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Aaron Rosenberg: Jenseits des dunklen Portals

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Aaron Rosenberg Jenseits des dunklen Portals

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„Ja“, antwortete Turalyon. „Das war es.“

Der Spalt, durch den sie zuerst von Draenor geflohen waren, hatte sich tatsächlich auf der Kuppe befunden und war kollabiert. Nur die Überreste des Dunklen Portals waren zurückgeblieben.

Stille kehrte ein, und Turalyon spürte die wachsende Verzweiflung. „Schaut dort!“ In geringer Entfernung entdeckte er eine vertraute Ansammlung von Gebäuden. „Die Ehrenfeste steht noch. Wir haben sie als unsere Festung auf Draenor errichtet, und als solche nutzen wir sie auch.“

Staubig und erschöpft sah er die Männer an. „Wir wussten, dass wir vielleicht nicht zurückkehren könnten. Beim Licht, wir erwarteten zu sterben, aber wir leben. Das Portal ist geschlossen. Wir haben erledigt, wofür wir hierherkamen. Was wir jetzt tun – liegt an uns. Andere sind noch dort draußen. Wir müssen sie finden und herbringen. Wir werden diese Welt auskundschaften. Uns neue Verbündete suchen. Die Horde weiter bekämpfen –jedenfalls das, was von ihr übrig ist. Damit sie so etwas nie wieder versucht. Das Licht ist mit uns. Wir haben viel Arbeit vor uns. Aber die Welt wird so werden, wie wir sie gestalten!“

Alleria trat neben ihn, ihre Augen strahlten. Er drückte fest ihre Hand. Turalyon sah zu Khadgar, der nickte. Seine jungen Augen lächelten zustimmend.

Der Paladin sah wieder seine Männer an. Sie waren immer noch besorgt, immer noch unsicher. Aber die Verzweiflung und die Angst waren fort.

Diese Welt wird so werden, wie wir sie uns gestalten.

„Auf!“, sagte Turalyon und wies zur Ehrenfeste. „Gehen wir heim...“

Epilog

„Ner’zhul!“

Der Orc-Schamane und Kriegshäuptling der Horde schrie auf, als er seinen Namen hörte. Seine Augen flackerten auf. Sofort griff das merkwürdige strudelnde Nichts um ihn herum seine Sinne an. Er kniff die Augen zusammen und hoffte, das Gefühl verdrängen zu können, das ihn wahnsinnig zu machen drohte. Dann hörte er die Stimme durch das Heulen und Krachen um sich herum erneut.

„Ner’zhul!“

Er blinzelte und sah sich um. Nur einen Steinwurf entfernt –zumindest schien es ihm so, aber schon eine Sekunde später hätte er schwören können, dass es Meilen waren – bemerkte Ner’zhul eine dunkle Gestalt. Sie wirkte wie ein Orc. Ein genauerer Blick bestätigte es: grüne Haut, Hauer und lange Zöpfe. Eindeutig ein Orc, und zwar einer, in dem Ner’zhul einen seiner Schattenmondkrieger erkannte.

Der Krieger bewegte sich aber nicht. Ner’zhul glaubte nur zu sehen, dass sich sein Brustkorb hob und senkte. Doch an diesem Ort konnte man sich nicht einmal dessen sicher sein.

Andere Gestalten schwebten durch den Mahlstrom aus Licht und Schatten. Alle, die mit ihm durch den Spalt gegangen waren, schienen hier zu sein.

Die Frage war nur, wo hier war. Warum hatte ihn der Spalt nicht in eine andere Welt entlassen?

Denn wo auch immer er sich befinden mochte, in einem war sich Ner’zhul ganz sicher: Dies war keine normale Welt.

Was war geschehen? Warum war er wach, während alle anderen in einem tiefen Schlaf gefangen schienen?

Eine Reihe von Lichtern zog an ihm vorbei, und eine Sekunde lang sah Ner’zhul leuchtende Schimmer, die ihn und die anderen umgaben. Seine Augen weiteten sich, als er aber fürchten musste, dass seine Sinne überbeansprucht wurden, schloss er sie schnell.

Da hatte er es jedoch schon gesehen: Sie saßen tatsächlich in der Falle; etwas band sie an diesen Ort!

„Ner’zhul!“

Sein Name trieb erneut durch diese merkwürdige Welt, nur spürte Ner’zhul diesmal, wie etwas an ihm zerrte. Der andere Orc verschwand schnell – oder vielleicht war ja auch er selbst derjenige, der sich bewegte –, während die anderen an Ort und Stelle blieben. Binnen Minuten war Ner’zhul allein, weit abgedrängt vom Rest.

Und dann fiel ein großer Schatten auf ihn. Er blickte hoch – in das Gesicht des personifizierten Zorns.

Vor Ner’zhul stand ein riesiges Wesen in einer schweren Rüstung aus geätztem blutrotem Metall. Das Gesicht der Gestalt erinnerte an einen Draenei, intelligent und schlau, aber mit hellroter Haut und einer dämonischen Ausstrahlung. Die Kreatur hatte kurze, gewölbte Hörner an den Schläfen und zwei merkwürdige Tentakel, die aus ihrem Kinn hervorsprangen. Ein kurz geschnittener Bart umrahmte das Maul. Mehrere Ohrringe glitzerten, und die Augen der Kreatur leuchteten dunkelgelb.

Ner’zhul erkannte sie sofort.

„Hohes Wesen“, japste er und gab sein Bestes, um sich zu verneigen, obwohl seine Glieder immer noch seltsam steif waren.

„Ah, Ner’zhul, mein untreuer, kleiner Diener“, antwortete KiFjaeden, Dämonenlord der Brennenden Legion. „Hast du etwa geglaubt, ich hätte dich vergessen?“

„Nein, hohes Wesen, natürlich nicht.“ In Wahrheit hatte Ner’zhul es insgeheim doch gehofft. Und nach ein paar Jahren hatte er es sogar geglaubt.

Jetzt sank ihm das Herz, als der Dämonenlord weitersprach.

„Oh, ich habe dich die ganze Zeit beobachtet, Ner’zhul“, versicherte ihm KiFjaeden. „Du hast mir ein wichtiges Geschäft verdorben, weißt du?“ Der Dämonenlord lachte eisig. „Und jetzt sollst du dafür bezahlen!“

„Ich...“, begann Ner’zhul, aber sein Hirn war kaum in der Lage, Worte zu bilden.

„Du konntest es einfach nicht lassen“, beendete KiFjaeden den Satz für ihn. „Ich wusste, dass du wieder versuchen würdest, die Magie zu nutzen, die du weder verstanden hast noch beherrschen konntest. Ich wartete und wusste, dass dich eines Tages deine eigene Arroganz zu mir bringen würde.“ Er breitete seine behandschuhten Hände weit aus. „Und hier sind wir nun!“ Seine Augen verwandelten sich in messerscharfe Schlitze. „Du hast von deinem Tod geträumt. Dem wolltest du entkommen. Jetzt, meine kleine Puppe, wird der Tod alles sein, was du jemals kennenlernen wirst.“

Seine Blicke brannten sich in Ner’zhuls Verstand. Schmerz durchwühlte den Schamanen, als ihm das Fleisch vom lebendigen Körper gezogen wurden, der Tod umgab ihn, näherte sich. Das Blut seiner Stammesbrüder klebte an seinen Händen, seih eigenes Blut bedeckte sie, ein morbides Gemisch aus Tod, Leben und peinigender Folter.

„Nein!“, schrie Ner’zhul, schlug um sich und versuchte sich von den unsichtbaren Fesseln zu befreien. „Mein Volk braucht mich noch!“

Gelächter schüttelte den Dämon, ein schreckliches Geräusch, das Ner’zhuls Herz zum Erbeben brachte.

„Ich wusste, dass sie dir nichts bedeuteten. Mach dir also keine Sorgen“, flüsterte der Dämonenlord. Er berührte mit einer Fingerspitze Ner’zhuls Wange. Es brannte. Hitze und Schmerz fluteten durch Ner’zhuls Leib. „Für sie gibt es keine Rettung. Hast du das immer noch nicht begriffen? Kleine Puppe, du kannst ja nicht mal dich selbst retten.“

Dann verdrehte er die Finger, seine gespreizte Hand lag auf Ner’zhuls Gesicht, und der Orc-Schamane ließ den Kopf zurückfallen. Ein schrecklicher Schrei kam über seine Lippen, und er wusste, dass es nur der erste von vielen sein würde.

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