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Richard Baker: Verdammung

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Richard Baker Verdammung

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Die gegen Menzoberranzan geeinten Kräfte beginnen, Gestalt anzunehmen, und die Gefahr für die Zivilisation der Drow ist schrecklicher als bisher gedacht. Der Weg zu Lolths Geheimnissen führt von den undurchdringlichen Schatten des Unterreichs zu den entlegenen Winkeln der unwirtlichen Obenveit und ist ebenso unvorhersehbar wie tödlich. Zusammen mit zwei Drow, die die letzten Überlebenden Ched Nasads sein könnten, haben die Forscher aus Menzoberranzan viel erfahren, doch für jede Antwort, die sie erhalten, stellen sich tausend neue Fragen. Sie müssen in der Hoffnung, er könne ihnen die Göttin schneller finden helfen, einen rivalisierenden Priester aufsuchen, doch kann je ein Dunkelelf einem anderen trauen? Der dritte Roman einer epischen sechsteiligen Reihe, die der fruchtbaren Phantasie R. A. Salvatores und einer handverlesenen Gruppe der talentiertesten Autoren des Genres entspringt. Bringen Sie mit ihnen zusammen Licht in die schwärzesten Winkel der Vergessenen Reiche, um so die Schatten dort nur noch tiefer zu machen.

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»Niiiiiicht duuuuuuuuummm!« brüllte der Goristro.

Er hob einen Huf und stampfte mit so unglaublicher Kraft auf den Faden, daß der sich über Kilometer erstreckende Strang in Schwingungen versetzt wurde, als handle es sich bei ihm um ein lebendes Wesen. Die Schockwelle wirbelte alle Drow ein Stück in die Luft, doch der Goristro hatte vergessen, die Folgen seiner Aktion für sich selbst zu bedenken. Der monströse Dämon wurde von den Schwingungen ebenfalls hochgeschleudert und landete auf der Seite, dann rutschte er ab, konnte sich aber mit seiner Klauenhand noch gerade rechtzeitig in die Oberfläche des Strangs bohren. Er begann zu zappeln und zu strampeln, machte damit die Bewegungen des Strangs aber nur noch schlimmer.

Quenthel raffte sich auf und kroch zu ihm, bis sie sich neben seinem gewaltigen Arm befand und ihm ins Gesicht schauen konnte. Dann zog sie ihre Peitsche und hielt sie ihm vor eines seiner Glubschaugen, das sich im nächsten Moment in eine blutige Masse verwandelte. Der Goristro heulte vor Schmerzen auf und zuckte zurück, wobei er den Halt verlor und in die Tiefe stürzte. Sein wütendes Bellen war noch lange zu hören und wurde nur allmählich leiser. Sie machte sich nicht die Mühe, ihm nachzusehen. Sie wandte sich statt dessen dem Rest der Gruppe zu.

»Steht auf«, fauchte sie. »Wir vergeuden Zeit.«

Halisstra erhob sich und sah sich um. Valas kam von seiner gefährlichen Position am Rand des Fadens nach oben geklettert, Danifae stand wieder auf. Sie folgten Quenthel, als die Herrin Arach-Tiniliths sich ungeduldig auf den Weg machte. Halisstra war zu müde, um dieses Tempo noch lange durchzuhalten, aber sie fand auch nicht die Kraft für eine Diskussion mit der starrsinnigen Priesterin, also biß sie einfach die Zähne zusammen und ließ den Marsch über sich ergehen.

Sie hatten fast den Grund erreicht.

Seit einer Weile war ihnen aufgefallen, daß die benachbarten Stränge näher rückten, und nun sah Halisstra auch den Grund dafür. Ein großer Ring aus Netzen, der Dutzende Male dicker war als jeder der grauen Fäden, befand sich unter ihnen. Sein Umfang war so groß, daß Halisstra kaum eine Krümmung in dem immensen Ring ausmachen konnte. In seiner Mitte befand sich ... etwas – ein unglaublich gewaltiges Objekt, eine Art Insel oder etwas Ähnliches, hing mitten in dem riesigen Netz. Die Drow blieben stehen und betrachteten die Szene, bis Valas Hune die Stille brach.

»Ist es das?« flüsterte er.

»Der Eingang zu Lolths Domäne«, antwortete Tzirik, »liegt irgendwo in diesem Ring.«

»Seid Ihr sicher?« fragte Ryld.

»Ja«, antwortete Quenthel anstelle des Priesters.

Sie sah nicht zur Seite, sie zögerte nicht, sondern ging im gleichen unerbittlichen Tempo weiter.

Als der Faden sich dem Mittelring näherte, ließ das Gefälle allmählich nach, und er wurde auch ein wenig breiter. Zum ersten Mal seit ungezählten Stunden und Kilometern bewegte sich die Gruppe wieder auf einem ebenen Untergrund, anstatt sich an dem steilen Strang nach unten zu begeben. Noch mehr Leichen von Dämonen und Spinnen kamen in Sicht, manche von ihnen halb in dem Strang begraben, als seien sie aus der grenzenlosen Höhe herabgestürzt – was wahrscheinlich auch der Fall war.

Die Reisenden erreichten den gewaltigen Ring und überquerten einen weiteren Abschnitt aus wirren Netzen, dann stellten sie fest, daß das Objekt im Ring eine Art immens großer Steintempel war – ein barockes Gebäude aus glänzendem schwarzem Obsidian, das einen Durchmesser von vielen Kilometern hatte. Mit Spitzen versehene steinerne Strebepfeiler überspannten den endlos tiefen Raum und verbanden das Bauwerk mit dem Ring. Weitläufige schwarze Plätze aus glattem Stein, die groß genug waren, um ganze Städte zu verschlucken, umgaben den Tempel von allen Seiten. Wortlos machte sich die Gruppe auf den Weg zu einem der kolossalen fliegenden Pfeiler, um weiter dem Ziel entgegenzustreben.

Halisstra zitterte, aber nicht vor Erschöpfung, sondern vor Angst und Ekstase, da ihr klar war, daß sie sich schon bald leibhaftig dem prüfenden Blick Lolths würde aussetzen müssen.

Ich bin würdig, sagte sie sich. Ich muß es sein.

Die Dämonen, die sie auf dem Weg hierher geplagt hatten, schienen sich nicht um den schwarzen Tempel zu kümmern. Zumindest folgte ihnen keiner von ihnen, als sie das Netz hinter sich ließen. Lange Zeit marschierten die Drow einfach nur weiter, überquerten den immensen Vorplatz, während die Tempelmauern näher und näher kamen und ihre finsteren Details erkennbar wurden.

Quenthel orientierte sich bei ihrem Marsch an einem scharfen Bruch in der megalithischen Mauer, einer gewaltigen Spalte, die der Säulengang des Tempels gewesen sein mußte. Von Zeit zu Zeit kamen sie an sonderbaren, leblosen Gestalten großer, spinnenartiger Wesen vorbei, die aus flüssigem schwarzen Stein geschaffen zu sein schienen. Sonderbarerweise wurden diese erstarrten Formen um so kleiner, je näher sie der Spalte kamen. Halisstra verwarf es, über dieses Geheimnis nachzudenken, statt dessen konzentrierte sie sich auf das Ziel, das vor ihnen lag.

Dann endlich hatten sie die Öffnung im Tempel erreicht und sahen hinauf zu dem gewaltigen Eingang. Ein Gesicht von unglaublicher Größe starrte sie an, das Gesicht einer grausam schönen Drow, deren Gesichtszüge Ruhe ausstrahlten, als sei sie in Gedanken versunken. Vollkommen glatter Stein versperrte den Eingang von einer Seite bis zur anderen, in ihn war das Gesicht Lolths gehauen. Allein ihre halb geschlossenen Augen, die mit leerem Blick auf die winzigen Verehrer vor ihr herabsahen, kündeten von Leben. In Lolths Augen glänzte eine kochende, höllische Schadenfreude, die gänzlich auf die Gedanken oder Prozesse ausgerichtet war, die sich hinter ihnen abspielten.

Die Gruppe stand da und blickte verwundert und entsetzt zugleich nach oben. Quenthel warf sich vor dem Abbild Lolths zu Boden. Halisstra und Danifae schlossen sich ihr sofort an und knieten auf dem kalten schwarzen Stein. Selbst die Männer gingen auf die Knie, legten das Gesicht auf den Boden und wandten den Blick ab. Tzirik als Priester Vhaerauns ließ sich dazu herab, auf ein Knie niederzugehen und respektvoll den Blick zu senken. Er diente Lolth nicht, doch er und andere seines Glaubens erkannten trotzdem ihre Göttlichkeit an.

»Königin!« rief Quenthel. »Wir sind aus Menzoberranzan gekommen, um dich anzuflehen, deinen Priesterinnen wieder deine Gunst zu erweisen! Unsere Feinde nähern sich Menzoberranzan und drohen deinen Getreuen, sie zu vernichten. Wir bitten dich demütig, uns anzuweisen, was wir tun müssen, um wieder deine Gunst zu erlangen. Gib uns wieder deine heilige Macht, dann werden wir deine Feinde jagen, bis ihr Blut das Unterreich und ihre Seelen deinen Leib füllen!«

Das Gesicht reagierte nicht.

Quenthel wartete lange Zeit, immer noch am Boden liegend, dann benetzte sie ihre Lippen und sprach ein weiteres Gebet. Halisstra und Danifae stimmten in ihre Fürbitten mit ein, und gemeinsam sprachen sie jedes Gebet, jede Beschwörung und jede Litanei, die sie kannten, während sie vor der Tempeltür zu Boden krochen. Die Männer verharrten einfach nur in ihrer unterwürfigen Position. Nach einiger Zeit entfernte sich Tzirik ein Stück und setzte sich von dem Gesicht abgewandt hin, um mit Vhaeraun zu sprechen. Halisstra ignorierte ihn und widmete sich ihren Gebeten.

Nach wie vor kam keine Reaktion.

Nachdem sie einige Stunden mit Beten zugebracht hatten, stand Quenthel schließlich auf und sah in Lolths Gesicht.

»Es reicht, Schwestern«, sagte die Herrin Arach-Tiniliths. »Die Göttin ist im Moment nicht gewillt, uns zu antworten.«

»Vielleicht ist dies der falsche Ort«, wandte Pharaun ein. »Vielleicht müssen wir uns an eine andere Stelle begeben, um zu beten.«

»Es gibt keinen anderen Ort«, sagte Tzirik, der sich wieder der Gruppe anschloß. »Vhaeraun läßt mich wissen, daß dies der einzige Punkt ist, an dem man vom Abyss aus in Lolths Reich vordringen kann. Wenn sie Euch hier nicht anhören will, dann auch nirgendwo anders.«

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