe Lord? Dannyl sah Tayend an. Oder hatte er gehört, dass… Aber nein, diese Angelegenheit war gewiss nicht wichtig genug, um …

Dannyl.

Er musste antworten. Einen Ruf des Hohen Lords durfte er nicht ignorieren. Dannyl schluckte und atmete tief durch. Dann schloss er die Augen und sandte einen Namen aus.

Akkarin?

Wo seid Ihr?

In den Bergen von Elyne. Er sandte ein Bild von der Straße. Ich habe mich erboten, Botschafter Errends alle zwei Jahre fällige Runde bei den Dems zu übernehmen, um mich mit dem Land ein wenig vertraut zu machen.

Und um entgegen Lorlens Anweisungen Eure Nachforschungen fortzusetzen.

Es war keine Frage, sondern eine Feststellung. Dannyl staunte selbst über die Erleichterung, die er empfand. Wenn Akkarin Gerüchte über Tayend und ihn zu Ohren gekommen wären … Er wandte seine Gedanken hastig von dem Thema ab.

Ja, bestätigte er und konzentrierte sich bewusst auf das Grab der Weißen Tränen und das Rätsel um den König von Charkan. Ich bin der Sache aus eigenem Interesse weiter nachgegangen. Lorlen hat mir nicht ausdrücklich untersagt, das zu tun.

Eure Pflichten als Botschafter sind offensichtlich nicht allzu zeitraubend.

Dannyl zuckte zusammen. Hinter Akkarins Worten verbarg sich unverkennbare Missbilligung. Machte er sich einfach Sorgen, dass Dannyl zu viel Zeit auf seine Nachforschungen verwandte, oder missfiel es ihm, dass ein anderer Magier die Arbeit fortsetzte, die er aufgegeben hatte? Oder ärgerte es ihn, dass jemand einen Teil seiner Vergangenheit erkundete? Hatte er etwas zu verbergen?

Ich möchte Eure Entdeckungen mit Euch persönlich besprechen. Kehrt sofort in die Gilde zurück und bringt Eure Notizen mit.

Überrascht zögerte Dannyl, bevor er fragte:

Was ist mit den noch ausstehenden Besuchen bei den Dems?

Ihr werdet später zurückkehren, um Eure Pflichten weiter wahrzunehmen.

Wie Ihr wünscht … Ich werde vorher noch

Erstattet mir Bericht, sobald Ihr angekommen seid.

Akkarins Tonfall machte deutlich, dass das Gespräch beendet war. Dannyl öffnete die Augen und fluchte.

»Was ist passiert?«, fragte Tayend.

»Das war… der Hohe Lord.«

Tayends Augen weiteten sich. »Was hat er gesagt?«

»Er hat von unseren Nachforschungen erfahren.« Dannyl seufzte. »Ich glaube, er ist nicht allzu glücklich darüber. Er hat mir befohlen zurückzukehren.«

»Zurückkehren … in die Gilde?«

»Ja. Mit unseren Notizen.«

Tayend sah ihn entsetzt an, dann verhärtete sich seine Miene. »Wie hat er das erfahren?«

»Ich weiß es nicht.« Die Frage war berechtigt. Bei der Erinnerung an die Geschichten, nach denen Akkarin in der Lage sei, auch die Gedanken widerstrebender Geister zu lesen, schauderte Dannyl abermals. Es hat einen Moment gegeben, in dem ich an Tayend dachteHat er irgendetwas entdeckt?

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