Aaron Rosenberg - Jenseits des dunklen Portals
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„Ja“, pflichtete Muradin bei. „Es muss einstimmig beschlossen werden – oder gar nicht.“ Er lächelte. „Obwohl eine gute Idee zu präsentieren, die Sache erleichtern könnte.“
Prestor nickte und stellte seine Tasse ab. „Entschuldigt, wenn ich vermessen war“, sagte er, „oder Euch beleidigt habe.“ Er lächelte ein wenig. „Ich weiß, dass ich noch viel zu lernen habe, bevor ich darauf hoffen darf, Euch an Weisheit und diplomatischem Geschick ebenbürtig zu sein.“
Terenas schob die Entschuldigung beiseite. „Ist ja nichts passiert, mein Junge. Ich habe nach Eurer Meinung gefragt, und Ihr habt sie uns wissen lassen. Unter anderem haben wir drei uns hier versammelt, weil wir diese Sache besprechen wollten. In der Hoffnung, einen Weg zu finden, alle zufriedenzustellen und trotzdem Alterac sicher zu halten.“ Er lächelte. „Unser Freund Muradin hat recht. Wenn wir den anderen einen guten Plan präsentieren können, würde uns das Zeit und langwierige Diskussionen ersparen.“
„Natürlich. Ich hoffe nur, dass meine kleinen Anmerkungen hilfreich waren.“ Prestor stand auf und verneigte sich tief. „Wenn Ihr mich jetzt bitte entschuldigen wollt. Ich überlasse Euch Euren schweren Beratungen, welche, wie ich fürchte, weit über meine Fähigkeiten hinausgehen.“
Er wartete auf Terenas’ Entlassungsnicken, dann warf er allen ein Lächeln zu und verließ den Balkon.
Trollbann sah dem jungen Lord nach und furchte die Stirn. „Prestor ist vielleicht naiv“, sagte er, „aber er hat recht. Vielleicht sollte Alterac Reparationen zahlen.“
„Wovon denn?“, warf Muradin ein. „Sie sind genauso ausgeblutet wie wir alle. Außerdem klingt das zu sehr nach Blutgeld, was nach Rache riecht.“
„Das meiste Gold geht in den Wiederaufbau“, führte Terenas aus. „Wir haben Alteracs Schatzkammern denen der Allianz angeschlossen, als wir das Königreich übernahmen.“
„Ja, und die Internierungslager für die Orcs sind auch nicht billig“, fügte Muradin hinzu. „Wenn wir alles Gold in die Lager, die Reparaturen und die schöne, neue Festung am Portal stecken, was bleibt da noch für Reparationen übrig?“
Trollbann seufzte. „Ihr habt recht. Ich finde nur, dass sie irgendwie sühnen sollten. Alteracs Verrat hat so viele Leben gekostet.“
„Perenoldes Verrat“, korrigierte Terenas leise, aber bestimmt. „Das dürfen wir nicht vergessen. Nur sehr wenige von Alteracs Bürgern wussten vom Verrat ihres Königs. Perenolde hat sie nur von einigen Pässen abgezogen und machte so die Durchgänge der Horde zugänglich. Es ist weniger Alterac, das der Horde geholfen hat, als sein König, der den Orcs freien Durchgang gewährte und seine eigenen Bürger aus allem heraushielt.“
„Wohl wahr“, stimmte Trollbann zu. „Ich kenne viele Menschen aus Alterac, die meisten sind anständige Leute. Nicht so wie ihr doppelzüngiger König.“ Er schüttelte den Kopf, leerte den Krug und wischte sich mit dem Handrücken über den Bart. „Ich denke noch einmal darüber nach“, versprach er.
„So wie wir alle“, versicherte ihm Muradin und angelte sich ein letztes Küchlein vom Teller, als sie alle aufstanden. „Keine Angst, wir finden schon eine Lösung.“
„Das werden wir ganz bestimmt“, stimmte Terenas zu. „Ich hoffe nur, wir lösen dieses Problem, bevor uns wichtigere Angelegenheiten beschäftigen.“
Seine beiden Begleiter wussten, was er meinte. Sie hatten Khadgars Warnung erst vor wenigen Tagen erhalten und warteten nun auf Nachricht von Turalyon.
Wenn die Horde tatsächlich angriff, wenn sich das Portal erneut öffnete, dann würden schon bald alle Fragen, Alterac betreffend, irrelevant sein. Doch solange Perenolde unter Hausarrest stand und das Königreich sich unter der Kontrolle der Allianz befand, konnten sie sich später darüber Gedanken machen... falls sie überlebten.
Muradin dachte düster über die Demonstration von Arthas’ Kampfkünsten an der Rüstung nach und hoffte inständig, dass der Prinz noch nicht so bald den Geschmack echten Krieges zu spüren bekommen würde.
8
Die Wolken hingen tief über Sturmwind, berührten fast die Spitzen der vielen Türme. Ein frischer Wind bauschte die Umhänge der Wachen auf, die sich in ihren Unterständen außerhalb der Burg bibbernd zusammenkauerten.
Drinnen waren ihr Kommandant Turalyon und seine Berater noch wach. Sie studierten Karten in einer der Waffenkammern der Burg, die jetzt der Allianz als Kommandoposten diente. Die Wachen hatten der schönen Elfe zugenickt, die ihren Kommandanten begleitete und sich momentan im selben Raum wie die Strategen aufhielt. Die Spannung zwischen den beiden hatten alle bemerkt.
Sie fröstelten, schenkten einer besonders eisigen Brise aber keine Aufmerksamkeit. Sie strich durch die Stadt, kroch durch die Burgtore und glitt dann den breiten Hauptkorridor entlang, bevor sie sich nach links wandte. Sie wirbelte durch einen weiteren Gang nach oben und über einen kleinen Innenhof, über dem der bewölkte Nachthimmel zu sehen war.
Zwei Wachen standen am Eingang zur königlichen Bibliothek. Sie fröstelten, als die Brise sie erreichte und blinzelten, weil sich die Schatten um sie herum stärker zu verdunkeln schienen.
Plötzlich kam starker Wind auf, der die Schatten hinwegfegte und mehrere Gestallten enthüllte. Vier davon schienen Menschen zu sein, zumindest der Körpergröße nach. Alle trugen Kapuzenumhänge und merkwürdige Bandagen um Gliedmaßen und Torso, aber ihre Augen leuchteten in wildem Rot. Die fünfte Gestalt überragte sie, und selbst im Dunkeln leuchtete ihre Haut grün.
Eine der Wachen wollte gerade einen Alarmruf ausstoßen und ihr Schwert ziehen. Aber das sollte ihr niemals gelingen. Der Orc trat vor und schwang bereits seine schwere Axt. Die Wache starb. Ihr Kamerad konnte den Schild heben, einen Schlag von den merkwürdig gekleideten Gestalten abwehren und mit dem Speer zustechen. Doch das war nutzlos, denn ein anderer Eindringling packte den Speerschaft und zerbrach ihn. Dann wirbelte er herum und erwischte die Wache am Hals, genau über dem Schildrand. Der Mann fiel lautlos, sein Kopf wurde beinahe abgetrennt. Die Gestalten stiegen über die zuckenden Leichen, öffneten die Türen und betraten die königliche Bibliothek.
„Beeilt euch“, wies Blutschatten sie an. „Wir dürfen nicht entdeckt werden.“
Seine Todesritter nickten, ebenso wie Pargath Throatsplitter, der Orc, der die erste Wache so schnell erledigt hatte. Blutschatten hatte extra einen Krieger vom Klan des blutenden Auges mitgenommen, weil sie diese Welt besser als jedes andere Mitglied der Horde kannten. Pargath war ihm als einer der schlaueren und ruhigeren Kämpfer aufgefallen.
Die fünf teilten sich auf und durchsuchten die Bibliothek. Nach mehreren Minuten fluchte Pargath. „Es ist nicht hier!“, flüsterte er.
„Was?“ Blutschatten trat zu dem Krieger, der neben einem leeren Glaskasten stand. „Bist du dir sicher?“
Als Antwort wies Pargath auf die Vitrine und eine kleine, braune Karte, die in einer Ecke steckte. Blutschatten hatte Zugriff auf die Erinnerungen seines Gastkörpers. Und nach einigen Sekunden konnte er die Schrift entziffern: Das Buch Medivhs. Nicht öffnen ohne Sondergenehmigung des Königs oder des Kommandanten der Allianz.
„Es war hier“, vermutete Blutschatten. Er untersuchte das tiefviolette Innere der Vitrine, wo sich eindeutig der Abdruck von etwas Großem, Schwerem und Rechteckigem abzeichnete. „Aber wo ist es jetzt?“
„Hierher“, rief einer der Todesritter leise.
Blutschatten trat zu ihm. Pargath und die anderen beiden Todesritter waren direkt hinter ihm.
„Es sieht so aus, als wäre jemand auf dieselbe Idee wie wir gekommen.“ Der Todesritter wies auf eine kleine Lesenische... und den Leichnam darin. Die Leiche trug die Rüstung der Allianzwachen, ein Dolch ragte aus dem Spalt zwischen Helm und Brustplatte.
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